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Ordnung schaffen - mit kleinen und großen Schritten.
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Zitat von Goofy im Beitrag #399
Diese Woche entsorgt:
...
Rattenfalle, Mäusefalle (Lebendfallen)
...
Zum Zu-verschenken-Regal gebracht.
Solche Killerfallen hätte ich zerstört und im Restmüll entsorgt.
In der Firma fiel mir kürzlich eine besitzerlose Fliegenklatsche in die Hände. Die hab ich direkt beim Hartplastik entsorgt - ein neuer Besitzer würde damit ja doch nur Fliegen töten.
__________________
Gestern war ich nicht sehr fleissig (man muss auch mal raus und persönliche Kontakte pflegen).
Aber ich bin froh, dass ich dieses dünne doppelseitige Klebeband mal entdeckt habe.
Ich hab kürzlich den Bettkasten des Sofas im Wohnzimmer leer geräumt (ein supertolles Sofa, dass man mit zwei Griffen zu einem Bett (mit Lattenrost!) umbauen kann).
Problem war, dass, wenn man es umbaut, im Bettkasten kaum noch Platz ist - somit konnte ich es ja nicht umbauen, so lange da Sachen drin sind.
Jetzt habe ich Decken und Kissen rein - ist ja auch logischer.
Zurück zum doppelseitigen Klebeband: Mit dessen Hilfe habe ich die Plakate, die im Bettkasten waren, an verschiedene Türen und Schränke gehängt.
Sieht gut aus.
Jetzt hab ich sogar noch langweilig weiße Türen übrig, an die ich gerne noch mehr Plakate hängen würde.
Na, vielleicht findet sich irgendwann irgendwo was passendes.
Yo @Goofy, klingt gut!
Was Lesen betrifft:
Könnte ich hier stundenlang...
Versuche mich da zu reduzieren..
Man muss doch nicht "gleichauf" mit Anderen sein, finde ich!?
Schreib nach Herzenslust.
Mutige Grüße von Skurril
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Es hätte so viel zu erzählen gegeben die letzten Wochen. Doch ich wollte nicht viel schreiben, sondern arbeiten.
Ich war wochenlang zu Hause, hab aber nicht viel auf die Reihe gekriegt.
Ich hatte vor längerem mal erzählt, dass Cannabis mir helfen kann, mich auf die Hausarbeit zu fokussieren.
Als ich wieder arbeiten gegangen bin (zunächst nur nachmittags) hat mich der Wahn dann gepackt. Ich hab etwa einen Monat lang praktisch jeden Abend geraucht und mich dann in die Arbeit gestürzt. Es wurde immer sehr spät, manchmal hatte ich weniger als vier Stunden Schlaf. Oft hatte ich dabei kreative und gleichzeitig praktische Ideen, die ich dann umgesetzt habe.
9. September 2023
Der Tag, an dem ich morgens im Bett liege und überlege, was ich denn jetzt überhaupt noch aufräumen soll.
9. September 2023
Der Tag, an dem ich mit putzen beginne, in der Küche, die Schränke von aussen und innen.
9. September 2023
Der Tag, an dem ich das Putzen unterbrechen, durch die Wohnung gehe und feststelle, dass zwar Sachen rumliegen, aber dass alles, was da so liegt, seinen Grund hat, warum es da liegt.
Ein Beispiel: Rucksack und Stofftasche mit Lebensmitteln im Flur. Die Einkäufe Räume ich natürlich nicht in die Küche ein, bevor ich dort alles ausräume zum putzen ...
9. September 2023
Der Tag, an dem ich die Lautstärke meiner Freudenschreie unterdrücken muss - was sollen denn die Nachbarn denken?
9. September 2023
Der Tag, an dem ich feststelle, dass es weiterhin zu tun gibt. Ausser der laufenden Hausarbeit
- Putzen an Stellen, wo man einfach nicht wöchentlich putzt (und ich bisher nichtmal jährlich). Die Türen zum Beispiel.
- manches noch praktischer organisieren.
- die Wohnung weiter verschönern.
- im Keller nochmals aufräumen.
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Im Detail werde ich euch später noch berichten.
Mir ist ein defektes Rücklicht vom Fahrrad in die Hände gefallen. Es leuchter, aber ich kann es nicht mehr am Fahrrad befestigen.
Warum hebt man sowas auf? Soll ich es jetzt wegwerfen?
Rückblick, 2019
Zitat von Goofy im Beitrag #35
Dann komme ich in der Küche vorbei, und am Ende habe ich in der Küche die ganzen Weinflaschen samt Kartons vom Boden weg und in einen Schrank mit Glastüren im Wohnzimmer eingeräumt
Das Licht liegt jetzt in dem Schrank und wenn ich die Batterie rein drücke, dann beleuchtet es die Wein- und Schnapsflaschen rot.
Schick.
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Also, es ist wirklich nicht so, dass jetzt alles super gut und erledigt ist.
Ich hab da noch so viele teils ungeöffnete Briefe, so viel Papierkram.
Papierkram habe ich in einem Schrank sortiert.
Grob nach Kategorie liegen da die Haufen.
Kategorien wie
Versicherungen
AOK
Arzt
Wohnung
Kontoauszüge
Kreissparkasse
BW-Bank
usw.
Bis auf eine Klappbox voll habe ich kein Durcheinander mehr.
Keine versteckten dunklen Ecken in Schränken.
Abgesehen von der Ablage mit Dingen, die die Wohnung verlassen sollen, da liegen noch ein paar Sachen.
Der Keller ist auch nicht top.
Alle Räume sind begehbar. Von jedem. Handwerker, Freunde, Eltern, könnte ich alle ohne Vorankündigung rein lassen.
Selbst Damenbesuch wäre unproblematisch.
So lange sie keine Finanzbeamtin ist.
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