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Ich bin dankbar...
Ich bin dankbar dafür, dass sich meine Gesundheit grade so schnell verbessert. Die "Federung" in den Füßen kommt wieder (wenigstens morgens), und heute musste ich wirklich *rennen*, um den Bus noch zu kriegen. Ich glaube, so schnell bin ich in meiner Schulzeit zuletzt gelaufen! 50-Meter-Lauf. Leichtathletik war nicht mein Ding... Und jetzt war ich nur ein kleines bisschen schneller am Atmen als vorher. Und vorgestern hab ich bei einer anderen Übung mal probiert, in die Liegestütze zu gehen. Es ging zwar nur wenige Zentimeter, aber - normal war bei mir schon in der Schulzeit: Geht gar nicht! Waaahnsinn! Bin voll happy! Und dankbar für meine Geduld, mit der ich daran gearbeitet hab, als sich nichts tat, und für alle guten Tipps.
Zitat von Robin im Beitrag #87
Und dankbar für meine Geduld, mit der ich daran gearbeitet hab, als sich nichts tat, und für alle guten Tipps.
Etwas Ähnliches wollte ich gestern auch hier schreiben. Tue ich es heute:
Ich bin dankbar für meine angeborene Disziplin. Schon als Kleinstkind hätte ich den Marshmallow-Test mit links bestanden.^^
Ich bin dankbar für all das Wissen, das mir online und in Büchern zugänglich ist.
Die Kombination aus Disziplin und Wissen hilft mir, ein gravierendes Gesundheitsproblem erfolgreich auszubremsen.
Ich bin schon wieder danbar! Zweimal am Tag?! Ja! Wurde zum Frühstück eingeladen bei einer Demenzgruppe. Und es war sowas von nett! Hab ja schon öfter gedacht, dass ich mir vorstellen könnte, in dem Bereich zu arbeiten, wenn meine Stelle ausläuft... Dieser kurze Besuch hat alle Zweifel ausgeräumt. Aber auch was anderes, was ich mir schon gedacht habe, hat sich bestätigt: Die Ernährung in solchen Einrichtungen ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was man im Alter braucht.
Zitat von Robin im Beitrag #89
Aber auch was anderes, was ich mir schon gedacht habe, hat sich bestätigt: Die Ernährung in solchen Einrichtungen ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was man im Alter braucht.
Ja. Ich habe die Pflegendenen gebeten, meiner Mutter über den Tag verteilt drei Teelöffel Kokosöl zu geben. Das stellt trotz Kohlenhydratmast dem Gehirn Ketone zur Verfügung. Der Zugewinn an geistiger Anwesenheit und Energie war deutlich.
Manche Altenheime geben inzwischen regelmäßig Kokosöl und Kokosmilch ins Essen. Ich weiß nicht, ob es Studien dazu gibt, aber es gibt Ergebnisse: verstummte Alzheimersche sprechen wieder ein bisschen. Abgedriftete interessieren sich wieder ein wenig für ihr Umfeld. Unbewegliche tun einige Schritte.
Nicht auszudenken, was wäre, wenn in Pflegeheimen ketogen ernährt werden würde. Ich glaube, sie bräuchten dann Tanzlehrer statt Physiotherpeutinnen.
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