Wie hilft man denn nun am besten?

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Gestern 09:02
avatar  Sybille
#11
Sy

Tja. Da bin ich wieder mit meinem "Was ist sie denn für ein Mensch?"

Also MEINER Schwiegermutter würde ich die Demütigung des Realitätschecks ersparen, ich habe sie schließlich lieb. Aber natürlich würde meine Schwiegermutter auch auf uns hören, wenn wir ihr "Hör zu, Mutti, Du musst doch einsehen, dass das alleine gar nicht zu stemmen ist" mit Klartext kämen.

Noch ne Frage: Bist Du sicher, dass deine Schwiegermutter wirklich umziehen will? Oder ist das viele Zeug eine Ausrede um es nicht angehen zu müssen? Ich meine: Es ist ne ziemlich effektive Methode dafür zu sorgen, dass alles bleibt wie es ist...


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Gestern 13:28
avatar  Robin
#12
avatar

@Keule

Also *ich* meinte mit dem Realitätskontakt nicht, dass man irgendwelche Autoritäten ranholt, sondern dass man sich zusammensetzt und versucht, einen halbwegs realistischen Plan zu machen, wwie es gehen soll mit dem Umzug. Also z.B.:
"Raum 1, wie viele Kisten braucht man? Wo werden sie bis zur Abholung gestapelt?" usw.. Bei mir hilft sowas, das Ausmaß und die Arbeit realistischer einzuschätzen, und dann kommen auch nach und nach vernünftige Ideen dabei raus, auch wenn die Umsetzung wegen Job und Hobbies und Tageslaunen nicht so schnell läuft, wie es theoretisch machbar wäre. Aber die Richtung stimmt und ich brauche vielleicht ja auch Zeit, mich an die Veränderungen zu gewöhnen.

Hat deine Schwiegermutter einen Termin?


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