Ja, Gitta, ich stimme dir zu.
Ich habe zwar nicht mit dem Blick darauf geschaut, dass die Angst uns mitteilen möchte, dass etwas noch nicht stimmig für uns ist, sondern eher mit dem Blick, dass die Angst der Verhinderer ist für etwas wichtiges stimmiges, auf den sie unsere Sicht verdeckt.

oder unser gespür und unsere gefühle dafür nicht zulassen möchte.

bei mir habe ich den eindruck in diesem tiefen graben zu sein und viele der sehr unbewussten alltagstrigger wahr zu nehmen und einige verstecken sich hinter der angst - aus welchem grund auch immer und wollen von mir nicht erkannt und entdeckt werden können. die angst ist ein schutzmechnismus - flucht, kampf und erstarren sind die hauptreaktionen um leben zu retten.

bin gespannt, welche antworten sich zeigen werden oder was von dem unentdeckten darf ich als nächstes finden, weil ich es jetzt emotional und gefühlsmässig meistern kann, was früher nicht möglich war, weil mir die fähigkeiten dazu fehlten.

was geschieht, wenn der Antreiber des Traumas überflüssig wird, weil das unangemessene Muster sich verabschiedet....Leere? Warten auf den neuen Antreiber.....ach menno, wären Leere und Warten keine meiner Trigger, ging es mir besser damit...

o.k., die alte Verzweifelung, die sich beim Zeigen des allzu bekannten und immer wieder kehrenden "Teufelskreises" zeigt, schwingt gerade nicht mit.....das ist bereits ein Stück des neuen noch unbekannten "Engelskreises".

Zitat von Gitta im Beitrag #49

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Warum füllst Du die Leere nicht mit Dingen, die Dir gut tun und/oder Spaß machen?

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