@Mameka, gerne und stimmt, vielleicht (wenn er von allem viel hätte und du dann ggf. wissen würdest, was er gerne umsetzen würde, mal erwähnt hatte es umsetzen zu wollen, oder es auch zur aktuellen Jahreszeit, dem Wetter, etc. passen würde) dass der Vorschlag dann durchaus positiv ankäme, wobei es auch an die verwendeten Worte kommen könnte oder auch ob er bei dir Stress raushören würde, zB wärst du knapp einen Bus verpassend und zu einem Termin zu spät und würdest ihn kurz mal eine Info zu einem sendbaren Video rückzumelden versuchen.

ich hörte mal, "un-" als Wortsilbe, könnte wie auch "nicht" als Einzelwort, meist beim Gegenüber mit Negativität verbunden oder empfunden werden. auch könnten Worte umformuliert positiv wirken, würde das Positiv darin wörtlich formuliert werden und Negatives hingegen "verpackt" wirken. Missverständnisse könnten allgemein vorkommen, jedoch auch Gespräche könnten durchus zur Klärung verhelfen, um weitere mögliche Uneinigkeiten ("Streit") zu vermeiden, finde ich.

bei den von dir erwähnten Blechhäuser könnte beispielse neben auch erwähnter Komplimente zu bisherigen Umsetzungen, auch Ideen oder Verbindungen wie zB wofür sie beim Komplettieren genutzt werden könnten oder welche Materialien er denn zu nutzen plant, hätte er denn einen Plan über den Umsammenbau oder ob du vielleicht auch Ideen zur Farbe, etc. erwähnen könntest oder Tipps was auf welche Weise toller als Fixierung genutzt werden könnte, etc.

eine Freundin von mir meinte mal, sie wäre negativ gestimmt, weil ich den Zusammenhang von "Messie" und sie als Person in einem Satz nutzte. ich erwähnte als Gegenargument: berichte deine Sicht eines "Messies". sie erwähnte dann stapelweise bis zur Decke, ggf. schimmlige Objekte, etc. (ich beliess sie ihre Worte vollenden), mein weiteres Argument: woher hattest du denn diese Infos? (sie berichtete aus Medien) ich meinte dann: wieviele Leute davon denn schon real getroffen? (sie meinte dann: noch keinen? und gucke mich fragend an) ich meinte dann: hier im Forum lerne ich Leute zwar nur virtuell kennen, jedoch deine Schilderungen wirken mehr den "typischen Klischees", auch hattest du noch nicht real Leute getroffen, wie meinst du dann, dass genau alle ähnlich dem gezeigten Videos sein würden? und selbst denke ich auch, dass manche MinimalistInnen mich als "zu unminimalistisch" empfinden könnten.

hingegen diese Freundin meinte dann, sie fände mich zu minimalistisch, zu extrem und sie könnte nicht mit diesen wenigen Möbeln klarkommen. sie argumentiert manchmal, dass ich mir auch mal was "gönnen" sollte, wobei ich meine: ich verbrauche eher Vorhandenes, als dass ich gleich wieder mehr davon haben mag. heute ging mir beispielsweise Spaghetti und Reis aus, ich notierte sie mal an einem für den Papiermüll-Container vorbereiteten Prospekt, um nach den Regen oder morgen dann den Kauf umzusetzen.