Das Haus meiner Eltern

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20.07.2024 08:28
avatar  Lynda
#26
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So, heute bin ich wieder motivierter . Die Samstage mag ich am liebsten, endlich mal ein freier Tag ohne Hetze...der Sonntag ist bei mir schon immer unentspannter, weil dann die Gedanken an die Arbeit am nächsten Tag sich schon einschleichen.

Heute habe ich mir vorgenommen:

- 2 Schränke in der Küche angehen
- erste Sichtung von Kleidung, da habe ich eine gute Spendenstelle gefunden, wo ich am Montag einiges hinbringen werde
- 1 h im Schlafzimmer starten


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20.07.2024 19:28
avatar  Gitta
#27
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Zitat von Lynda im Beitrag #26
weil dann die Gedanken an die Arbeit am nächsten Tag sich schon einschleichen.


Hm, das kenne ich. Früher konnte ich vor lauter Gedanken an die Arbeit nur schwer einschlafen. Und kaum bin ich sonntags aufgewacht, war es genauso. Aber ich habe das als Problem (für mich) erkannt und steuere seitdem aktiv dagegen. Also sobald so ein Gedanke kommt, stelle ich mir bildlich so einen Schalter vor, mit dem ich bewusst abschalte.


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21.07.2024 15:46
avatar  Lynda
#28
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Liebe @Gitta,

ja, ich versuche da auch aktiv gegenzusteuern! Das klappt mal mehr oder weniger gut . Eigentlich mag ich auch meine Arbeit, wenn da nicht mein Chef wäre . Der Typ ist launisch & unberechenbar und das ist echt anstrengend!


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21.07.2024 15:50
avatar  Lynda
#29
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So, heute war ich spontan am Badesee! Und jetzt bin ich so entspannt, dass ich mich einfach nur mit einem Drink auf die Terrasse legen möchte .

Vielleicht schaffe ich ja heute Abend noch etwas im Haus .


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22.07.2024 12:34
avatar  Robin
#30
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Hört mensch viel zu selten von dir, so eine Nachricht, @Lynda . Ich grübele auch noch darüber, wie man es hinkriegt, sich gleichzeitig Zeit für Erholung zu nehmen und seinen Kram auf die Reihe zu kriegen, aber Erholung streichen kann nicht der richtige Weg sein. Zum einen beobachte ich z.B. bei meiner Freundin, die extrem viel auf die Reihe kriegt (und sie war vor 10 Jahren 10 Jahre älter als ich...), dass sie ständig in Urlaub fährt oder Ausflüge macht und dazu noch täglich Sport! Und zum anderen finde ich, wenn ich auf mein Leben schaue, einen großen Zeitfaktor, den ich streichen könnte: Prokrastination... Ich vermute, dass wir Menschen dazu neigen, Erholung und Arbeit gleichermaßen unentschlossen zu vertagen...


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