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Ist alles durch Trauma bedingt, alles durch Gene, oder...?
@Versager77,
Hallo
Zitat von Versager77 im Beitrag #145
Ich hasse sie nicht mehr. Karma hat es am Ende geregelt. Aber ich werde bis zum Ende drunter leiden.
Ich höre viel Bitterkeit in diesen Sätzen.
Und merkst du, zu welcher Strafe du dich im letzten Satz verurteilst?
Hat deine Mutter es denn verdient, dass du ihr verzeihst? Überlass es dem lieben Gott oder sonstwem. Fang lieber damit an, dir selbst zu verzeihen! Dass du nicht das warst, was sie gern gehabt hätte, zum Beispiel. Oder dass du sie nicht glücklich machen konntest.
Du darfst das alles jetzt hinter dir lassen.
Gold
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Zitat von Gitta im Beitrag #143
Kindliche Schuld: Ich habe schon mal gelesen und kann es an mir selbst auch beobachten, dass sich Kinder irgendwo tief drin die Schuld für schlimme Ereignisse geben. Zum Beispiel wenn die Eltern verunglücken, kann bei den Kindern ein Gefühl der Schuld daran wachsen und bleiben. Auch wenn sie dann erwachsen sind und rational wissen, dass das gar nicht sein kann.
JA, das ist ein überlebensmuster der dysfunktionalen art. in der Kindheit durch ei Abhängigkeit bei den Eltern, mag das Muster funktional gewesen sein. Da es sich leider nicht weiter entwickelt hat, wirkt die Schuldnummer nun dysfunktional.
Die Schuld aus dem System zu entfernen, finde ich ein schwieriges Unterfangen. wäre vermutlich die ideale version.
entweder tragen alle ihre Schuld daran in geteiler last oder keiner sollte schuldig sein.
Zitat von Gitta im Beitrag #143
Weil die Unsicherheit, dass jederzeit wieder so etwas Schlimmes passieren kann, schwer zu ertragen ist. Vielleicht.
Ja das ist sie. Sie tragen zu lernen, verändert einiges.
Zitat von Miranda im Beitrag #144
Ich kann halt nur empfehlen, alles mal so versuchsweise mit der Brille zu betrachten, dass Menschen halt sind, wie sie sind. Und dass wir halt mal überfordert sind, auch Fehler machen usw. und dabei ganz liebenswert sind und auch andere lieben dürfen. Und wie wäre das möglich, wenn immer die Bedingung ist, dass man erstmal jemand anders werden muss?
Miranda, das ist dein Glaubenssatz und der hilft dir. Wunderbar.
Bei all den Geschichten, die du beschreibst, glaube ich nicht, dass TRAUMA an dir vorüber gegangen ist. Und es gibt eine Zeit in der Schwangerschaft, die zu Trauma führen kann, an die sich selten jemand erinnern kann.
Wenn deine Mutter, die vermutlich traumatisiert war, weil sie sich dem Alkohol zugewendet hat, emotional andauernd abwesend war, kann das zu einem Kindheitstraum geführt haben.
Möglicherweise konnte sie in deinen ersten Lebensjahren wunderbar funktionieren.
O.k., du glaubst daran, dass Trauma an dir vorüber gezogen ist und du bist wie du bist, weil du anders geboren wurdest.
Der Glaubenssatz kann genau der SCHUTZMechanismus sein, der dich davor bewahrt, dich deinem Trauma zuzuwenden. Er behält dich in der Vermeidung.
Es ist deine Wahl, so damit umzugehen und die innere Erwartung zu haben, anderen mögen dich und ein Chaos nehmen wie es ist.
GEne sind bei euch die Hauptursache. GENE werden meistens durch das Umfeld aktiviert.
Zitat von Miranda im Beitrag #144
Sie ist nämlich m.E. alles andere als rosarot.
Die TRAUMAbrille färbt nichts ROSA. Habe ich das irgendwo geschrieben?
