Ich konnte in letzter Zeit wenig machen.
Ärzte würden sagen, eigentlich gar nichts. Ich habe trotzdem ein wenig probiert, langsam, manchmal etwas schmerzhaft, aber ich wollte es nicht ganz bleiben lassen.

So habe ich das Bad geputzt und ein kleines Regal für Handtücher reingestellt. Im Schränkchen ist noch Chaos, aber das macht jetzt nichts.

Die Küche habe ich auch oberflächlich sauber bekommen. na ja, Küche, sauber? Das ändert sich ja laufend, habe ich habe die Oberflächen gewischt und es steht im Moment fast nichts rum, was schon älter ist.

Im Wohnzimmer hat sich in der Zeit nichts getan. Eben wegen meiner aktuellen Situation. Ich kann auch praktisch nichts tragen.

wie gut ist die Idee, herumliegende Sachen, bei denen ich nicht spontan entscheiden kann ob ich sie noch brauche, und Papierkram, jetzt unsortiert in Schränke zu tun?

So könnte ich den Raum jetzt oberflächlich scheinbar geordnet bekommen. Dann müsste ich später die Schränke nach und nach wieder ausräumen und sortieren.

schon wieder ein Monat rum. Ich konnte nicht viel tun, muss jetzt aber aufpassen, langsam könnte es zur Ausrede werden.
Gefährlich! Die Zeit hätte ich in den nächsten Wochen, um die Lage zu verbessern.

ich grüble noch über der Frage vom vorhergehenden Beitrag.

ich habe versucht, die Situation wenigstens nicht schlechter werden zu lassen. Das ist weitgehend gelungen, allerdings sind an einigen Plätzen, die für bestimmte Sachen vorgesehen sind, schon wieder viel zu viele Sachen. Zum Beispiel auf dem Schrank, den ich als erstes freigeräumt hatte. Aber das ist ein überschaubarer Aufwand, dass wieder zu regeln.

Ich muss jetzt schon wieder an den Elan von August anknüpfen, um den Anschluss nicht wieder zu verlieren.

Heute in der Küche Herd, Arbeitsfläche und Spüle geputzt. Und eine Pfanne geschrubbt, hoffentlich wird die noch mal richtig sauber.

Jetzt räume ich zwei Schubladen aus, putze sie, und Räume sie wieder ein , mit Lebensmitteln, Gewürzen und so weiter.

Nicht gerade viel für einen 24-Stunden Tag.