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Ordnung schaffen - mit kleinen und großen Schritten.
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Heute starte ich damit, die Tiefkühlsachen vom Balkon wieder in den Gefrierschrank zu räumen.
Besser sortieren will ich es. Und das eine oder andere kann gleich in der Küche bleiben - sonst esse ich es nie ...
Die gestern Abend gewaschenen Jacken aufhängen, und die Spülmaschine einräumen wäre das Nächste.
Das wären mal die Alltagsaufgaben für heute.
Und dann?
Mal sehen, was mich heute packt.
Nachdem ich mittlerweile etwas mehr Platz habe, will ich unbedingt mein neues Prinzip beherzigen und weiter einführen: Alles braucht einen festen Platz.
Das funktioniert in der kürzlich neu eingeräumten Küche schon ganz gut.
Und auch mit Hausschlüssel, Geldbeutel, Jacke ...
auch wenn ich mich immer wieder selbst ermahnen muss ("nein, das war nicht der richtige Platz" - also zurück und korrigieren!)
Habe gestern das Mini-Schränkchen an der Wohnungstür ab- und ausgeräumt.
Nun liegt ein Beutel, den ich als Rucksack nutze, darin. Und in die andere Schublade soll ungeöffnete Post (die dort natürlich nicht ungeöffnet bleiben soll, bis die Schublade überquillt).
Mal sehen, wie es klappt. Vielleicht muss ich die Strategie auch nochmal ändern -aber ich versuche es jetzt mal so.
Dass ich die Strategie ändere, kommt öfter vor. Ist auch kein Problem. Woher soll ich auch wissen, wie es gut funktioniert - mit fehlt ja jede Erfahrung, nachdem ich ja schon immer Messie bin (ich konnte schon als Kind nicht aufräumen).
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Für die meisten Sachen gibt es noch keinen festen Platz.
Das muss ich nach und nach hinbekommen.
Nun muss ich aber auch aufpassen, dass ich vor lauter aufräumen nicht andere Dinge vernachlässige.
Oder ich sollte die langen Pausen, in denen ich nichts tue oder am Handy bin, besser nutzen.
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Dieses Gefühl, wenn etwas verschwunden ist.
Und es gibt keine Erklärung mehr, wo es noch sein könnte.
Es gibt tatsächlich etwas, das hat schon immer seinen Platz: Der Fahrradhelm ist am Lenker, an einem meiner zwei Fahrräder.
Ich hab sogar schon in der Wohnung gesucht. Und im Auto. Weil ich am Montag ein Fahrrad mit dem Auto transportiert habe bis zur Autowerkstatt. Das war auch der Moment, als ich das Fehlen bemerkt habe.
Eine unwahrscheinliche Option ist mir noch eingefallen. Da fahre ich jetzt hin und suche dort.
Dieses Gefühl - ich hasse es so sehr.
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Habe dort nichts gefunden.
Aber bei der Rückkehr nochmal am Parkplatz geschaut. Nicht zum ersten Mal ...
Der Helm lag unter dem Auto ...
Um das Fahrrad einzuladen, bin ich mit dem Auto einen Meter nach vorne gefahren. Seitdem lag der Helm auf dem Parkplatz. Ich parke immer rückwärts ein, im Dunkeln, ich konnte ihn dabei nicht sehen.
Ist mir trotzdem ein Rätsel, wie man das nicht bemerken kann, wenn er runter fällt vom Lenker ... Na egal.
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