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2030 - Das Ende des Chaos.
Aussentermine abgesagt, wegen Hitze und weil heute im Haus das Wasser abgestellt wurde.
Nun wurde das Wasser wieder angestellt und ich habe kein warmes Wasser mehr im Bad und in der Küche kommt nur noch ein Rinnsal aus dem Wasserhahn.
Ich hatte das schon befürchtet und habe hektisch alles hier handwerkertauglich aufgeräumt. Habe ihn aber nicht mehr erwischt, bzw. er ist mir entwischt.
Jetzt fang' ich wieder damit an "früher war alles besser". War es aber auch. Da war es selbstverständlich, dass der Handwerker nach getaner Arbeit mit Wasserabstellung, noch einmal von selbst nachgefragt hat, ob alles wieder funktioniert. Denn meistens funktionierte dann eben nicht alles wieder normal. Aber er hat es dann sofort repariert.
Nun habe ich nächste Woche - wahrscheinlich erst - einen Handwerkertermin. Bad ist ja so weit ok, aber in der Küche müsste ich die Spüle in den Löchern noch putzen und der Kartonberg...
Auf jeden Fall werde ich nachher schon mal mit den Aufgaben für Samstag anfangen und Platz für die Kartons schaffen.
@charlotta
Es wird ja nix bringen, wenn wir hier hin und her diskutieren. Du hast diese Erfahrung gemacht, ich eine andere. Und meine Erfahrung ist, dass es auch früher auf den jeweiligen Handwerker(-betrieb) drauf ankam, ob nochmal nachgefragt wurde oder nicht. Aber wie gesagt, da haben wir eben andere Erfahrungen gemacht. Und dann isses halt so.
Rumpelstilzchenthema:
@Sybille
Zitat von Sybille im Beitrag Immer wieder & kein Ende , ein Tagebuch
Tja @charlotta Eine schöne Vorstellung. *Wenn* Du die Grundordnung überhaupt hergestellt bekommst, solange ständig jemand "Übermorgen nehm ich der Frau Königin ihr Kind" in Dein Ohr flüstert...
Bringt es etwas bei einem akutem Trauma (z.B. Ermordung eines nahen Angehörigen) - wenn keine Resilenzen mehr da sind, das in irgendeiner Form jemals zu verkraften, verzeihen damit klar zu kommen (auch nicht mit Therapie) - zumindest seinen Äusseren Bereich zu ordnen?
Ich sage: ja.
Weil, es ist dann nichts mehr sicher - alles fühlt sich anders an - die Aussenwelt ist faktisch feindlich. Vieles erscheint einem sinnlos.
Ich fühle, wenn ich anfange mein Wohnumfeld aufzuräumen- egal, ob die Welt schlecht ist und der Kontakt zu vielen Menschen unakzetabel für mich geworden ist - gibt mir das wieder etwas Stabilität.
Mehr als irgendwelche Krisengespräche, Therapiegespräche mit Leuten, die gar nicht nachvollziehen können, wie es mir wirklich geht, weil sie es nicht erlebt haben.
Von daher sammele ich alle Kraft, das zu bewältigen, was ich überhaupt noch bewältigen kann, egal wer flüstert.
Die Welt kann ich nicht ändern, die Menschen auch nicht. Aber die Materie, die mich umgibt.
Und möglicherweise, ändert jede errungene Ordnung auch wieder ein bisschen in mir. Gibt mir wieder - und wenn es nur minimal ist - etwas Vertrauen, meinen Weg zu gehen.
Zitat
s wird ja nix bringen, wenn wir hier hin und her diskutieren.
Ich will auch gar nicht diskutieren, sondern einfach nur beschreiben, wie es ist, wie ich es wahrnehme - jetzt mit meinem Messietum wieder.
Jeder hat seine Erfahrung und darüber zu diskutieren, ob etwas seit 2010 besser oder schlechter war, ist sinnlos.
Das war nicht meine Absicht, sondern ich wollte nur auf Dich eingehen, weil Du schriebst, dass Du manche Leute mehr aggro erlebst seit 2010.
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