Wenn sie einfärbt, wird es aus meiner sicht nach und nach GRÜN.
Die Brille kann unterschiedliche FArben hervorbringen. Von dunkelnebel bis hellnebel bis sonnenklar bis stillem bunt.
Zitat von Miranda im Beitrag #144
Ich kann halt nur empfehlen, alles mal so versuchsweise mit der Brille zu betrachten, dass Menschen halt sind, wie sie sind. Und dass wir halt mal überfordert sind, auch Fehler machen usw. und dabei ganz liebenswert sind und auch andere lieben dürfen. Und wie wäre das möglich, wenn immer die Bedingung ist, dass man erstmal jemand anders werden muss?
Das GEfühl der Bedingung anders zu werden als mensch ist, kenne ich gut.
Nicht akzeptiert sein, wie mensch ist. Ja, das kenne ich gut.
Um dieses Gefühl des Akzeptiert werden wollens, ringe ich ebenfalls mit dem Aussen, die mich in meinem Verhalten kritisieren und mir sagen, ich möge es nicht persönlich nehmen.
Das geht mit der fehlenden Co-Regulation einher (= emotionaler Dauermangel ) und mit bedingungsloser Liebe (= Emotionaler Dauermangel).
Grenzen erfahren und kennen lernen, Schimpfe bekommen fürs Verhalten, und anschliessend gesagt zu bekommen. Das war nicht gut, doch als Person habe ich dich lieb, ist eine Erfahrungsqualität, die in meiner Familie im MINUS war.
Sich eingestehen, dass dieses FEHLENDE wichtige Gefühl und damit die Erfüllung eines überlebensbedürfnisses eines Kleinkinds durch die Eltern, nicht da war, schmerzt sehr.
Das ist erneut der Blick durch die Traumabrille, doch wenn ich in der LAge den eigenen Schmerz zu akzeptieren und ihn zu spüren (das ist kein Zuckerschlecken, drum kann die TRaumabrille kein bisschen rosa sein), kann die erstarrten Energien in Bewegung bringen.
Das nicht mit sich alleine aushandeln zu müssen, wie es früher ohnehin dauernd der Fall war, macht einen rieeeesigen Unterschied.
Zitat von Miranda im Beitrag #144
Vielleicht ist das sogar ein Grund, weshalb ich jetzt geradezu genüsslich vor der Aufgabe versage, meine Bude in Ordnung zu halten. Denn: Die Angst ist weg.
Ich gratuliere dir, dass deine Angst verschwunden ist und du genüsslich versagst, deine Bude in Ordnung zu halten. Es ist sicher ein entspanntes Gefühl.
Das bringt dich nicht zu dem Ziel, dass der Wasserschaden gerichtet werden kann und sich deine Wohnqualität verbessert. Um das geht es in deinem Umzug Phase I Thread.
Dennoch ist es ein Wohlgefühl, wenn ANGST verschwindet, sofern sie nicht dissoziiert ist.
Dann wird sie später ungefragt, umso mächtiger zurück kehren.
Ich vermag nicht einzuschätzen, ob deine Angst dissoziiert verschwunden ist oder weil du Vergebungsrituale dir gegenüber gesprochen hat oder sie anderweitig spüren konntest.
Das weisst du besser als ich. Ich gönne dir die zweite Version von verschwundener Angst sehr, weil du sehr mit dir verbunden bist.
Zitat von Miranda im Beitrag #146
Fang lieber damit an, dir selbst zu verzeihen! Dass du nicht das warst, was sie gern gehabt hätte, zum Beispiel.
Wow, klare Ansage an Frau Versager.
Hast du Rituale des Selbstverzeihens für dich durchgeführt.
Ich wäre neugierig zu erfahren, was sie für dich verändert haben.
Mir selber vergeben, da lerne ich gerne von denjeinigen, die das bereits können.
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Robin,
du bist wie du bist.
Wodurch ist dein Chaos entstanden? Was sind deine Erklärungen dafür?
