Puh, nachdem ich die letzten Wochenenden nur gehaushaltelt habe, kam mir heute beim Ausruhen auf dem Sofa wieder das Aufräumen in den Sinn. Also ich hatte eine Idee zum Umräumen. Dann habe ich mich gefragt, ob ich die wirklich zu kleinen T-Shirts wirklich noch aufbewahren will, so für alle Fälle zum Drunterziehen? Oder ob mein Kleiderschrank nicht etwas mehr Luft vertragen könnte. 😉

Und mit dem Unterlagen Sichten könnte ich ja auch mal wieder weiter machen. Diese Aussicht kam mir sogar ganz schön vor, gar nicht so abschreckend. Hm, erstaunlich. Nur weil ich das eine Weile lang nicht gemacht habe?

Sonst sind Geschirrspüler und Waschmaschine gelaufen. Die Wäsche ist zusammen gelegt. Aber auch die „magische Küchenspüle“ könnte mal wieder geputzt werden. 😉

@Sybille
Nun hast Du mich mit dieser alten Begründung (bzw. Ausrede?) doch scheinbar angesteckt. Als ich mich so beobachtet habe, wie sich meine Gedanken oft flugs in Sorgen, Kreisverkehre und Erinnerungen an unbeabsichtigt gemachte Fehler verirren. Da habe ich mir (mal wieder) überlegt, wie ich das abstellen könnte. Und kam zu dem Schluss: Denken muss man ja.

Also gleiches Problem. 😉

Und außerdem befinde ich mich gerade wieder in so einer Phase, bei der ich denke. Ach, wenn ich nur dies und das endlich fertig (organisiert) hätte, dann hätte ich endlich ausreichend Zeit für Jenes.

Also anders gesagt, ich sollte eigentlich ausreichend Zeit für Jenes haben. Aber ist nicht. Und die Frage ist, ist das jetzt schlimm oder normal so?

Und dann, wenn ich dies und das fertig habe, ploppt garantiert eine neue Baustelle irgendwo auf, mit der ich nicht rechnen konnte. Es scheint verhext zu sein.