Trauma als Antreiber

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05.05.2023 20:46
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Mit dem körperlichen Nachspüren habe ich wenig Erfahrung. Das Gefühl kommt kurz vorbei und weg ist es wieder. Und ich wundere mich eigentlich mehr gedanklich, huch, warum hatte ich eben dieses Gefühl? Bei dem Angst-vor-dem-Glück Gefühl weiß ich nur, dass es ungefähr zehn Minuten später hochkommt. Also zehn Minuten nachdem ich mir vorgestellt habe, was ich machen könnte, um etwas mehr Glück in mein Leben zu bringen. Dann taucht plötzlich der große Zweifel auf. Darf ich das? sagt mir eine Stimme. Darf ich das?

Wenn ich in anderen Situationen Angst habe, merke ich das an Zittern oder Schwitzen. Bei größerer Angst habe ich mehr einen Blackout und erstarre oder flüchte. Kommt aber selten vor.

Ich komme eher schwer an meine Emotionen ran. Dazu muss ich mich richtig konzentrieren und dann bleiben sie nur kurz. So als ob sie nicht zu mir gehören. Aber vielleicht liegt es auch im Wesen von Emotionen, dass sie flüchtig sind.

Ja, im Körper merke ich das auch. Meistens krümme ich mich, weil mir alles so schwer vorkommt. Oder ich zu wenig Selbstvertrauen habe, es alles einfach so schaffen zu können. Also das vermute ich.

Ich schaffe mir ja auch immer wieder Aufgaben, weil ich es wissen will. Ob ich sie schaffe. Aber es ist schlecht, darauf sein Selbstvertrauen zu bauen, ob und wieviel man schafft. Deshalb weiß ich nicht genau, ob darin vielleicht der Reiz für mich liegt. Und das wäre ja nicht so gut. Ich sollte etwas machen, weil ich aus anderen Gründen davon überzeugt bin. Und nicht, um kleine oder größere Erfolge zu sammeln.

Ja, an der Sprache fehlt es mir auch. Früher wurde nie darüber gesprochen. Und auch heute spricht man selten mit jemand über so etwas. Eigentlich nur mit Therapeuten.

Ich frage mich auch, ob mir etwas mangelt. Echte Gefühle vielleicht. Etwas mehr Glück. Nicht so einen Tunnelblick, wenn es brenzlig wird. Nur durch und raus. Das vielleicht etwas ausweiten?


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06.05.2023 09:30
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Zitat von Gitta im Beitrag #41
Bei dem Angst-vor-dem-Glück Gefühl weiß ich nur, dass es ungefähr zehn Minuten später hochkommt.

Ja, das GEfühl beschäftigt mich sehr.

Ich schaue gerade the yoice kids und beobachte wie reguliert die Kinder sind. Sie gehen ohne Träne von der Bühne, wenn sie nicht weiter gekommen sind. Sie haben stolze eltern, die die Kindern fördern......und das hat mir definitiv gefehlt.
Sie bekommen von den Coaches positives feedback und jegliche kritik wird fein verpackt und doch irgendwie ausgedrückt.
nun ja, da ich mit emotionen und gefühlen so meine mühe habe, fällt es mir schwer, mich in das hineinzufühlen, wenn die Coaches den Kindern sagen: bring deine emotionen in die Stimme ein.
da ist bei mir definitiv etwas kaputt und es braucht geduld um diese scherben wieder zu kleben und daraus eine schale zu formen.
Angst vor Glück-Gefühl.....ja, ich spüre einen starken Widerstand in mir, der mich genau davor schützen möchte und hindert mich gleichzeitig daran, glück spüren zu dürfen.
Die angst das Glückgefühl nicht (er-)tragen und in mir halten zu können, ist gross. Ich meine mit Halten, die Energie lenken und steuern zu können, die Glücksgefühle mit sich bringen.
Nicht im Sinne von fest-HALTEN.

Manchmal verzweifle ich daran, mitzubekommen, dass mir etwas elementares zu fehlen scheint oder mir etwas elementares schützend im weg steht und ich immer drum herum meinen weg finden muss.

Die einen Menschen wünschen sich ein besseres WOHLBEFINDEN....(im Befinden stecken Gefühle und Empfindungen), ich wünsche mir eine bessere Lebensqualität (in Qualität fehlt dieser gefühlvolle Anteil).

Zitat von Gitta im Beitrag #41
Aber vielleicht liegt es auch im Wesen von Emotionen, dass sie flüchtig sind.

Emotionen sind historisch und verbunden mit alten Ereignissen und Triggern.
Gefühle und Empfindungen sind flüchtig und verbunden mit dem JETZT und dem Moment, der schnell vergeht.

