Gefühlschaos, Muster, Trigger und (zu-/ein-) ordnende Aspekte

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23.11.2024 18:09
avatar  Gitta
#356
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den anderen?


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23.11.2024 19:18
avatar  IBI
#357
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Wem genau, Gitta?

(Du kannst die Antwort für dich geben, ich kann sie für mich geben, jeder Leser, der sich angesprochen fühlt, findet seine eigene Antwort - oder eben keine, denn das entspräche der Realität.)


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24.11.2024 14:24
avatar  Gitta
#358
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IBI, nun habe ich das nicht ganz verstanden. Soll ich meine Antwort dazu hier niederschreiben, oder soll ich sie mir nur denken?


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24.11.2024 19:09
avatar  IBI
#359
IB
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Wenn du deine Antworten und Gedanken teilen möchtest, kannst du das tun, Gitta.

Von SOLLEN ist keine Rede.....jeder kann wählen wie er mit dem Satz:
Mein Leben gehört mir!

umgehen möchte.

Ich habe bemerkt, dass dieser Satz etwas mit mir macht.


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24.11.2024 20:46
avatar  Gitta
#360
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Also schreibe ich meine Gedanken dazu, ohne zu sollen. 😊

Die anderen meint bei mir tatsächlich jede Person, die mir über den Weg läuft. Jede Person, so war es zumindest, ist wichtiger als ich. Das versuche ich ja, zu ändern.

Mein Leben gehört mir. Wie ist die Aussage zu verstehen? Total, also meine Leben gehört nur mir? Oder als zunächst einmal mir? Oder in erster Linie einmal mir? Wahrscheinlich zweiteres.

Denn wir leben ja meist nicht als Einsiedler im Wald. Sondern in einem sozialen Zusammenhang, in dem es Regeln gibt. Wenn ich mir etwas wünsche, dann muss ich auch oft mit anderen im Austausch stehen, kann sie nicht übergehen und ich gehe auch Verpflichtungen ein. Im Gegenzug erwarte ich das auch von den anderen, wenn sie sich Wünsche erfüllen.

Also würde ich sagen, mein Leben gehört mir und den anderen in einer gegenseitigen Weise. Schlecht ist es, wenn mein Leben nur den anderen gehört.


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