Kennst du eine andere Ursache als Trauma, Gene oder Krankheitsbilder, die ja nicht immer welche sein müssen, doch leider in diesem Bereich ihren STEMPEL erhalten.
Du bezeichnest dich als ASPIE....woher stammt dieser "Stempel"?
Wenn dein Chaos völlig in Ordnung ist, du es o.k. findest in einer MIETwohnung ohne Strom und mit einem unverschuldetem Wasserschaden zu leben, das beides zu möglichem Schimmelbefall führen kann.
Ich denke nicht, dass der Vermieter es in Ordnung findet, wenn du mit seinen Wänden so umgehst und sie nicht pflegst, weil du es in Ordnung findest, so zu leben.
In einer Eigentumswohnung kannst du das in Ordnung finden.
Die Versionen von etwas in Ordnung finden sind seeeeehr verschieden.
Und weil du bist wie du bist, ist es in Ordnung es nicht ändern zu wollen?
Vielleicht habe ich etwas in deiner Wahrnehmung von "du bist wie du bist" missverstanden.
Leider habe ich bisher nicht gelernt, sagen zu können: du bist wie du bist in Ordnung, dennoch ist dein Lebensstil in der Wohnung bezogen auf die Verantwortung der Fürsorge für die Wände und Böden, die nicht dir gehören und dir den Abstand zum Nachbarn und seine Grenzen ermöglichen, nicht in Ordnung. Ich mag dich unabhängig von diesem Verhalten und finde viele andere Verhaltensweisen sehr vernünftig und voll in Ordnung.
Gelingt es mir gerade, mich so auszudrücken, dass es sich nicht gleich wie eine innere paradoxe Zwickmühle anfühlt?
Das wäre ein Erfolg für eine neue grüne Färbung der Traumabrille bei mir.
Hallo @IBI ,
Zitat von IBI im Beitrag #147
Die Schuld aus dem System zu entfernen, finde ich ein schwieriges Unterfangen.
Sie muss nicht entfernt werden. Es ist keine da. Insofern ist das ganz leicht. Sie entfernt sich von selbst, wenn man erkennt, dass sie nicht existiert.
Zitat von IBI im Beitrag #147
Wenn deine Mutter, die vermutlich traumatisiert war, weil sie sich dem Alkohol zugewendet hat, emotional andauernd abwesend war
Meine Mutter war traumatisiert. Meine ganze Familie mütterlicherseits war traumatisiert. Ihre Mutter hat sich auch totgesoffen.
Wenn ich das, was ich in meiner eigenen Geschichte erlebt habe, und das, was meine Mutter mir kurz vor ihrem Tod "gestanden" hat, als eine Art Hinweis lese: Sie konnten sich nicht verzeihen, überlebt zu haben. Aber *das* ist tatsächlich nur eine Vermutung und Interpretation von mir.
Zitat von IBI im Beitrag #147
O.k., du glaubst daran, dass Trauma an dir vorüber gezogen ist und du bist wie du bist, weil du anders geboren wurdest.
"vorüber gezogen"??? 🤔
Wenn du es so ausdrückst... Ist das eigentlich sehr treffend! 🤣🤣🤣
Das heißt nicht, dass es kein Trauma gab. Es ist jetzt aber abgezogen.
Z.B. dass ich plötzlich total verwirrt war mit ungefähr 27, als wir im Zulassungs-Kurs für die Uni so einen Graphen zeichnen sollten über unsere Schulzeit... Ich hatte jahrelang meine Schulzeit irgendwie... vergessen - aber das ist nicht ganz das richtige Wort. Und dann war es, als ob ich über jemand anderen diesen Graphen mache. Obwohl ich mich wieder erinnern konnte. Danach wusste ich, dass da was ganz und gar nicht normal war, und ich bin zu EKA gegangen (Selbsthilfegruppe für erwachsene Kinder von Alkoholikern).
