Wenn Messies kochen :)

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04.09.2024 19:39
avatar  Nona
#36
No

Für mich hat heute die Asiabude von nebenan gekocht. Das gleiche wie immer, Gemüse mit Kokos-Curry-Soße und Reis. Das geht eigentlich fast immer 😁


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04.09.2024 20:03 (zuletzt bearbeitet: 04.09.2024 20:05)
avatar  Rica
#37
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@Nona
Wenn ich täte wie ich wollte, würde ich mir das lebenslang täglich beim Vietnamesen bei mir um die Ecke holen.

Es gibt ein Diätbuch mit dem Titel "Die Burgerdiät". Der Autor hat jeden Tag Kalorien zählend bei MacDonald gegessen, weil er am liebsten Fastfood isst. Da es nicht besonders viele Kalorien waren, hat er dabei wie geplant enorm abgenommen.

Sein Ansatz: Wenn schon Kalorien zählen, dann wenigstens mit den Lieblingsspeisen.

Verblüffenderweise haben sich dabei alle seine Blutwerte, der Blutdruck usw. normalisiert.

Was meine heimliche Theorie stützt: Es ist nicht so wichtig, was mensch isst, sondern wie viel.

Ganz traue ich dem Braten aber nicht und löffle vorsichtshalber (aber nicht lieber) stattdessen meine hausgemachten Proteinsmoothies.^^


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04.09.2024 20:08
avatar  Nona
#38
No

Auch ein cooler Ansatz, @Rica 😃
Ich esse das heute aber nicht, weil ich es für besonders gesund halte, sondern weil es mir schmeckt und ich nichts selbst machen mag.
Abnehmen würde mir auch nicht schaden, aber darum kümmere ich mich, wenn ich ein paar andere Probleme in meinem Leben gelöst habe. Die haben gerade Vorrang und ich habe keinen Kopf für eine nachhaltige Ernährungsumstellung. Sport müsste ich dann auch noch machen...


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04.09.2024 20:43
#39
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@Nona ja so geht's mir auch. Ums abnehmen kümmer ich mich wenn ein paar andere Sachen besser laufen. Aktuell gibt's nur den Überlebensmodus, da darf es auch der Lieferservice sein.


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05.09.2024 08:04
avatar  Robin
#40
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Guten Morgen, @Rica und alle,

Zitat von Rica im Beitrag #37
Was meine heimliche Theorie stützt: Es ist nicht so wichtig, was mensch isst, sondern wie viel.


Ich fand gestern ein Video, das besagte, dass es auch für diese Theorie Studien gibt, die das in Bezug auf Diabetes eindeutig belegen. Allerdings finde ich es viel einfacher, mit einer gesunden Ernährung nicht zu viel zu essen. Und man muss ja auch, wenn man *auf Dauer* weniger Kalorien isst, trotzdem auf seine Nährstoffe kommen.

Für mich ist wichtiger, wie es mir geht, als wie meine Wohnung aussieht. Aber ich finde das auch ein falsches "entweder/oder". Wenn es mir gut geht, kann ich mich auch mit deutlich weniger Quälerei um die Wohnung kümmern.

Gestern Abend gab's bei mir den letzten zweifelhaften Gummi-Flatschen mit buntem Salat. Einfach von allem, was da war und zum roh essen geeignet, was geschnippelt und ein bisschen von dem leckeren Balsámico-Dressing drüber, das ich nicht ausgemistet hab, obwohl es voller Zucker ist.

Apropos: Mit Zucker folge ich tatsächlich der Regel, dass gelegentlich ein bisschen davon für mich okay ist. Weil ich kann es auch bei gelegentlich und dem bisschen belassen. Mit Brot kann ich das nicht.


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