Zitat von Gitta im Beitrag #41
Ich komme eher schwer an meine Emotionen ran.

Ja, typisch für viele Menschen mit Entwicklungstrauma.
Wenn ich mit mir alleine bin, fällt es mir vieeeel schwerer als in Begleitung.
Und nach meiner intensiven Arbeit an meinen Emotionen, kann ich allmählich mit so einem Angst vor Glück Gefühl (oder Emotion) alleine besser bleiben.
Ich glaube meine Angst vor Glück version ist eine Emotion, weil dort unbewusste Trigger lauern und die angst auslösen. Warum...keine Ahnung. WIE....den Widerstand im Brustraum wahrnehmen.
Die Emotion vom Gefühl trennen, ist eine wichtige Aufgabe, wenn auch keine leichte, denn die unterschiede sind meist sehr sehr subtil wahrnehmbar.

Zitat von Gitta im Beitrag #41
Meistens krümme ich mich, weil mir alles so schwer vorkommt.

Das wäre ein Ansatz. Die Krümmung sehr bewusst wahrnehmen, welche Muskeln werden alle benötigt, wo drückt es, wo zieht es.
Die Krümmung ein 1000endstel verstärken und unterschiede erforschen. meist sind es die unangenehmen versionen.
Die Krümmung ein 1000endstel zurücknehmen und unterschiede erforschen. meist zeigen sich die angenehmeren anteile....und dann könnte das "angst vor glück" gefühl vorbei huschen. wichtig sind die minuten dazwischen....das ist die neue erfahrung für deinen körper und für deine wahrnehmung.
Und es könnten andere empfindungen und gefühle auftauchen, die gehört und gesehen werden wollen. wenn du ihnen keine Worte geben kannst - weil du sie nicht kennst - ist es wichtig, jemanden zu haben, der dir anregungen anbietet.

Ich bemerke, wenn ich diese 1000endstel übung mache, meine empfindungen und gefühle nicht auftauchen können - weil mein widerstand und schutzmechanismus stärker ist als meine fähigkeit diese Energien selber zu tragen und halten.

Was braucht es: Fähigkeit des Tragens meiner Gefühle und mich Halten könnens fördern.

Zitat von Gitta im Beitrag #41
Ich frage mich auch, ob mir etwas mangelt. Echte Gefühle vielleicht. Etwas mehr Glück.

Ich könnte mir es gut vorstellen. und es könnte die von mir benannte fähigkeit des sich halt gebens und gefühle tragen können sein, die entwickelt werden darf.

es ist die kompetenz, sich die eigene sicherheit und das urvertrauen geben und innere haltung wahren zu können.
je mehr diese wachsen darf, desto gelassener kann ich mit schicksalsereignissen umgehen, und dennoch spüre ich wenig inneren frieden oder urvertrauen oder glück.
so ist es im augenblick. ich werde noch etwas erden dürfen, um mein trauma loszuw*erden, denn meine innere haltung vermag ich nicht lange zu wahren, weil meine muskulatur sich sehr vieles neu antrainieren darf.
im krümmen ist sie gut trainiert, in unangestrengter aufrichtung sein zu können, da fehlt es meinen muskeln an kraft.


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06.05.2023 17:20
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@IBI
Also das Gefühl, dass bei mir vorgeschaltet ist, kann ich schon benennen. Es ist ein Gefühl von Bitterkeit. Es fühlt sich sehr bitter an und schmeckt auch bitter. Ich kann nur (noch) nicht so richtig begreifen, warum und worüber ich so verbittert bin. Klar, es könnte neidische Bewunderung von „normalen“ Menschen sein. Aber, wenn ich mich frage, was macht die andern so viel normaler als mich, fällt mir keine vernünftige Erklärung ein. Nur, dass man es mir früher so hat überzeugend weiß machen können. Hier wären wir, die Untermensch Kinder, die man missbrauchen dürfte, und dort die normalen Kinder. Die mit der schönen Kindheit. Die mit Recht auf Würde und Unversehrtheit. Aber es war doch eine Lüge. Und das weiß ich rational schon lange. Trotzdem dieses Gefühl.

Dazu die überzogenen Ansprüche und falschen Erklärungen meiner Eltern. Wahrscheinlich sind dort auch noch Lügen versteckt, auf die ich noch nicht gekommen bin. Dazu ihre Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit. Was wollten sie überhaupt von mir? Sie wollten immer nur Dinge von mir, die ich nicht erfüllen konnte. Entweder knapp nicht erfüllen oder die menschenunmöglich waren. Vielleicht habe ich mir deshalb angewöhnt, froh über jeden kleinen Erfolgskrümel zu sein, den ich mal vorzeigen konnte. Ausgleichen konnte dies meine gefühlte Minderwertigkeit nie. Also warum sowas weiter sammeln?

