Zitat von IBI im Beitrag Projekt "Umzug", Phase I

---

Ich habe lange gesagt: Kunden/Klienten erst dann, wenn ich mein Kommunikationsthema verbessert habe.....mein ethischer Anspruch an mich.
Hilft durchaus beim Dranbleiben.

Wenn ich mein Trauma hinter mir gelassen habe, dann......nun ja, der Anspruch ist zu hoch, denn es werden immer wieder Themen auftauchen.....und gleichzeitig fühle ich einen ungewohnten inneren Frieden, den ich bis vor kurzem nicht kannte. Ich bin o.k. mit dem Status der Bearbeitung meinen gefühlt abertausenden Baustellen und bin o.k. damit, dass ich im Moment nicht weiss, wie ich mein Leben gestalten möchte.
Minimalistisch ist nicht so meins.....da sagt mein Kopf....nee, ohne Vielfalt will er nicht.

---

Zitat Robin: "Nach meiner Erinnerung hat @IBI das Thema aufgebracht mit einem Hinweis, dass man da kostenlos in so'ne Challenge einsteigen kann oder so ähnlich. Ich habe erstmal gedacht, dass ich schon genug um die Ohren hab und niemanden brauche, der mir verordnet, auch noch täglich mein Spülbecken zu polieren! Aber dann hat @Sybille das Thema aufgegriffen und wir sind in Diskussion darüber gekommen... Was dann dazu führte, die Grundidee besser zu verstehen und dazu, dass Leute ihre eigenen Abwandlungen der Methode entwickeln."

Danke für die Blumen, Robin, mir war nicht bewusst, dass ich mit den beiden Links so viel Bewegung ins Thema gebracht habe.

Ich habe noch keines der Mails gelesen, wenngleich ich sie gebucht habe, denn der interaktive Austausch fehlt mir bei solchen Aktionen....
Hier wird bewiesen, wohin sich der interaktive Austausch verschieben kann, vor allem in Bezug auf die Adaption des Buchinhalts auf untypisch hohe Mengen....
...es fehlt....wie gehe ich emotional mit dem ein oder anderen Aspekt um.....loslassen und wegwerfen gehört dazu, keine Frage, aber wenn es emotional nicht möglich ist, räumt sich durch die "Magische Küchenspüle" nicht viel auf....

Mein Selbst ist heute aus dem Nirwana zu mir zurück gekehrt ist und mich von meinen Fesseln befreit hat....

Ca. 2 h habe ich heute in der Badewanne gebraucht für diese Transformation.
Es kommt mir vor als hätte ich nichts getan und Zeit vergeudet.
Gleichzeitig war es soooo wichtig, mich mit den unangenehmen Bildern und emotionen zu beschäftigen und sie von einem schwarzen loch im universum vernichten zu lassen.
Ich bin dankbar, dass ich mir die Zeit ausgiebig nehmen kann.

Befreit fühle ich mich noch nicht, weil es mich überfordern und überwältigen würde.
Die Fesseln haben mir HALT geboten und nun braucht es VORHER die Gewöhnung an den neuen HALT. Danach kann ich mich daran gewöhnen, von Fesseln befreit zu sein.
Eins nach dem anderen, sonst ist es zu viel für mein Nervensystem. überforderung hilft nicht weiter....


Meine Freude hält sich bedeckt, obwohl sooo viel Wichtiges in dieser Aktivität enthalten ist.
Sie war unangestrengt und intensiv zugleich.....Das hat noch keine Erlaubnis in meinem Leben obwohl es sooo viel angenehmer ist, auf diese weise vorwärts zu kommen.