Sind die Lebensmittel noch gut?

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03.09.2024 14:11
avatar  Robin
#11
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Ist bei mir auch so, dass ich *in beide Richtungen* mutiger geworden bin. Ich habe mir schnellere Entscheidungen verordnet. Und grade bei Lebensmitteln *verbiete* ich mir jetzt, Dinge mit einem "weißnich" wieder in den Schrank zu schieben. Wenn ich weiß, dass ich etwas nicht esse, und ich kann es nicht mehr verschenken, dann fliegt es gnadenlos in den Kompost. Z.B. neulich Reis, der 10 Jahre über's Datum war. Sah absolut essbar aus, roch aber irgendwie komisch und ziemlich penetrant nach Chemie. Er war schön luftdicht und mottensicher verpackt gewesen in so 'ner runden Pappdose mit Metallbeschichtung innen, wie man sie bei Getreidekaffee oft dazukriegt. Keine Ahnung, wo der Geruch herkam, aber ein anders verpackter überalterter Reis hatte ihn auch!


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07.09.2024 21:22
#12
An
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@Fundus
Ich lach mich kaputt...

Aber zurück zum Thema: Ich verlasse mich mehr auf Geruch und Aussehen als auf das Datum. Manches ist schon kaputt, bevor das Datum erreicht ist,
Und das meiste hält sich länger. Bei Gewürzen stört es meistens nicht, wenn sie die Farbe verloren haben, aber neulich habe ich doch mal eines weggeworfen, das total verklumpt war. Klumpen bedeuten Feuchtigkeit und Feuchtigkeit kann Schimmel bedeuten, den man in kleinen Mengen noch nicht sieht und riecht.
Bei Milchprodukten bin ich mutiger als bei Fleisch, weil verdorbene Milch definitiv verdorben riecht und schmeckt. Aber mit den abgelaufenen gefrorenen Maultaschen meiner Eltern (mit Fleischfüllung) habe ich mir den Magen verdorben und bin seitdem bei Fleisch wieder vorsichtiger.

@Rica
Ein bisschen preppen ist aber vielleicht doch gut? Ein paar Bohnen in der Dose für alle Fälle? Und wenn es nur ist, weil man spontan erkrankt und nicht einkaufen gehen kann. Während ich Corona hatte, hatte ich ja ein paar Tage lang gar keinen Hunger, sondern nur Appettit auf Tomatensuppe, war aber insgesamt froh über meine Vorräte. Gerade die Tomatensuppe, davon habe ich drei Tage lang gelebt! Nur Tomatensuppe und Äpfel!


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08.09.2024 18:16
avatar  charlotta ( gelöscht )
#13
ch
charlotta ( gelöscht )
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@Anna1111

Zitat von Anna1111 im Beitrag #12
Gerade die Tomatensuppe, davon habe ich drei Tage lang gelebt!


Tomatensuppe ist auch für mich das Allheilmittel. Egal, was ich habe, das erste worauf ich wieder Appetit habe, ist Tomatensuppe. Die gibt's bei mir in allen Variationen in meinem Vorratsregal.


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08.09.2024 18:36
avatar  Lynda
#14
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Also eine kleine Vorratshaltung finde ich auch sinnvoll (besonders weil ich viel unterwegs bin und wenn da ich meist von Reisen nachts heimkomme, bin ich froh, etwas im Schrank zu finden, wenn ich ausgehungert bin ).

Was ich aber nicht mehr mache: Vorräte im Keller oder sonst wo lagern. Meine überschaubaren Vorräte sind jetzt nur in der Wohnung in einem Schrank, dann habe ich alles auf einen Blick und kann die Haltbarkeit regelmäßig checken.


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08.09.2024 21:43
avatar  Kynika
#15
Ky
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Bei mir ist ein kleiner Nachtvorrat essentiell, falls der Blutzucker im Keller ist, muss was neben dem Bett stehen. Und Kaffee muss natürlich immer da sein und Gewürze! Ansonsten find ichs auch gut, lieber häufiger frischen Nachschub zu besorgen.


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