Hallo aus Berlin

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24.06.2024 10:14
avatar  Nono
#16
No

Danke!

Mittlerweile ist er endlich da und es sieht zwar unordentlich aus, aber nicht Messie-Mäßig. Zumindest in den Räumen, die er zu Gesicht bekommt...


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24.06.2024 12:23
avatar  Robin
#17
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Glückwunsch, @Nono !

Das ist erstmal ein überstandener Stress und ein Erfolg, dass er da war und du es überhaupt durchgezogen hast. Ich weiß, das hilft den Zimmern nicht, in die jetzt was ausgelagert wurde... 😁 Aber vielleicht magst du ja beim Zurück räumen gleich durchsortieren, was du noch real benutzt und was vielleicht nur da ist, weil du nicht weißt, was du sonst damit anfangen sollst?


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24.06.2024 13:54
avatar  Nono
#18
No

@Robin
Danke!
Ihr seid ihr hier echt toll motivierend und unterstützend!

Ja, gemeistert! Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt schon mal einen Handwerker in meiner Wohnung hatte...
Doch, die Wasserableser etc.

Wieder eine Herausforderung geschafft und als Anlass genommen zum Aufräumen!

Das tue ich bzw. tat ich bereits im Vorhinein.
Das ist das gute an einer kleinen 1Raumwohnung (Küche extra):
von vier Räumen ist jetzt nur noch einer Messie, die anderen (Flur, Bad, Küche) maximal unordentlich, aber nicht furchterregend.

Ihr tut gut!!
Danke!


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24.06.2024 14:52
avatar  Rica
#19
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Zitat von Nono im Beitrag #18
Das ist das gute an einer kleinen 1Raumwohnung (Küche extra):
von vier Räumen ist jetzt nur noch einer Messie, die anderen (Flur, Bad, Küche) maximal unordentlich, aber nicht furchterregend.


Das stelle ich in meiner Miniwohnung auch immer wieder fest. Winzwohnungen machen das Messieproblem handhabbar. U40-Quadratmeter-Wohnungen können nur so viel Kram und Unrat enthalten, wie man auf U40 Quadratmetern unterbringen kann.

Selbst wenn die Bude mit Ausnahme eines schmalen Laufgangs bis zur Decke hoch vollgestopft ist, und man jede Woche nur einen Viertel Quadratmeter entrümpelt (das entspricht der Grundfläche eines mittelgroßen Schuhkartons), ist man in spätestens drei Jahren durch damit.

Angesichts der vielen Jahre, die mensch bis dahin im Vollgerümpelten gelebt hat, sind drei Jahre, in denen die Situation von Woche zu Woche besser wird, gar nicht schlimm. Frau kann strategisch entrümpeln: Immer das angehen, was den größten Platzgewinn bringt.

Beispielweise eine Lichtung aus Ordnung mitten im Zimmer freiräumen. Oder die zweifellos vorhandene kleine Freifläche, auf der man schläft, rundum erweitern.


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24.06.2024 23:06
avatar  Nono
#20
No

@Rica
Schöne und passende Worte! Danke!

Immer das angehen, was den größten Platzgewinn/Fortschritt bringt!

Danke für die Erinnerung, den Tipp hab ich schon mal von AD(H)S-lern gehört, das Prinzip mit den 80%.
20% der Arbeit macht 80% des Erfolges und 80% der Arbeit macht nur die letzten 20% Erfolg.
Das sind dann die polierten Teelöffel oder alphabetisch sortierten Briefmarken etc.
Wo ADS sich ja gerne austobt.

Ob ich ADS habe oder nicht weiß ich nicht, aber die Tipps und Erfahrungen helfen mir, sodass ich da gerne abschaue, um mein Leben besser zu organisieren. :)


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