Gefühlschaos, Muster, Trigger und (zu-/ein-) ordnende Aspekte

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21.08.2023 22:31
avatar  IBI
#46
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Zitat von skurril im Beitrag #43

Möchte Dir hiermit nur eine respektvolle Rückmeldung schenken!


Dankesehr Skurril.

Ein Prozessreicher Tag, den ich mit Eulenfotografie im Fotoclub beendet habe.

Zitat von Gitta im Beitrag #44
Solange unsere Defekte nicht dazu führen, dass wir anderen absichtlich Schaden zufügen.

Stimmt.
Meine haben auf ihre Weise den "Schaden" zugefügt.
Am Ende so, dass ich mir selbst unbeabsichtigt geschadet habe, indem die Menschen mich gemieden haben und die "Einsamkeitsnummer" getriggert war.


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21.08.2023 22:35
avatar  Lynda
#47
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Ihr Lieben,

ich will hier gar nicht großartig mitmischen, aber die Sorgfaltspflicht muss der Vermieter erfüllen und doch nicht der Mieter, wenn er den Wasserschaden nicht verschuldet hat! Das ist irgendwie verkehrte Welt @IBI.


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21.08.2023 22:39
avatar  Robin
#48
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@IBI, P.S.: Als du z.B. in dem anderen Thread geschrieben hast, ich würde "den Zugang zur Wohnung nicht ermöglichen", war das unwahr und eine Verdrehung und sehr wohl eine Schuldzuweisung. Und nochmal: Das alles ist Gaslighting. Einfach mal bei YouTube ins Suchfeld eingeben, wenn du das Wort nicht kennst.


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22.08.2023 04:26
#49
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Ibi...ich markiere dich extra nicht damit du mich nicht wieder markierst. Aber da mir deine Beiträge immer angezeigt werden les ich automatisch auch mal rein. Will ich eigentlich gar nicht. 🙈
Mein persönlicher Eindruck....ich finde es sehr traurig das du nur um dich selber kreist und ab und zu mal nen gemeinen Seitenhieb auf andere austeilst um dich dann an der Reaktion zu erfreuen. Bei der Länge und Anzahl deiner Beiträge ist ein erfülltes reales Leben noch möglich?
Es erinnert mich sehr an meine Mutter. Sie hat sich tagelang in ihrem Selbstmitleid geahlt, wenn es dann mal langweilig war hast sie über die Fehler der anderen sinniert und denen das ganz auf ganz besondere Art kundgetan( weil sie Freude an der Reaktion hatte...) um sich dann wieder ausnahmslos mit sich selbst zu beschäftigen. Naja was sollte sie auch tun, es haben die alle gemieden. Sie hat als einzige nie verstanden warum. 🤷


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22.08.2023 11:03
avatar  IBI
#50
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Zitat von Lynda im Beitrag #47
ich will hier gar nicht großartig mitmischen, aber die Sorgfaltspflicht muss der Vermieter erfüllen und doch nicht der Mieter, wenn er den Wasserschaden nicht verschuldet hat!

Derjenige, der in der Wohnung lebt, hat dafür zu sorgen, dass Wände und Böden nicht durch Übergewicht überlastet werden - was beispielsweise in meiner Wohnung mit Holzdecken extrem schnell geschehen könnte, zumal unser HAus sich ohnehin absenkt.
Gleiches gilt für möglichen Schimmelbefall, der durch wenig Heizen und hohe Feuchtigkeit seine Chancen hat.

Ja, der Vermieter hat für die Instandsetzung zu sorgen. Dafür ist der Mieter in der Verantwortung, zeitnah Zugang zu der Schadensstelle zu ermöglichen, um eine Schadensbegutachtung vornehmen zu lassen.

Beide haben ihre Sorgfaltspflichten.
Nicht verkehrte oder verdrehte WELT, sondern Blickwinkel auf beide Seiten der Verantwortlichkeiten gerichtet.


