Erste kleine Schritte

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17.05.2022 09:24 (zuletzt bearbeitet: 17.05.2022 09:39)
avatar  Robin
#186
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Hallo @Sybille + alle,

interessant, du denkst irgendwie andersrum bei deiner Liste, und stellst anscheinend deine Fähigkeiten gar nicht so in Frage, sondern mehr deine Motivation. Für mich war lange Zeit die Grundlage meines Denkens und Handelns in Bezug auf die Wohnung, dass ich es nicht kann. Dieser Glaube ist entstanden durch vergebliche Versuche, die Lage in den Griff zu kriegen. Es ging dann immer ein Stück vorwärts, aber am Ende war alles schlimmer als zuvor. Kein Wunder, weiß ich jetzt, denn ich habe aufgeräumt statt rausgeräumt! Und gerade in diesen Zeiten habe ich noch Stauraum-Systeme gebaut oder gekauft (und was mir dabei sonst noch so "Nützliches" über den Weg lief!), z.T. Regale in unerreichbaren Höhen gebaut... Die To-Do-Listen wurden länger und länger, aber es sah nicht so aus, als ob das jemals fertig wird oder auch nur weniger. Ist wohl wie mit dem Jojo-Effekt bei Diäten.

Ich habe auch schon wochenlang Pläne erstellt, wie es hinterher aussehen soll. Die hatten alle einen Riesenmakel: Möbel dicht an dicht. Das gefiel mir nicht. Also habe ich einen neuen Plan gemacht: Umrisse der Wohnung wiederverwendet, Umrisse der Möbel sind ja auch noch da, muss man nur anders hinschieben... Gefiel mir auch nicht. Weitermachen. Und dafür hab ich extra autodidaktisch CAD gelernt! 🤣

1. Und dieses Brett vorm Kopf ist schon irgendeine mangelnde Fähigkeit. Ich weiß noch nicht, wie sie heißt. Aber sie ist ein real vorhandenes Kernproblem bei mir. Eine Szene, nicht in der Wohnung, sondern am Arbeitsplatz, beschreibt es besonders bildhaft: Ich sollte eine Ausstellung hängen, und mir fehlte da was Wichtiges. Hab gefragt und kriegte die Genehmigung, ein ergänzendes Plakat selbst zu erstellen. Das wurde sehr schön, und als ich einer Kollegin das Endprodukt zeigte, sagte sie: "Das Plakat ist super. Aber warum hast du es auf dieses hässliche Stück Pappe geklebt?"
Ich war total verblüfft. Ich hatte den Rahmen sozusagen gar nicht gesehen... Die Pappe war halt da und ich brachte was zum Stabilisieren. Tunnelblick halt.

Okay, nennen wir es Tunnelblick. Ich schätze, es hat mit dem zu tun, wofür ich in einem Buch über Wohnungsgestaltung einen Test fand. Der Autor nannte es "Ordnungszahl". Der Testmethode nach denke ich, dass es sich um die Simultanerfassung handelt. Normal ist 5 +/- 2. Ich habe die 4 knapp verrissen. Die Testmethode soll einem sagen, wie viele Gegenstände man gleichzeitig sehen kann, ohne dass sie einem chaotisch erscheinen. Bei 4 hätte man ein Problem... Also ist für mich vielleicht der Unterschied zwischen einem Messiechaos und einer normalen Wohnung so groß gar nicht... Und es stimmt: Unglaublich lange Zeit habe ich meine Wohnung ganz normal gefunden, halt nur, dass da ein paar Kisten rumstehen und ein paar Büchertürme und so... Und witzigerweise, obwohl ich hier schon fast ein halbes Jahr schreibe oder so, hatte ich erst neulich mal den Gedanken, dass es sich um eine echte Messiebude handelt!

Aber: Ich habe nun schon einige Wohnungen blinder Menschen gesehen. Und die kriegen das hin! Dann sollte ja wohl auch mein Tunnelblick kein Hindernis sein, mit dem man nicht fertigwerden könnte. Ich hab überlegt, ob mich der Tunnelblick daran hindern kann, so lange Kram rauszuräumen, bis nichts mehr da ist, das ich nicht auch benutze. Kann er nicht! Und möglicherweise kann ich mit dem Rest eine Wohnung gestalten, die meiner "Ordnungszahl" entspricht. Möglicherweise will ich das aber auch gar nicht, sondern gestalte bewusst mit komplexen Strukturen und fraktalen Formen, wie man sie in der Natur überall findet. Ich glaube, das mag ich viel lieber als weiße Wände!