Vielleicht ist es aber auch ehrliche Bitterkeit über das alles, was ich so erlebt habe als Kind. Und das sich mit 20 nicht mal eben so abschütteln lässt. Vielleicht bin ich enttäuscht von all den anderen „normalen“ Menschen, die erwarten, dass sich alle „normal“ verhalten. Und normal ist eher so eine Art Gleichgültigkeit und Oberflächlichkeit. Die haben immer so „normale“ Probleme, so ohne Tiefgang und versteckte Ebenen. Naja, mit euch ist es anders, da blickt man mal dahinter, in diese menschlichen Abgründe, und dass es auch Persönlichkeits-Störungen bei manchen Menschen gibt. Und was diese für eine Dimension haben. Nicht immer nur diese Schönrederei und unter den Teppich Kehrerei.

Trotzdem ist da wahrscheinlich noch irgendwas, was ich noch nicht gefunden und untersucht habe. Zum Beispiel frage ich mich oft automatisch, wie ich denn etwas machen müsste, damit es „richtig“ wäre. Aber wenn ich so wirklich darüber nachdenke, dann kann ich doch nur etwas so machen, wie es sich gerade zufällig ergibt. Wie sollte es denn sein, damit es „richtig“ wäre? Also, wie gesagt, ich habe darauf auch noch keine Antwort.


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08.05.2023 08:11 (zuletzt bearbeitet: 08.05.2023 08:14)
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Zitat von Gitta im Beitrag #43
Es ist ein Gefühl von Bitterkeit. Es fühlt sich sehr bitter an und schmeckt auch bitter.

Welche spannende Wahrnehmung. Sie erscheint mir sehr stimmig.

Tatsächlich resonieren deine Worte sehr bei mir. Obwohl mir Bitterkeit nicht bewusst ist, steckt davon vermutlich mehr in mir. Die Sensorik für Bitterkeit habe ich wohl irgendwie abgeschalten. Bittere Lebensmittel sind zwischendurch gut für magen und darm, aber ehrlich, ich meide davon viele oder hoffe, dass reichlich süsse die bitterkeit abmildert.

Wer mag schon bitter? die frage stelle ich mir öfter. und ein arbeitskollege isst zu mittag regelmässig chichoree salat, kiwi in milchprodukt wird bitter und er mag es und anderes.
o.k., es gibt menschen, die bitter mögen...und mein vorstellungsvermögen, kann das kaum begreifen.

Also mal sehen, was diese Aussage mit mir in den nächsten Tagen macht.
Wie ich das weiss....in meinem Körper gibt es eine spezielle Regung von Energie, die bei Resonanz vorkommt.



Zitat von Gitta im Beitrag #43
Nur, dass man es mir früher so hat überzeugend weiß machen können. Hier wären wir, die Untermensch Kinder, die man missbrauchen dürfte, und dort die normalen Kinder.

Aus meiner Sicht ein sehr tief eingeprägter Glaubenssatz, der sich anders als über den Kopf verändern darf.
Ich finde in mir andere Glaubenssätze, die auftauchen ohne zu ahnen aus welche Sphäre sie stammen. Sie sind da und keine Einbildung.


Neid kenne ich auch. Doch die Verbindung wie du sie ziehst, hatte ich bisher nicht.
Manchmal merke ich diese Art Neid in bestimmten Kontexten auftauchen und der Neid ist theoretisch völlig unbegründet und praktisch taucht er einfach auf...weil er durch irgendwas, das ich nicht klar benennen kann, getriggert wird.

Zitat von Gitta im Beitrag #43
Die mit Recht auf Würde und Unversehrtheit.


Vielleicht trifft es bei mir ähnlich zu wie du es formulierst: Die "normalen" Kinder durften ihre Würde entwickeln und die missbrauchten leider nicht.
Zu lernen - wie heisst es im grundgesetzt? Die würde ist unantastbar - würde zu entwickeln wurde manchen kindern versagt und dass nachzuholen dauert seine zeit.
jeder mensch hat ein anspruch auf würde und vielen menschen wurde/wird dieser anspruch verwehrt, weil sich würde entwickeln darf und muss, indem kinder reguliert werden und lernen, dass sie hinfallen, aufgefangen werden, mitgefühl bekommen, das krönchen wieder gerichtet wird und sie gebeten werden, es nochmal zu versuchen.
und irgendwann ist der zeitpunkt da, dass ein mensch fehlt, der sie auffangen kann und dennoch wissen sie, wie sie in dem augenblick selber für sich regulierend sorgen können.

eine aufgerichtete wirbelsäule ist unter anderem ausdruck von würde. sowohl gehirn als auch knochen entwickeln sich bei säuglingen nach der geburt erheblich und da können schnell erstarrte energien platz finden, die die entwicklung in gewisser hinsicht "behindern".
erstarrte energien entladen können, ist nicht einfach....dann gibt es platz für anderes oder einfach nur platz ohne das anderes hinein muss, sondern, das was da war und mitten im entwicklungsprozess zwangspausiert wurde, kann sich zu ende entwickeln.