Ich behaupte nicht, dass Robin den WASSERSCHADEN verursacht hat. Dafür kann sie nichts. Es war ein "unvermeidbarer" Angriff, der zu traumatischen energetischen Reaktionen führen KANN.
Bitte das eigentliche Ereignis und die FOLGEN des Ereignisses, z.B. die notwendige Reparatur eines DACHES und der BEGUTACHTUNG der betroffenen Wände von einander getrennt betrachten. Falls durch den Schaden Möbel und Wertgegenstände kaputt gegangen wären, so müsste theoretisch die Versicherung des Vermieters oder die des DACHbesitzers (so wie ich verstanden habe, sind es unterschiedliche Eigentümer im gesamten Gebäude) ggf. dafür aufkommen, wenn nachweisbar ist, dass die FOLGEschäden durch den Wasserschaden stammen.

Später werden verschiedene Begutachter, ihre Schlüsse aus der Situation ziehen und Bewertungen vornehmen, um den "Schaden" zu beziffern und die Korrektur vornehmen zu können.



Ich verstehe deine Erklärung von Gaslightning immer noch nicht, Robin.
Was hat die "Verdrehung" aus deiner Sicht damit zu tun?

Spür vielleicht einmal die VERDREHUNG , die ich in dir auslöse. Stell dir innerlich die Verdrehtheit vor. Vielleicht gibt es eine die GEGENbewegung des AUSRICHTENS und Zurückdrehens. Sowohl in einer VERDREHUNG als auch im Zurückdrehen, stecken Bewegungen, die erstarrte Energien frei setzen können. In dieser Hinsicht TRAGE ich gerne zu einer VERDREHUNG und zu VERKEHRTEN WELTEN bei.
Sie sind wichtig, wenn ihr euch ENTwickeln möchtet und Fort-Schritte machen möchtet.



Zitat von Versager77 im Beitrag #49
Bei der Länge und Anzahl deiner Beiträge ist ein erfülltes reales Leben noch möglich?

Was bedeutet für dich erfülltes reales LEBEN, Versager?

Mein Leben ist im Schreiben genauso real wie beim Fotografieren oder beim der unliebsamen Steuererklärung oder beim Spazieren gehen, Besen schwingen, Blumen giessen, Bücher in der Badewanne lesen, Entladung erstarrter Energien, die ich allmählich zu geniessen beginne, weil die innere Angespanntheit von Anstrengung nachlässt und die sportliche Stärkung meiner Muskulatur angenehmer wird und beginnt mehr Spass zu machen als früher.
Dafür nehme ich mir gerade viel Zeit, weil ich die Zeit gerade zur Verfügung habe, weil ich meine Impulskontrolle aufbauen möchte......

Zitat
Mein persönlicher Eindruck....ich finde es sehr traurig das du nur um dich selber kreist und ab und zu mal nen gemeinen Seitenhieb auf andere austeilst um dich dann an der Reaktion zu erfreuen.


Ich kreise mich um mich herum, weil ich zuerst dafür sorgen will, dass ich meinen inneren HALT herstelle, den ich lange nicht hatte und den ich durch ANDERE nicht bekommen kann.
Mir ist bekannt, dass du meine Art der Unterstützung nicht magst.
Schön zu lesen, dass du ab und an meine Zeilen liest.

Traurig zu lesen, dass du vieles von dem, was die Monologe enthalten nicht nachvollziehen kannst. Das ist so, wenn Menschen dissoziiert sind. War ich ebenfalls extrem lange.
Dissoziiert und hatte NULL Verständnis für Menschen, die mit sich selber VERBUNDEN sind.
Ich empfand sie "heuchlerisch" "affig" "schleimerisch" "so tun als seien sie glücklich" "aufgesetzte Freude".
Ich habe all das - vermutlich aus nicht spürbarem neid oder eifersucht - abgelehnt, weil es mir fehlte. Weil ich den MANGEL daran nicht wahr haben wollte.

"heuchlerisch" "affig" "schleimerisch" waren ...
...meine BEWERTUNGEN über Menschen, die mit sich verbunden sind.
.. meine BEWERTUNGEN über solche Menschen (um zurück zum MACHT über und MACHT unter Muster zu schwenken), damit es mir besser geht.
...meine BEWERTUNGEN über Menschen, um den SCHMERZ zu verdrängen, der mich an den MANGEL dieser Fähigkeit erinnert. (Das hat mein Nervenssystem für mich gemacht. Damals wäre Schmerz und Mangel einer Fähigkeit nicht in dem Satz vorgekommen. Diese Zusammenhänge zu meinen TRIGGERN habe ich durch meine Unterstützer erfahren..)

