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Gefühlschaos, Muster, Trigger und (zu-/ein-) ordnende Aspekte
Zum Thema Aufgaben kam mir gestern auch wieder in Erinnerung, was ich mir mal vorgenommen hatte. Also statt immer die (Menge der) anstehenden Aufgaben vor Augen zu haben, lieber erstmal innehalten. Und sich dann über die gemachten Aufgaben freuen.
Aber scheinbar kramt das Herbstwetter wieder so eine depressive Sichtweise bei mir hervor. Oder es liegt an den (zu) vielen Aufgaben, die manchmal über einen hereinbrechen. So nach dem Motto, schaffe ich sowieso nicht (für mich zufriedenstellend), will ich mich auch gar nicht mit beschäftigen.
IB
Zitat von Gitta im Beitrag Weiter machen
Als ich mich so beobachtet habe, wie sich meine Gedanken oft flugs in Sorgen, Kreisverkehre und Erinnerungen an unbeabsichtigt gemachte Fehler verirren. Da habe ich mir (mal wieder) überlegt, wie ich das abstellen könnte. Und kam zu dem Schluss: Denken muss man ja
Wir denken, Gitta. Wir müssen nicht denken....die meisten Gedanken fragen uns nicht, ob wir sie denken wollen.....
Wir denken....es sind Gedanken....sie sind was sie sind....und sie wirken auf uns.....
manchmal schaffen wir es Gedanken als solche zu erkennen und sie abzustellen oder sie vorbei ziehen zu lassen...
Zitat von Gitta im Beitrag #311
Aber scheinbar kramt das Herbstwetter wieder so eine depressive Sichtweise bei mir hervor. Oder es liegt an den (zu) vielen Aufgaben, die manchmal über einen hereinbrechen. So nach dem Motto, schaffe ich sowieso nicht (für mich zufriedenstellend), will ich mich auch gar nicht mit beschäftigen.
ja, die Stimmung trägt manchmal dazu bei, wie wir denken....eher positiv und motiviert oder demotiviert und negativ.....
manchmal tragen die Gedanken dazu bei, in welcher stimmung wir uns befinden.....
wann, was zuerst da ist....vermag ich häufig nicht zu unterscheiden....manche gedanken scheinen sehr unbewusst zu wirken....und der körper hat einiges vom Trauma eingespeichert und innerlich automatisiert und sendet die Signale von unten ans hirn......
ich finde es gut, wie du dich mehr und mehr in die Beobachtungsposition begibst.....ich erlebe das Beobachten häufig als "denken", obwohl es eine NEUTRALE position ist....
Alles Gedanken.....und was kann ich ändern.....meine Gedanken und Glaubenssätze.....
wird behauptet und mag so sein, doch gegen den inneren eingeprägten automatismus des körpers ständig agieren, mag auch nicht immer gesund sein.....
nehmen wie es ist. akzeptieren, dass es ist wie es ist....benennen wie es ist....und manchmal geschieht es, dass sich nach diesem Moment des akzeptierens NEUE Gedanken zeigen.....
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