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wohlwollen wohlgesinnt liebe freude feiern
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Ich merke, dass mich vieles weniger triggert als bisher und dafür bin ich dankbar.
Die vielen Meinungsverschiedenheiten der letzten Tage haben die Gefühle vieler aufgeheizt.
Ich habe zugesehen, mitgelesen und mich entschieden, nicht mit zu machen.
Es gab ein geschriebene Sätze, mit denen ich nicht einverstanden war.
Es gab Sätze, bei denen dachte ich.....wieso lasst ihr euch so provozieren?
Es gab Sätze und Wendungen, die ich nicht erwartet hätte....
Es gab Vergleiche, die ich stimmig fand.
Anna, was ich betrifft, finde ich, dass charlotta eine interessante Zusammenfassung deines GESAMTEN Threads, den du nun über 2 jahre hinweg schreibst, geliefert hat.
Dein katastrophaler Traum, als deine Mutter und deine Schwester von dir gerettet werden mussten, weil sie nicht in der LAGE waren sich selber zu helfen, passt irgendwie zu ihrer Zusammenfassung.....
Beide sind erwachsen, du bist erwachsen.....du liebst sie, denn sie sind deine Familie, doch bist du wirklich VERANTWORTLICH, sie retten zu müssen?
Es täte extrem weh, sie in der Katastrophe zu belassen und sie nicht zu retten, nur zuzusehen bzw. sich selbst zu retten und darauf zu vertrauen, sie kommen in Bewegung und können sich selber retten oder du sähst sie vermutlich nicht wieder.
Ich vermute und kann völlig daneben liegen: dieses Gefühl, sie beschützen und retten zu müssen, hindert dich daran, das Leben in dem Haus zu leben, das du dir wünschst und herbei sehnst.
Ich habe mehrfach gelesen, dass Anwälte dir sagen, du hast rechtlich wenig Möglichkeiten und das erleichtert deinen Handlungsspielraum und die Situation nicht.
DU DARFST GRENZEN setzen, egal wie schmerzhaft sie für deine Schwester sein werden, und vielleicht findest du einen Experten, DER AUF DEINER Seite ist, und nicht auf der Seite deiner Schwester.
Deine Sehnsucht, dass deine Schwester (und deine verstorbene Mutter) eines Tages Verständnis für dich und deine Bedürfnisse aufbringen, kann ich sehr gut verstehen. Hält diese Sehnsucht dich fest und hindert sie dich daran, DIR zu erlauben, in dem Haus so walten und zu schalten wie du möchtest und nicht wie deine Schwester dir andauernd vorwirft, wie es NICHT gehen darf, weil sie nicht anders kann wegen bereits VOLLER Wohnungen und akutem PLATZMANGEL für andere Dinge.
Darin ist ein Gefühlscocktail verborgen, keine Frage....und vielleicht liegt Charlotta deswegen richtig, mit ihrem Eindruck, gefühlsmässig bist du nicht bereit......
Mich stimmt traurig zuzusehen, wie du dich im Kreis drehst und wendest, und kleine Schritte vorwärts machst.....
Ich solidarisiere mich nicht mit Charlotta, dafür hat sie einige Ansichten, die MIR MISSFALLEN und die nicht teile, falls du das glaubst.
Charlotta hat etwas zusammen gefasst, dass die meisten ständigen Mitleser nicht überblicken können aus Sicht einer Unbefangenen. Aus Sicht einer Person, die dich durchs Lesen deines GESAMTEN Threads (das sind einige Stunden gewesen) kennen lernen wollte.
Ich hoffe, du bist jetzt nicht sauer auf mich.....so was kann einen sehr triggern....
..für Trigger, die irgendwie in mir resonieren, bin ich dankbar....ich fühle mich zwar "erwischt" und gleichzeitig, sind sie die Gelegenheit sie aus meiner "Blindheit" und dem "Unbewussten" zu befreien um sie zu transformieren.
Anna, für deine Energie, in Ebay zu verkaufen, bewundere ich dich, da schneide ich mir gerne eine Scheibe ab.....
Ich wiederhole mir zu liebe, ich bin dankbar, dass diese hochgeladenen Schreib-Streitereien, mich dieses Mal weniger getriggert haben und mich auf Distanz gelassen haben.
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Ich habe die KI um Definitionen gebeten:
Rücksicht:
Rücksicht bedeutet, auf die Bedürfnisse, Gefühle und Umstände anderer Menschen Acht zu geben und das eigene Verhalten entsprechend anzupassen, um niemanden unnötig zu belasten oder zu verletzen.