JA, ich hatte meine Vorbehalte, weil die Menschen die innere ERlaubnis haben, sich um sich kümmern. Ja, ich dachte, man müsste IMMER nur für andere da sein und unterstützen. Ich hatte keine innere Erlaubnis, mich um mich zu kümmern wie viele hier.
DAS ist seit einigen JAHREN anders, und ich hole im Moment das nach, wozu ich lange keine Erlaubnis hatte, drum erscheint es nach aussen sehr egoistisch, dass ich über mich schreibe.
Ich WILL meine innere Verbundenheit und meinen inneren HALT und SELBSTvertrauen fördern und entwickeln. Das mache ich, während ich meine langen Dialoge erstelle.

Du magst meine Monologe nicht. o.k.,
Gitta, Skurril und Lynda informieren mich darüber, dass ihnen die ein oder anderen Abschnitte neue Erkenntnisse bringen. Darüber freue mich sehr.

Ich habe Komplimente sehr lange nicht annehmen können, weil ich mir innerlich mein Gefühl wertlos zu sein, immer wieder bestätigen musste.

Es wechselt allmählich dahin, mich wertvoll zu fühlen und zu werden, weil ich die Verbindung zu mir aufbaue und entwickle. Komplimente hören, lesen und die FREUDE innerlich spüren lernen, ist das Thema vieler hier.
Hast du in deinem Thread gezählt, wie oft Menschen, dir positive Rückmeldungen geschrieben haben zu deinen Fortschritten? Die "greifen" dein inneres wahres Versagergefühl damit an. Das will nicht von dir weichen. Es ist soooo stark und fühlt sich bedroht, weil jedes freundlich gemeinte Kompliment deine WAHRHEIT zu Fall bringen könnte.
Fühlst du dich in deiner Versagerrolle erfüllt?

Wie oft und wie viel Wäsche ich wasche, meine Pflanzen im GARten mit Badewasser giesse, täglich koche, den Boden putze - zumindest dort, wo er zugänglich ist, und andere HAushaltsroutinen durchführe, das ist mir zu langweilig täglich zu notieren.
Diese Art Monologe langweilen mich. Es ist wichtig, dass jeder, dem es schwerfällt Routinen aufzubauen und zu erhalten, sie notiert.

Ich bevorzuge GEschichten, wie jemand innerhalb von zwei bis sechs Monaten 110 Müllsäcke inhalt aus seiner Wohnung schaffen kann oder jemand Lieblingsbücher wegbringt oder eine Auflistung von entsorgten Gegenständen macht, gefällt es mir ebenfalls. All das sind Monologe auf der Gegenstandsebene.
Es liegt mir nicht, meine eigenen Gegenstände einzeln zu benennen und mitzuteilen, dass ich sie weggeben habe. Mir liegt eher daran mitzuteilen, weshalb ich das ein oder andere aufhebe, weil ich mir meiner Muster dahinter bewusst werde und täglich damit mein SELBSTbewusstSEIN aufbaue, wie beispielsweise, dass ich das Gefühl von LEERE nicht mochte und lange vermieden habe. Ich vermag allmählich das Gefühl der LEERE zu halten, es überfordert mich emotional nicht mehr so wie früher. Es fordert mich weiterhin. Je mehr ich meine Stärken emotional stärke, indem ich sie zu schätzen weiss oder würdige (ohne dabei angeberisch sein zu wollen), desto mehr Platz brauchen diese in meinem Inneren. Allerdings haben sie noch keinen Platz, weil darin sooo viel "wertloses inneres VErsagerzeugs" in mir steckt, dass ich erst einmal "entsorgen" darf.
Unter anderem geschieht das durch die Entladungen und dadurch, dass ich betrauere, wie viel Schmerz ich habe ertragen und erleben müssen und wie viel SChmerz ich mir selber zugefügt habe, weil ich UNTER SCHMERZEN unbedingt anderen helfen musste ohne mir helfen zu lassen.
Ein anderes Muster, das sich im Laufe der Jahre eingeschlichen hat, über das ich zu gegebener Zeit weiter reflektiere.