Zitat von Gitta im Beitrag #43
Naja, mit euch ist es anders, da blickt man mal dahinter, in diese menschlichen Abgründe, und dass es auch Persönlichkeits-Störungen bei manchen Menschen gibt. Und was diese für eine Dimension haben. Nicht immer nur diese Schönrederei und unter den Teppich Kehrerei.

ja, und es braucht die anonymität des forums, um diese aussagen ausschreiben zu dürfen. sie bietet einen schutz.
ohne die anonymität, würde es musik brauchen oder andere künstlerische bereiche, in denen so etwas gestattet ist, darzustellen.

ich glaube, deswegen ist meine angst gross, einen eigenen blog zu beginnen. diese art der aussagen sind mehrheitlich verpönt und werden lieber im unaussprechlichen unter den teppich gekehrt und der raum, in dem sie vielleicht zu wort kommen dürfen, muss geschützt sein.

wie lange haben sich weibliche berühmtheiten nicht getraut, mit ihren verletzungen an die öffentlichkeit zu gehen? und es gelang als sich mehrere zusammen getan haben, die sich stark genug fühlen, die daraus resultierenden konsequenzen oder reaktionen zu meistern. sie haben ebenfalls ängste.

Zitat von Gitta im Beitrag #43
wie ich denn etwas machen müsste, damit es „richtig“ wäre. Aber wenn ich so wirklich darüber nachdenke, dann kann ich doch nur etwas so machen, wie es sich gerade zufällig ergibt.

ich habe lange in richtig und falsch gedacht....
finde heraus, was sich in dir als stimmig und nicht stimmig zeigt.
deine wahrheit ist deine wahrheit. meine wahrheit ist meine wahrheit.
und jede kann anders sein.
teils finden wir gemeinsame aspekte von wahrheiten und können diese besprechen und dann gibt es konträre wahrheiten und eine diskussion kann in streit geraten, weil beide glauben, dass sie mit ihrer wahrheit im recht sind.

was auch immer es ist: in diesem bitteren gefühl befindet sich eine positive absicht....es will ebenfalls gewürdigt werden, auch wenn wir seinen geschmack unangnehm empfinden und es grundlegend ablehnen.
stellt sich die frage: können wir eine weile mit dem bitteren unangenehmen gefühl sein, es würdigen, dass es uns etwas mitteilen will ohne seine botschaft vielleicht entschlüsseln zu können, und herausfinden, in was es sich verwandelt.


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09.05.2023 09:43
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die tiefe angst, die alte überlebensmechanismen auf den plan rufen....und zwischen tod und leben wählen, ist tricky.

sie wirkt sehr beengend und platz raubend. das, was platz bräuchte, um "vernünftige" entscheidungen treffen zu können, wird von der tiefen angst verdrängt. sie übernimmt das sagen und damit dominiert sie mein handeln.....ob ich etwas anderes will oder nicht, es geht nicht anders.

mit der tiefen angst zu sein und gleichzeitig zu entspannen, um etwas RAUM für die "langsameren" Energien und Entscheidungen zu gewinnen, ist nicht so einfach.

vor allem dann, wenn die angst in die Zukunft zu schauen vermag und vorsorglich bemüht ist, einen teil von dem zu vermeiden, der da kommen könnte.
den unvermeidlichen teil von vermeidlichen teil unterscheiden können, würde vielleicht helfen, doch bei gefahr und regentschaft von angst, ist es egal, die angst regiert und alle möglichen wichtigen unterscheidungen interessiert die angst nicht. sie generiert einen undurchdringlichen haufen von allem und nichts.
daraus generiert sie einen fokus etwas sichern zu müssen. daraus generiert sie manche zwangshandlung, die nicht sein müsste, weil die alte angst, nicht gelernt hat, wichtige unterschiede zu machen.
sie ist erstarrt in einer phase, in der ein baby gewisse unterschiede nicht kannte und zu dem alten zeitpunkt nicht entwickeln konnte und entwickelt hatte und regiert von diesem alten erstarrten standpunkt aus.
leider in der zeit des erwachsen seins, eine ungünstige konstellation, weil unterscheidungen möglich sind und gelernt sind und dennoch hat diese alte angst ohne unterscheidungskompetenz mehr macht als unterscheidungskompetenz


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