2. Körperliche Kräfte. Es macht einen Riesenunterschied, ob einem jedes Bücken, Recken, Heben, Tragen wehtut oder ob einem körperlich alles das ganz leicht fällt. Was das angeht, habe ich es geschafft, meine Fähigkeiten einigermaßen wiederherzustellen. Bin sogar vor einigen Wochen auf die Idee gekommen, dass bei "normal" noch lange nicht Schluss sein muss!
Ich denke, dass man ab einem gewissen Grad der körperlichen Einschränkung wirklich mehr Hilfe beim "Entrümpeln" braucht als nur jemanden, der Möbel abholt (das machen die z.B. vom Sozialkaufhaus, wenn man sie spendet). Was aber eine normale Haushaltsführung angeht, bin ich immer wieder überrascht, wenn ich die blitzsauberen Wohnungen sehe bei Leuten, die ohne Rollator gar nicht mehr gehen können. Es ist mir ein Rätsel, wie sie das machen! Nach meinen vorsichtigen Erkundigungen ist des Rätsels Lösung nur zum geringeren Teil, dass sie Hilfe bekommen. Der größere Teil ist wohl Geduld und "Ich hab ja sonst nichts zu tun". Hm, aber das finde ich nicht so erstrebenswert!

3. Entscheidungen treffen, planen, Zeitaufwand einschätzen, und zu wissen, wofür... Das ganze Zeugs, das man "Exekutive Funktionen" nennt. Das sind die Funktionen des Vorderhirns, mit denen man den ganzen Rest des Gehirns, also sein Denken und Handeln, steuert. Probleme damit sind bei Autismus, ADHS, aber auch bei PTBS und einer ganzen Menge anderer neurologischer Besonderheiten und Krankheiten, z.B. auch bei Demenz, bekannt. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Exekutive_Funktionen

Nun ist es bei mir so wie bei diesem freundlichen Aspie hier: https://youtu.be/eKGEDvQYa88
- ich kann Lösungen und Hilfsmittel finden, mit denen ich solche Probleme mehr als nur kompensieren kann. Das kostet Zeit und ist Denkaufwand, aber es geht. Z.B. habe ich auf der Arbeit, wo ich einen bestimmten Zeitplan einhalten muss, gelernt, Tools zu benutzen und Pufferzeiten einzuplanen, um auf die Minute zur Stelle zu sein. Und eine strukturierte Umgebung hilft mir auch, aber der Haken ist natürlich: Wer strukturiert sie? Ich hab nämlich was gegen Bevormundung...

Am meisten geholfen hat mir zur Erkenntnis, dass meine exekutiven Funktionen sooo schlecht wohl doch nicht sind, eine Plakatier-Aktion letzten Herbst, wo ich mir die Planung und Koordinierung hab auf's Auge drücken lassen. Das fiel mir nicht leicht, besonders nicht, rechtzeitig fertig zu werden mit der Planung, und es sind auch ein paar kleine Fehler passiert. Aber insgesamt waren die Leute ganz begeistert! Und die haben bestimmt alle ordentliche Wohnungen. Oder auch nicht alle. 😄

4. Geschicklichkeit, insbesondere handwerkliches: Ich dachte, ich hätte zwei linke Hände, die lediglich gut trainiert sind, weil ich mich halt immer selbst durchwurschteln musste. Und einen dummen Kopf, wenn's um Technik und Dreidimensionales geht. Aber seit ich bei besagter Plakatieraktion mal mit einer Frau unterwegs war, die... eine Puppenstube von perfekter Wohnung hat! Ich habe keine Ahnung, wie sie das macht. Ist m.E. unmöglich, wenn man schon derart krasse Schwierigkeiten mit ein paar Kabelbindern hat. Also, dann kann ich das auch!

--
Das mit dem Wollen, das für dich auf Platz 1 steht, ist für mich "der Rest". Ja, ich wollte nicht mehr, und zwar gar nicht mehr, aber deshalb, weil ich dachte, ich kann es ja eh nicht. Ich war stocksauer, dass ich mich ewig um was bemühen soll, was einfach nicht geht, und bin sozusagen einfach in den Haushaltsstreik getreten. Und hab dem Chaos eine Weile beim Wachsen zugekuckt.

Und auch jetzt noch bin ich mir sehr sicher, dass ich keine Lust auf übermäßige Hausarbeit hab. Deshalb räume ich raus. Gleich frühstücke ich, und dann ist ein Campingtisch dran. Den kann eine Nachbarin für ihren Balkon gebrauchen. Wir trinken ein Käffchen, klönen, und vielleicht bringe ich auch noch eine Portion anderen Kram weg auf dem Weg zur Spätschicht.


