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outsourcing meines Lebens
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Ab und an stelle ich den Grenzchallenge-wecker.
Er ist nicht gestellt und die Zeit im Forum dehnt sich im Moment sehr aus.
Die ist mir lieber als mich mit meinen unliebsamen Themen rund ums Geld zu befassen.
Rund ums Geld finde ich meist meine negativen Emotionen. Wer will sich mit denen den ganzen Tag befassen.
Wenn ich mich nicht mit meinen Emotionen befasse und das Modell wegdrücken verwende, geht es mir damit meist auch nicht gut.
Also probiere ich wieder die 15 Minuten Grenzchallenge-Versionen von angenehm und unangenehm.
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Immer diese Wiederholungen.....
Ich mag sie nicht, ich möchte sie am liebsten stoppen, Trauma = Wiederholungen....
also noch was nicht genügend geerdet und integriert.
es ist ätzend: Wenn ich mit mir selbstverbunden bin, fühle ich ich mich gleichzeitig selbstlos.
Wenn es ums Thema Geld und Finanzen geht, ist es am schlimmsten.
Also ich weiß nicht, @IBI . Wenn Du bei Deiner Challenge wirklich an Deine gefühlsmäßigen Grenzen gehst, würde ich das nur ein oder zweimal in der Woche machen. Das schlaucht doch und braucht auch Zeit, bis sich die Gefühle nach dem Aufruhr wieder gelegt und im besten Falle ein bisschen neu geordnet haben.
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Zitat von Gitta im Beitrag #108
Wenn Du bei Deiner Challenge wirklich an Deine gefühlsmäßigen Grenzen gehst
Gitta, ich stimme dir zu. Drum habe ich meine Challenge auf den Zeitraum des Tages begrenzt, der möglich ist.
Heute habe ich sie kaum angewendet.
Ich möchte nicht, dass sie wegen der gefühlsmässigen Herausforderung ins "Nichtmachen" gelangt.
Zitat von Gitta im Beitrag #108
braucht auch Zeit, bis sich die Gefühle nach dem Aufruhr wieder gelegt und im besten Falle ein bisschen neu geordnet haben.
Das ist wahr.
Mein Nervensystem reagiert recht zügig auf Neues und ordnet in zügiger Langsamkeit.
Die Aussage aus dem Thread davor bezog sich nicht auf die Grenzchallenge, sondern auf etwas, dass ich mehrfach bemerkt und gespürt habe, das sich nicht hat beruhigen wollen.
Diese Trigger kenne ich unabhängig von einer Grenzchallenge.
Ich denke, der hat heute Abend in der Arbeit mit einer Bekannten, eine ordentliche Portion Anstoss bekommen, sich weiter zu ordnen. Und es war zeitweise sehr unangenehm, weil es wirklich sehr früh Geschichten angesprochen hat, die für einen Säugling eindeutig zu viel des vielen gewesen sind.
Deine Anmerkungen sind goldrichtig.
Sie hängen nicht mit der Grenzchallenge der letzten Tage direkt in Zusammenhang, selbst wenn es den Anschein in diesem Thread haben sollte.
Das kannst du nicht wissen.
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Gestern abend hatte ich die Gelegenheit eine "Liegung" mit Kieferberührung von einer Bekannten zu erhalten.
Da ging der Punk ab.
Es waren eindeutig Säuglingsthemen, die mein System ohne Worte und ohne Bilder geliefert hat.
Meine Wirbelsäule hat sich neu geordnet, die Schultern haben sich sortiert, das Becken....der gesamte Körper hat sortiert.
Ein interessantes Gespür: Zwischen mancher meiner Wirbel ist etwas entwichen, das nicht zu mir gehört hat. Irgendwas mir nicht bewusstes und unbekanntes hat meinen Körper energetisch verlassen können.
Outsourcing der anderen Art.
Heute werde ich weder Grenzchallenge, noch viel anderes tun. Mein Körper bekommt Zeit und Raum, um sich an das Neue gewöhnen zu können.
Ich hatte gestern keine Lust auf Fachliteratur. Ich habe mir ein anderes Buch genommen.
Obwohl ich in den letzten Wochen sehr verlangsamt bin, werde ich heute weiter verlangsamen und abwarten, was sich aus dieser outsourcing-Erfahrung von gestern abend neues bauen will.
Dass sich neues baut, bemerke ich an den sanften Kopfschmerzen, dem Kopfdruck.
Mein ausgerichteter Körper hat meinem Hirn von unten her reichlich Infos gesandt, die es jetzt auf seine Weise verarbeiten darf. Und ich mag das vieeeel lieber so als wenn ich mir von oben probiere neues einzutrichtern.
Ohne energetischen Platz, kann es nicht an die Orte gelangen, zu denen der Inhalt müsste.
Die erstarrten Energien müssen erst mal raus. Da setzt meine Art des outsourcings an.
Und nein, diesmal habe ich das nicht aktiv eingeleitet, sondern durch die Berührung am Kiefer und Dableiben der Begleitperson, hat sich der Körper von Geisterhand seinen Weg zur Ordnung und seine Art des Outsourcings ausgesucht, das sich nicht in Muskelzittern ausdrückte. Er bekam den Halt und die Begleitung von aussen, die ihm in den frühen Kindheitstagen gefehlt haben, und konnte "nachholen".
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