Ordnung und Chaos

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20.08.2024 00:15
avatar  Rica
#26
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@Goofy
Na toll. Jetzt will ich unbedingt einen Timerwürfel haben. Obwohl ich niemals koche. Und auch sonst keine Verwendung dafür habe. :/


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20.08.2024 10:50
avatar  Robin
#27
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Ich löse das Problem auch dadurch, dass ich aufwendig genug koche, um in der Küche zu bleiben. Und wenn ich nicht mit Schnippeln etc. beschäftigt bin, räume ich schon mal auf. Allerdings war es insgesamt, was die Lust auf regelmäßiges, quasi tägliches Kochen angeht, *das* Ding für mich, nur noch One-Pot-Gerichte zu kochen. Oder mal einen Pott Salat mit einer Beilage. Auf jeden Fall: Schluss damit zu machen, Unmengen von Geschirr dreckig zu machen und einen Stress in der Küche zu veranstalten, weil irgendwas überkocht und irgendwas anderes verkohlt, während man sich grade um was drittes kümmert. Jetzt schnippele ich als erstes Zwiebel, Knoblauch und Kohlgewächse, damit sich bestimmte Enzyme um bestimmte Stoffe darin kümmern und andere Stoffe entstehen, die z.B. antikanzerogen wirken. Dann die Möhren und was sonst noch lange braucht, und dann wandern nach und nach die Dinge in den Topf.

Timer: Meine Uhr war kaputt und ich habe mir so ein Ding gekauft, was auch gleich noch den Puls misst und nachschaut, ob ich gut schlafe und so. Seitdem melden sich Timer und andere Dinge, z.B. wenn mein Handy klingelt, per Vibration am Handgelenk. Das ist auch eine feine Sache! Allerdings nicht sooo großartig, dass man eine funktionierende Uhr dagegen auswechseln müsste.


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20.08.2024 10:59
#28
vo

Was das Kochen betrifft, koche ich meistens deswegen nicht so gern, weil jede Küchenaktivität die Gefahr birgt, das Chaos in der Küche zu vergrößern. Ich muss zugeben, ich habe mir angewöhnt, häufig außer Haus essen zu gehen, weil sich das nicht negativ auf den Zustand meiner Wohnung auswirkt.


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20.08.2024 12:39
avatar  Robin
#29
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Hallo @volapuek ,

das ist auch immer Punkt 1 auf meinem "Rettungsplan", wenn mir das Chaos über den Kopf gewachsen ist. Um so wichtiger finde ich es, diesen Zustand zu vermeiden. Zum einen ist Kochen mal eine Hausarbeit, die ich *gern* mache. Zum anderen muss ich draußen immer den einen oder anderen Abstrich machen und kann froh sein, wenn ich überhaupt was finde, was bezahlbar ist und in meine Ernährung passt. Also naja, das ist ein *bisschen* übertrieben. Irgendein Salat oder Suppe ohne Nudeln und Fleisch wird sich auftreiben lassen. Oder Chili sin carne in der praktischen Aufreiß-Büchse vom Drogeriemarkt. Oder so. Das geht mal. Aber langfristig ist klar, dass ich entweder im Wesentlichen aus frischen Zutaten selbst was mache, oder es endet damit, wieder bei Fastfood mit jeder Menge Mehl und Zucker zu landen. Und das hieße, dass meine Gesundheit den Bach runter geht. Deshalb steht "Küche benutzbar halten" auf Prioritätenliste auf einem der vorderen Plätze, da, wo das richtig existentielle Zeug steht.


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20.08.2024 13:34
#30
vo

Zitat von Robin im Beitrag #29
und in meine Ernährung passt.

In meinem Fall ist das tatsächlich kein entscheidendes Kriterium, da ich beim Essen sehr flexibel bin und fast alles gern esse, sofern es halbwegs gute Qualität hat. Und da habe ich in meinem Stadtviertel einige ganz gute Optionen, die gutes und bezahlbares Essen bieten.


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