Aber die Sache ist so rum, dass manche Eigenheiten meiner Kindheit eher zurückgekommen sind als verschwunden. Z.B. bin ich jetzt *wieder* jähzornig. Und so sehr ich es bedauere, dass ich im Zorn alles andere als diplomatisch bin - ich bin froh, dass dieses Gefühl wieder da ist und es fühlt sich sehr gesund an! Ich frage mich allerdings genau wie du oft, ob es nicht möglich ist, ruhig zu bleiben. Man verletzt ja sonst leicht andere...
Zitat von IBI im Beitrag #147
Der Glaubenssatz kann genau der SCHUTZMechanismus sein, der dich davor bewahrt, dich deinem Trauma zuzuwenden.
Das war mir klar, dass man auf die Idee kommen kann...
Zitat von IBI im Beitrag #147
Es ist deine Wahl, so damit umzugehen und die innere Erwartung zu haben, anderen mögen dich und ein Chaos nehmen wie es ist.
Zuerst mal sprach ich nicht von meinen Erwartungen an andere, sondern von der Haltung, andere und sich selbst so zu akzeptieren, wie sie sind. Dieser Unterschied ist wichtig. Erwartungen an andere sind m.E. sinnlos. Leider kann ich nicht von mir behaupten, nie welche zu haben. Irgendwas muss es ja geben, was meinen Zorn auslöst. Und das sind meine Erwartungen an andere.
Zweitens sprach ich nicht davon, dass sie mich nehmen sollen, wie ich bin. Ich sprach davon, dass ich sie nehmen soll, wie sie sind. Vor allem aber davon, dass ich mich nehmen soll, wie ich bin. Und ich empfehle das allen Leuten, weil es nämlich deutlich stressfreier ist.
Drittens: Das Chaos zu akzeptieren ist nochmal ein ganz anderes Thema. Von anderen erwarte ich das, weil es *mein* Chaos ist. Ich habe schon öfter überlegt, mir ein Schild an die Tür zu machen "Betreten auf eigene Gefahr!" Es empört mich, wenn aus dem Chaos eine Moralfrage gemacht wird, meist von Leuten, die bei *wirklichen* Moralfragen wegschauen oder sie zur Geschmackssache erklären.
Das bedeutet aber nicht, dass ich mein Chaos hübsch finde.
Zitat von IBI im Beitrag #147
GEne sind bei euch die Hauptursache. GENE werden meistens durch das Umfeld aktiviert.
Wer ist denn jetzt "euch"?
Zitat von IBI im Beitrag #147
Die TRAUMAbrille färbt nichts ROSA. Habe ich das irgendwo geschrieben?
Nein. *Ich* schrieb, dass sie m.E. alles andere als rosa färbt. Und es ging dabei darum, dass Menschen, die möglicherweise gar nicht traumatisiert sind, eine sehr negative Sichtweise auf sich und ihre Familien nahegelegt wird, wenn man sie ihnen einredet, sie seien traumatisiert. Was nicht grade hilfreich ist. So habe ich z.B in einer ziemlich dusseligen Phase mal meinen Vater gefragt, ob mich jemand sexuell missbraucht hätte. Und er hat danach jahrelang geglaubt, ich hätte von ihm gedacht, dass er mich sexuell missbraucht hätte!!!
Vor allem geht es mir aber auch auf die Sicht auf sich selbst. Ich halte es für deutlich gesünder und angenehmer, davon auszugehen, dass man okay ist, so wie man ist. Und das heißt nicht, dass man den Abwasch nicht machen darf. Ich verwechsele mich hoffentlich nicht mit einem Berg schmutzigem Geschirr.
Zitat von IBI im Beitrag #147
Um dieses Gefühl des Akzeptiert werden wollens, ringe ich ebenfalls mit dem Aussen
Das klappt so rum eher nicht... Scheiß drauf, ob sie dich akzeptieren oder nicht. Akzeptiere dich selbst. Dann akzeptiere die anderen. Oder auch nicht. Ist egal. Sie sind eh, wie sie sind, egal ob du sie akzeptierst oder nicht.