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17.05.2022 19:54
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#187
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Hallo @Miranda ist ja, total interessant, wie unterschiedlich wir das betrachten. 😃👍🏻 Und Du hattest völlig Recht, es war ne gute Idee mir erst selbst Gedanken zu machen und dann erst Deine Liste zu lesen. Danke Dir für den Vorschlag. 😊🙋🏼‍♀️

Mein erster Gedanke bei Deinem Punkt 1 "Tunnelblick" war, dass die Autoren solcher Selbsthilfebücher das gern machen. "Wenn Du XYZ nicht kannst, hast Du ein Problem und solltest Dir Hilfe suchen".
#Aha.
So einen Satz hab ich schon gefühlte 1000 Mal irgendwo getroffen, aber in Ermangelung einer blendenden Idee, WAS ich für Hilfe bräuchte und WO ich die bekommen könnte, bringt mir das NIX. Ich versuche sowas inzwischen einfach zu überlesen. Es ist doch so: Ob ich in den Augen des Buchautors ein Problem habe oder nicht, ist doch gar nicht die Frage.
Die FRAGE ist, ob das Buch,was der Autor geschrieben hat, mit den Tipps, die er zu geben hat, mir in irgendeiner Weise nützlich sein kann.
Was der Autor über meine sonstigen Situation von der er keine Ahnung hat denkt, wird mich vermutlich NICHT weiterbringen, also kann ich das überblättern. Aber was schlägt er denn nun VOR?
Letztlich denke ich dass viele Menschen die Dinge sehr unterschiedlich wahrnehmen. Dass diese niedrige Ordnungszahl zum Beispiel (!) dazu führen könnte, dass Du extrem wenig Deko hinstellst, könnte ich mir gut vorstellen. Oder, dass Du beim Aufräumen nicht Musik hören solltest oder sonstwas. Mehr aber auch nicht.
Die Menschen sind unterschiedlich und nur weil irgendein Buchautor meint, normalerweise hätte man irgendeinen Wert zu haben (btw.: Ich hab Mal bei einem Test beim Psychologen (!) die Skala gesprengt. Ja, offizieller medizinischer Test vor Ort gemacht, nicht geschummelt, alles korrekt. So viele Punkte KANN die menschliche Psyche angeblich gar nicht haben - tja, ich schon. 🤪 Bin dann wohl ein Alien 👽🤣), sagt das NICHT, dass man für ein Problem keine Lösung finden kann. Nur vielleicht nicht DIE oder auf dem WEG den sich der Autor vorstellt...


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18.05.2022 09:21
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#188
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Zitat von Sybille im Beitrag #187
Mein erster Gedanke bei Deinem Punkt 1 "Tunnelblick" war, dass die Autoren solcher Selbsthilfebücher das gern machen. "Wenn Du XYZ nicht kannst, hast Du ein Problem und solltest Dir Hilfe suchen".

Ich trainiere das Umdeuten:
Fokus auf das Kernthema des Buches behalten können.

Ja, mit einem intensiven Fokus kann es einem Tunnelblick gleich kommen.
Wie oft ist es möglich, zwischen Fokus und der Weite hin und her zu wechseln?
Messies sehen oft die Weite ihres Chaos und so gelingt es schwer, den Fokus zu halten.
Abgesehen davon, dass bei vielen Zwangsgefühle mit dem Fokus verknotet sind und sie aus dem Grunde oft nicht in der Lage sind, sich aufs Wesentliche zu konzentrieren.

Zitat
So einen Satz hab ich schon gefühlte 1000 Mal irgendwo getroffen, aber in Ermangelung einer blendenden Idee, WAS ich für Hilfe bräuchte und WO ich die bekommen könnte, bringt mir das NIX.


Klingt paradox, doch vielleicht ist es genau das, wobei du Hilfe benötigst. Zu erkennen, welche Art Unterstützung du jetzt brauchen könntest und - dazu braucht es eine gehörige Portion GLück - die Personen finden, die so ein Netzwerk haben, um dir die Unterstützung zu vermitteln, wenn du sie identifiziert hast.
Was du nicht brauchst, weisst du scheinbar. Du könntest ja die Ausschlussliste erstellen.

Zitat
Ich hab Mal bei einem Test beim Psychologen (!) die Skala gesprengt. Ja, offizieller medizinischer Test vor Ort gemacht, nicht geschummelt, alles korrekt. So viele Punkte KANN die menschliche Psyche angeblich gar nicht haben - tja, ich schon.


Auch das soll und darf es geben. Du scheinst aussergewöhnlich zu sein und lebst hier auf Erden wie die meisten anderen auch. Ich denke, Aliens bräuchten ein anderes Milieu zum Leben als wir, sonst können wir auf Raumanzüge verzichten, wenn wir die Atmossphäre der Erde verlassen.
Wer weiss, vielleicht suchst du Unterstützung darin, dich mit deinem "aussergewöhnlichen" - also abseits des normals und Durchschnitts - anzufreuden und in der Gemeinschaft genau das beitragend einsetzen zu können.
Ein innerer Impuls, der mir diese Anregung eingibt, die du sicher nicht im Ratgeber findest, sondern im persönlichen Austausch mit Menschen.
Ob mein Impuls auf dich zutrifft, dass weisst nur du.