Funktional: Rücksicht ermöglicht harmonische zwischenmenschliche Beziehungen und fördert das soziale Miteinander, indem Konflikte und Missverständnisse vermieden werden. Sie zeigt Sensibilität und soziale Intelligenz.
Dysfunktional: Übermäßige Rücksicht kann dazu führen, dass man eigene Bedürfnisse vernachlässigt oder sich selbst unterordnet, was zu innerer Frustration, Groll oder Erschöpfung führt.
Respekt:
Respekt bezieht sich auf die Anerkennung des Wertes und der Rechte einer anderen Person oder eines Wesens. Es bedeutet, jemanden in seiner Einzigartigkeit anzunehmen und seine Grenzen zu wahren.
Funktional: Respekt schafft ein Umfeld des Vertrauens und der Sicherheit, in dem Menschen sich gegenseitig in ihren Werten und Bedürfnissen achten. Es fördert positive, gleichwertige Beziehungen.
Dysfunktional: Respekt kann fehlgeleitet werden, wenn er nur aus Angst vor Autorität oder negativen Konsequenzen gezeigt wird, ohne echte Wertschätzung. Auch übermäßiger Respekt kann zur Unterwerfung führen, wobei eine Person ihre eigene Stimme und Autonomie verliert.
Wertschätzung:
Wertschätzung ist das bewusste Erkennen und Hervorheben der positiven Eigenschaften und Leistungen einer Person. Sie geht über Respekt hinaus und zeigt aktive Dankbarkeit für das, was jemand beiträgt oder darstellt.
Funktional: Wertschätzung fördert das Selbstwertgefühl und stärkt Beziehungen. Sie motiviert Menschen, ihr Bestes zu geben, und unterstützt das persönliche Wachstum, indem sie Anerkennung für die Anstrengungen anderer zum Ausdruck bringt.
Dysfunktional: Wenn Wertschätzung oberflächlich oder manipulierend eingesetzt wird, kann sie unehrlich wirken und zu Misstrauen führen. Übermäßige oder unaufrichtige Wertschätzung kann auch Erwartungsdruck erzeugen.
Anerkennung:
Anerkennung bedeutet, die Leistungen oder Beiträge einer Person zu sehen und offiziell zu bestätigen. Es ist ein direkter Ausdruck von Wertschätzung, der häufig in Form von Lob oder Auszeichnungen erfolgt.
Funktional: Anerkennung fördert das Selbstbewusstsein und die Motivation, da Menschen sich gesehen und geschätzt fühlen. Sie trägt dazu bei, dass sich Personen in ihrem Umfeld wertvoll fühlen und bereit sind, sich weiter zu engagieren.
Dysfunktional: Anerkennung kann problematisch werden, wenn sie zu häufig oder unverdient gewährt wird, wodurch sie an Wert verliert. Außerdem kann der Drang nach Anerkennung bei Einzelnen zu Abhängigkeit führen, was den intrinsischen Antrieb schwächt.
Wohlwollen:
Wohlwollen ist der Wunsch, anderen Gutes zu tun und ihnen mit einer positiven Haltung und Unterstützung zu begegnen. Es beinhaltet eine freundliche, wohlgesinnte Einstellung gegenüber anderen, unabhängig von deren Leistungen.
Funktional: Wohlwollen stärkt das Gefühl der Gemeinschaft und Empathie. Es fördert uneigennützige Handlungen und gibt anderen Menschen das Gefühl, geschätzt und akzeptiert zu sein, selbst ohne besondere Leistungen.
Dysfunktional: Übermäßiges Wohlwollen kann dazu führen, dass man sich selbst zu sehr aufopfert oder in Abhängigkeit zu anderen gerät, indem man versucht, es allen recht zu machen. Es kann auch zu Konflikten führen, wenn das Wohlwollen nicht auf Gegenseitigkeit beruht.
Unterschiede und Gegenüberstellung
Rücksicht vs. Respekt:
Unterschied: Rücksicht bedeutet, auf das Wohl und die Bedürfnisse anderer zu achten, während Respekt eher die Anerkennung der Rechte, Würde und des Wertes einer Person betont.
Beispiel: Jemand, der Rücksicht nimmt, würde vielleicht vermeiden, in einer ruhigen Umgebung laut zu sprechen. Jemand, der Respekt zeigt, würde die Meinung oder die Grenzen einer Person auch dann akzeptieren, wenn er sie nicht teilt.