Von dir lese ich, dass du die Beispiele die ich von anderen verwende, um ein Muster zu beschreiben oder aufzuschlüsseln als SEITENhieb verstehst.
Seitenhieb warum?....weil ich die MANGELpassagen ins Bewusstsein hole, vor denen dich dein Nervensystem mit aller MACHT beschützt? JA, das Schmerzt.
Wenn ich etwas darin bedaure, dass du mit diesem Schmerz alleine klar kommen musst und keinen Menschen an deiner Seite weisst, der dich mitfühlend durch den Schmerz begleiten kann. DAs ist das, was es braucht, ich es mit dieser SChriftform nicht real anbieten kann. Du würdest es ohnehin nicht von mir annehmen.

Weil ich beginne, dich daran zu hindern, dich wie ein VERSAGER zu fühlen?
Abgesehen davon sind viele andere Schreiber ähnlicher Ansicht.
Wenn Emin wieder administrieren kann, könntest du deinen Nick beispielsweise in Tierfreundin ändern.
Ich lese über deine Erfolge mit.
DATENbereinigungsspezialist.....schon bemerkt, dass in dem Wort REINIGUNG steckt? die Waschmaschine reinigt Wäsche, du reinigst die vielen Tierbehausungen.

Mir wird sehr häufig mitgeteilt, dass ich den Blickwinkel auf das richten möge, was ich kann und das ggf. fördere.
Und viele hier unterstützen sich gegenseitig darin, den Blickwinkel auf die positiven Aspekte zu richten oder auf die GRENZEN. Sich von einem 14 Stunden Tag mehr als die HAushaltsroutine abzuverlangen, kann ins Burnout führen, da bin ich mit den meisten Schreibern einig.
Dennoch für Bewerbungen Energie aufbringen und auf die Weise, die zeitraubende Situation verbessern zu wollen, dafür habe ich Respekt und Achtung. Ich wünsche dir eine Anstellung, die dir Freude macht, in einem Umkreis von 15 Minuten Arbeitsweg zu Fuss, mit dem Rad, so hast du die sportlichen Einheiten am Tag gleich integriert. 15 Minuten ein WEG!

Während ich hier schreibe, merke ich, dass ich nebenbei die ein oder anderen meiner Erfolge schildere, indem ich ca. 5 Jahren vorher zu heute miteinander vergleiche.
Das Vergleichen mit anderen nimmt ab, doch weil Kinder und Wettbewerbe ständig Vergleiche mit anderen ziehen, die aus meiner Sicht dem MACHT über und MACHT unter Muster dienen, sind diese Muster seit der Schulzeit in uns eingespeichert.
Da kann sich schnell einer "beleidigt und verletzt" vorkommen, wenn er TEXTE liest und sich beim Lesen mit anderen vergleicht. Da kann schnell ein Versagergefühl gestärkt werden.
Da kann schnell ein "Bedrohungsgefühl" aufkommen. Da kann schnell ein "ich bin mächtiger und besser als andere gefühl" entstehen, anstelle von: ich bin es mir wert, mich um mich kümmern und die "unangnehmen und scheinbar sicherheit bietenden wertlos erscheinenden Versagergefühle" nach und nach "rauswerfen" zu dürfen, weil sie nicht zu einem gehören.
Sie sind da, sie sind real und verschieben häufig das REalitätsgefühlt. Sie haben in der Vergangenheit einen wichtigen DIenst erwiesen. Und sie bleiben bis sich genügend NEUES aus dem Gegenteil aufgebaut und entwickelt hat.

Während ich die letzten Worte getippt habe, ist mir schwindelig geworden. Ich komme mir vor als verlöre ich einen Halt und die Kehle schnürt sich zu und raubt mir fast den Atem. Es schmerzliches GEfühl in der Kehle. Ein extrem ENGES Gefühl in der Kehle. Mein Kiefer spannt an und presst die Zähne aufeinander. Ein imaginärer dicker dunkler Klumpen liegt genau auf meinem Kehlkopf und drückt ihn zusammen. Der Klumpen ist grösser als mein Hals breit ist. Er Blockiert den Durchgang zwischen Kopf und Brustkorb. Er blockiert die Verbindung zwischen GEist und Herz und Bauch. Er beginnt während ich all das tippe, was in meinem Körper geschieht, weicher zu werden. Ich wertschätze diesen DICKEN Dunklen Klumpen. Er wird von mir erkannt, er wird von mir gespürt. Er wird von mir als unangenehm eingestuft. Ich bliebe mit dem unangenehmen und dränge es nicht fort. Etwas von ihm will raus aus mir. Er will über den Unterkiefer entweichen. Ein Teil dieser dicken dunkeln Kugel will bleiben und eine neue Funktion übernehmen. eine Verbindung nach unten zum Herz und zum Bauch bauen.

