Vielleicht hast du Glück, dass es so ist, Lynda, wenn es bereits dein Haus ist.
Kann mir vorstellen, dass es Fristen für solche überträge gibt. Steuerberatung ist eine gute Idee.
Dann wäre zu prüfen, wie es sich mit dem Inventar verhält.

Falls im Grundbuch noch Belastungen eingetragen sind, können die den Verkaufswert mindern oder den Verkauf erschweren. Klär ab, wie es sich damit verhält.

Verschaff dir ein Bild und wenn du das kennst, die Möglichkeiten für einen Verkauf sondieren kannst, weisst du wie viele Monate du dir für das weitere Entrümpeln nehmen kannst. Es dauert bis du einen Käufer finden wirst.

Unser Nachbar versucht gerade sein Häuschen zu verkaufen und merkt, dass es länger dauert als er angenommen hat.

Zitat von Lynda im Beitrag Ich will endlich schön wohnen...

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Ich hoffe, ich kann auch bald über meinen Schatten springen und jemanden ins Haus lassen!

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Oh ja, Geldverstecke. Ein Bekannter erzählte, dass sie beim Entrümpeln des Hauses seines Onkels jedes Buch ausschütteln mussten, weil der überall 10- und 20-Euro-Scheine versteckt hatte. Und zwar sehr viele davon. Das haben meine Eltern zum Glück nicht getan.
Ja, Immobilien zu verkaufen ist gerade wohl nicht so leicht wegen Inflation und weil die Leute eine Wirtschaftskrise oder Arbeitslosigkeit fürchten und so weiter. Wobei ich mich ja immer wundere, dass sich angeblich die Leute von solchen allgemein behaupteten Stimmungen beeinflussen lassen. Würde ich nicht machen, hab ich noch nie. Und das obwohl ich mit dem Studium gerade in einer Wirtschaftskrise fertig wurde. Das hieß für mich einfach, dass ich schon Monate vorher mit der Jobsuche anfange und 50 Bewerbungen schreiben muss. Hab ich dann halt gemacht.