Respekt vs. Wertschätzung:
Unterschied:
Respekt ist die grundlegende Achtung vor der Person und ihren Rechten, während Wertschätzung eine spezifische Anerkennung für die positiven Eigenschaften oder Leistungen der Person ist.
Beispiel: Man respektiert einen Kollegen, indem man seine Meinung ernst nimmt. Man zeigt Wertschätzung, indem man seine Bemühungen und Ergebnisse öffentlich lobt.
Wertschätzung vs. Anerkennung:
Unterschied:
Wertschätzung kann eine stille, alltägliche Form der positiven Wahrnehmung sein, während Anerkennung oft eine explizite oder formelle Bestätigung von Leistungen ist.
Beispiel: Wertschätzung könnte darin bestehen, einem Freund zu sagen, wie sehr man seine Gesellschaft genießt. Anerkennung ist, wenn jemand eine Auszeichnung für seine beruflichen Erfolge erhält.
Anerkennung vs. Wohlwollen:
Unterschied:
Anerkennung konzentriert sich auf spezifische Leistungen oder Beiträge, während Wohlwollen eine allgemeine, wohlgesinnte Einstellung gegenüber anderen Menschen ist, unabhängig von ihren Taten.
Beispiel: Anerkennung kann in einem Lob für eine abgeschlossene Aufgabe bestehen. Wohlwollen bedeutet, jemandem uneigennützig Unterstützung anzubieten, auch wenn es keinen Anlass für spezifische Anerkennung gibt.
Wohlwollen vs. Rücksicht:
Unterschied:
Wohlwollen geht aus einer allgemeinen Haltung der Freundlichkeit und des Wunsches, Gutes zu tun, hervor, während Rücksichtnahme situationsabhängig ist und darauf abzielt, das Verhalten an die Bedürfnisse anderer anzupassen.
Beispiel: Wohlwollen wäre, einem Nachbarn ohne besonderen Grund zu helfen. Rücksicht wäre, in einem Gespräch zu warten, bis der andere zu Ende gesprochen hat, um ihn nicht zu unterbrechen.
Zusammenfassung der funktionalen und dysfunktionalen Aspekte
Rücksicht ist funktional, wenn sie das Zusammenleben erleichtert, aber dysfunktional, wenn sie zur Selbstaufopferung führt.
Respekt ist funktional, wenn er die Würde wahrt, wird aber dysfunktional, wenn er auf Zwang oder Angst basiert.
Wertschätzung motiviert und stärkt das Selbstwertgefühl, wird jedoch dysfunktional, wenn sie manipulativ oder übermäßig eingesetzt wird.
Anerkennung fördert Erfolg und Motivation, wird aber dysfunktional, wenn sie Abhängigkeit oder Ungerechtigkeit erzeugt.
Wohlwollen ist funktional, wenn es uneigennützig geschieht, wird jedoch dysfunktional, wenn es zu Selbstaufopferung oder ungleichem Geben und Nehmen führt.
Die gesunde Balance all dieser Aspekte fördert harmonische, respektvolle und wertschätzende Beziehungen.
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Zitat von Anna1111 im Beitrag Das Haus meiner Eltern
hier ja eines der konstruktivsten Foren ist, die ich kenne.
Anna, ich finde diese Kompliment dürfen wir @Emin nicht vorenthalten.....
Ich habe kaum Vergleiche zu anderen Foren. Vielleicht magst du erläutern, was dieses Forum auszeichnet, um konstruktiv zu sein, das du in anderen Foren nicht erlebst.
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Wieder eine Weiterbildung....
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Lebensthemen klären
Ich bin erstaunt und erfreut und wow, positiv von mir überrascht...
Lebensthemen - da sind viele Trigger drin und ich konnte sie in den letzten beiden Tagen alle regulieren....sie haben mich emotional nicht überwältigt, wenngleich sie intensiv angeklungen sind.
Darauf bin ich stolz.....
...mein innerer Widerstand beginnt für gewisse Aspekte allmählich dahin zu schmelzen, find ich super cool und angenehm.....
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Jemand sagte, den Eltern vergeben bedeutet, zu sagen: das ist das BESTE, was sie zum damaligen Zeitpunkt tun konnten....
Nun habe ich gedacht....ich tue in jedem augenblick das BESTE, das mir zu dem Zeitpunkt möglich ist und gab das Beste, das ich in meiner Kindheit tun könnte.....
warum mit den Eltern anfangen? mir selber vergeben und mich beruhigen, finde ich wichtig.
mich hat es beruhigt und etwas friedlicher werden lassen.
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