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18.05.2022 13:25 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2022 13:30)
avatar  Sybille
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Zitat von IBI im Beitrag #188

Klingt paradox, doch vielleicht ist es genau das, wobei du Hilfe benötigst. Zu erkennen, welche Art Unterstützung du jetzt brauchen könntest


Ich sprach vor Jahren Mal mit einer Psychoonkologin. In der Reha. Die sagte den wie ich fand ungemein hilfreichen Satz, dass ich vielleicht einfach keine Psychologin brauche. Vielleicht sei ich mit meinem Netzwerk aus Familie und Freund*innen einfach mit allem versorgt, was sie mir bieten könne.
Und ja, so habe ich mich schon oft gefühlt. Dass ich, wenn ich mit jemandem rede, der auch nicht weiß, wie ich mich fühle. Dass es mir dann w-i-r-k-l-i-c-h lieber ist, derjenige macht das freiwillig - zB. weil ihn / sie interessiert was ich denke oder weil er / sie mich mag, als wenn derjenige einmal die Woche von der Kasse dafür bezahlt wird dumme Fragen zu stellen und meinen Gedankengängen nicht folgen zu können.
Also, vermutlich hast Du Recht. ICH sehe nichts wobei man mir Unterstützung zukommen lassen könnte. ICH glaube, ich muss / darf / werde das allein machen.
Falls irgendwann jemand DIESEN Rat für mich hat: den ultimativen Vorschlag, WAS mir helfen könnte, nicht so ratlos zu sein. Dann werde ich denjenigen schätzungsweise mit Rosen bewerfen, knutschen oder sonstwas tun. 🤪 Bis dahin jedenfalls werde ich glauben, dass es diese Art von Unterstützung nicht gibt. Ich bin sie Suche leid.


Zitat

Wer weiss, vielleicht suchst du Unterstützung darin, dich mit deinem "aussergewöhnlichen" - also abseits des normals und Durchschnitts - anzufreuden und in der Gemeinschaft genau das beitragend einsetzen zu können.





Vielleicht. Aber ehrlich gesagt, glaube ich, diese Art von Unterstützung nennt sich "Freunde".


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18.05.2022 17:07
avatar  IBI
#190
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Die sagte den wie ich fand ungemein hilfreichen Satz, dass ich vielleicht einfach keine Psychologin brauche.


Ich habe absichtlich Unterstützung geschrieben und nicht auf Psychologe oder etc. verwiesen.
Ein Coaching könnte es auch sein.

Zitat von Sybille im Beitrag #189
ICH glaube, ich muss / darf / werde das allein machen.

Das ist ein Glaubenssatz, den viele in sich tragen. Ich kenne ihn sehr gut.
Zum einen aus der alten Erfahrung....ich wurde mit meinem Mist ohnehin alleine gelassen. Zum anderen, weil sich die Erlaubnis geben um Hilfe bitten zu können, bereits überwindung benötigt. Mensch könnte sich hilflos fühlen, allein durch den Gedanken daran.
Und ja, trotz aller Unterstützung, gibt es vieles, das mensch alleine machen muss.
Beim Aufräumen könntest du dir Hilfe suchen und es nicht alleine machen müssen. Die Entscheidungen, die deinen Lebensstil betreffen, kann dir keiner Abnehmen. Die obliegen dir, auch dann, wenn du so unsicher bist, dass du nicht weisst, wo vorne und hinten oder rechts und links oder oben und unten oder innen und aussen ist.

Viele Ratgeber wollen genau diese Hürde überwinden und Leute aufmuntern, sich an Menschen zu wenden. Wenn du Freunde hast, die das mittragen und sich dazu in der Lage fühlen, ist es wunderbar. Dann hast du bereits einige Unterstützer.
Doch auch Freunde können mit manchen Situationen überfordert sein. Dann braucht es Impulse von anderen Menschen.

Zitat von Sybille im Beitrag #189
Ich bin sie Suche leid.

Das kann ich verstehen.
Messies suchen daheim schon so viel....
Und ich bedauere das schreiben zu müssen. Es gibt nicht den ultimativen EINEN Helfer. Ich hatte 3 nebeneinander und das hat MIR gut getan.
So ähnlich wie du, die mehr Punkte in medizinischen Fragebogen erreichen kann als überhaupt möglich. Die wenigsten ziehen in Betracht, dass auch die Konstellation mit mehreren Menschen zu arbeiten, möglich ist. Könnte zu viel sein....grins....Messies und viel....na da sind sie bei uns genau richtig....wir können VIEL.


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