Also natürlich ist es richtig, sich Mühe zu geben, freundlich und gerecht und hilfsbereit und all das zu sein. Aber nicht mit der Angst im Nacken, die anderen könnten einen nicht akzeptieren. Das ist sonst so, als wenn man hungert und für Kekse tanzt. Tanzen soll man, aber weil's halt schön ist und nicht für Kekse.
Zitat von IBI im Beitrag #147
Es ist sicher ein entspanntes Gefühl.
Das bringt dich nicht zu dem Ziel, dass der Wasserschaden gerichtet werden kann und sich deine Wohnqualität verbessert.
Vollkommen richtig. Aber es bringt mich auch nicht ans Ziel, wenn ich mich fertigmache und schlecht fühle. Ich hab sogar das Gefühl, dass ein gewisses Maß an Akzeptanz gegenüber meinem Chaos es erleichtert, was anzupacken. Also wenn ich so eine richtige Blockade hab und den ganzen Kram gar nicht mehr anfassen mag, dann besteht diese Blockade aus Abneigung. Es hilft mir in solchen Fällen, hinzugehen und das Chaos anzuschauen, bis ich es aushalten kann. Leider hilft diese Technik aber nicht, das Problem zu lösen, wenn irgendwo ein Berg Kram im Weg liegt und es keinen Platz gibt, wo ich ihn hinräumen könnte.
Zitat von IBI im Beitrag #147
Hast du Rituale des Selbstverzeihens für dich durchgeführt.
Äh, nein. Das war alles ein langer Prozess. Den Wendepunkt kann ich kurz so beschreiben: Da war ein Dämon. Der wollte mich töten. Ich habe erkannt, dass er nicht existiert, und dann ist er abgerauscht.
Die ganzen Entdeckungen über was ich von meinem Vater gedacht habe und letztlich über mich, die konnte ich mir erst sehr viel später eingestehen. Und ich glaube, dass das Selbstverzeihen voraussetzt, dass man überhaupt erstmal überhaupt wahrnimmt, was man sich vorwirft.
Zitat von IBI im Beitrag #148
Kennst du eine andere Ursache als Trauma, Gene oder Krankheitsbilder, die ja nicht immer welche sein müssen, doch leider in diesem Bereich ihren STEMPEL erhalten.
Es kommt mir so vor, als ob ich mir schon die Finger dazu wund geschrieben hab, und für heute bin ich mit meiner Geduld am Ende. *Du* bist diejenige, die nur eine einzige Erklärung zulassen kann, und zwar diejenige, die du für dich selbst für zutreffend hältst. Ich sage, dass es viele Erklärungen geben kann, inklusive gar keiner, weil es ja auch viele verschiedene Messies gibt. Und das alle nur für sich wissen können, wie sie da hingekommen sind.
Zitat von IBI im Beitrag #148
Du bezeichnest dich als ASPIE....woher stammt dieser "Stempel"?
Von einer Fachärztin. Zugegeben: Die hab ich aufgesucht, weil ich das damals wissen wollte.
Was die Wohnung angeht: Du weißt, dass ich dem Vermieter den Wasserschaden zeitnah gemeldet habe. Das hatten wir nämlich damals hier als Thema, und du hast da mitgeschrieben. Es meldete sich dann eine Firma, die sich den Schaden anschauen wollte und ankündigte, einen Termin mit mir machen zu wollen. Von denen habe ich seitdem nichts mehr gehört. Ich hatte ihnen aber ganz brav meine Telefonnummer gegeben, damit sie sich ankündigen können.
Vorher hatte ich hier keinen Schimmel, und der Wasserschaden ist aufgrund der Jahreszeit und weil das Dach mittlerweile längst wieder zu ist, getrocknet.
Dass du jetzt hier die Vermieter-Anwältin spielst, weil ich mich dagegen wehre, wenn du deine Alles-kommt-vom-Trauma-Ursachenfindung auf andere projizierst, finde ich das Hinterletzte.
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