Ich spüre all das und mache LAAAANGE Tipppausen....ich dehne die Zeit und geniesse die Möglichkeit mir LANGSAMKEIT zu gönnen und sie zu nutzen. Das erfüllt mich gerade sehr, zu SEIN zu können und dürfen und meinen Kopf nicht ständig bei meinen To-Dos haben zu müssen.

Vor wenigen Wochen schrieb ich: ich will herausfinden, was zu mir gehört und was nicht zu mir gehört.....nun, mein Körper erklärt mich gerade, dass er bereit ist, all meine umfangreiche NEGATIVITÄT und damit Dysfunktionalität rauszulassen. Sie gehört nicht (mehr) zu mir.
Ich habe sie sehr sehr sehr sehr sehr lange für mein Überleben benötigt. Sie war für ein Baby, Kleinkind und eine Jugendliche "gefangen" im MACHT unter/Macht über Gefüge, extrem nützlich.
Obwohl ich innere Leere nicht mag, die innere "Versagerfülle" erst einmal "rauszuschmeissen", um Platz für Freude, Spass, Erlaubnis, Wohlgesinntheit, Gelassenheit, Mitgefühl zu ermöglichen, ist eine interessante Hürde. Das LEEREgefühl entleeren. (Paradoxie der anderen Art!)

Wie bin ich darauf gekommen - weil ich mich an meine alten VERSAGERgefühle erinnert habe, indem ich mich in die möglichen VERSAGERgefühle von dir, Versagerin hineingefühlt habe. Ich finde Tierfreundin wirkt neutraler als Nick.

Nachdem Schreiben fühle ich mich erfüllter als vor dem Schreiben, weil andereseits auch entleerter. Es ist wieder einiges RAUS aus mir, das nicht zu mir gehört, obwohl ich es vieeeele Jahre lang verwendet habe.
Du entsorgst Gegenstände. Ich entsorge übertriebene unnütze Gefühle, die mich blockieren entlaste mich auf diese Weise.

Danke für deine Rückmeldung Versager.....
Mein bisher gefülltes und vollgestelltes Leben verwandelt sich (=Schwindel) beim Schreiben in ein ER-fülltes und gespürtes Leben. Dabei helfen mir eure Sichtweisen.

Soo viele Bekannte und Freunde sagten mir, ich möge die positive Seite des Lebens betrachten. So lange konnte ich es nicht, obwohl ich es mir gewünscht habe. Keiner hat mir gesagt, dass ich dazu nach und nach VORHER die negativen Emotionen "entsorgen" darf. Sie gehören zu meinem bisherigen Leben. Sie haben mir LANGE meinen HALT vorgegaukelt, weil ich keinen anderen inneren HALT hatte, sie haben in mir eine ENGE geschaffen (die ich durch eine VOLLE Wohnung im Aussen ebenfalls erschaffe) und meine BLockaden und BArrieren und Hindernisse aufgestellt.
Ich habe viele davon meisterlich durch Umwege überwunden.
Ich gewinne allmählich durch die intensive physische Körperumbauarbeit einen anderen HALT, einen der durch Freude und Spass und Vertrauen gestärkt wird. Dazu habe ich vorher die Förderung und ENTwicklung meiner inneren RUHE, Gelassenheit gebraucht. Dazu habe ich die Menschen gebraucht, die mir dieses Gespür beigebracht haben.
Was für ein eigenartiges Gefühl, wenn sich all die NEGATIVITÄT in mir ausbreitet, den RAUM einnimmt und ich innerlich alles andere als LEER bin, mir nicht unbedingt ERfüllt vorkomme.

Ich lasse meine eigenen Worte wirken.


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