Erste kleine Schritte

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27.01.2022 18:51 (zuletzt bearbeitet: 27.01.2022 18:53)
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@Miranda @Draculara @Anna1111
@Hatifa @Wolfram1 @Fraggle


Liebe Miranda

Ich wollte dein Video was du mit uns teilst in deinen Beitrag reinmachen grad, doch der ist weit oben eine Seite vorher, deshalb hier dein Video:



Zitat von Miranda im Beitrag #116

Das funktioniert aber nicht. Weil man dann Verlustängste entwickelt, richtige Verlustgefühle hat und man hat das Gefühl, überfahren zu werden

Selbstverständlich nur FREIWILLIg und das unbedingt mit ich nenne es mal emotionaler Begleitung des Partners oder einer Freundin oder eines Freundes der fest an deiner Seite steht und ausser die Zeit sich dafür auch noch wirklich mit dir spricht währenddessen über das was da passiert. Sonst wird es schwierig mit dem verarbeiten dessen innerlich.

Und das auch nur wenn KEINE Psychischen Störungen ansonsten vorhanden sind.


Zitat von Miranda im Beitrag #116
ähnlich wie bei den Messiesendungen,

Ach das ist für Yoyeure und Geldmacherei wegen den hohen Einschaltqouten werden die Werbeblöcke teuer verkauft dann. Dort ist auch so einiges präpariert so manchmal und ich hab ja sehr viel darüber schon im Forum hier bei uns darüber geschrieben wie ich das finde diese Sendungen, nämlich total doof und unrealistisch.



Zitat von Miranda im Beitrag #116
wo wohl nicht abgesprochen war

Ja die Leute bereuen es allesamt die da mitgemacht haben, ja die Nachbarn, die Arbeitskollegen und auch sonst jemand kann dies sich vorführen lassen auch im TV sehen. Schon ambivalent oder?



Übrigens, gerne kann ich Youtube oder auch Vimeo Videos einbinden hier, einfach mich mit @Emin erwähnen.

Emin


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30.01.2022 17:30
avatar  Robin
#132
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Hallo @IBI,

Zitat von IBI im Beitrag #130
Ui, sind cool/toll Bewertungen/Wertschätzungen/Anerkennungen?


Klar sind das Wertungen. Und ich finde, es sind Beispiele dafür, dass Bewertungen auch ziemlich harmlos sein können. Und wenn wir nicht bewerten würden, woher sollten wir wissen, was wir tun wollen?

Ich habe keine Begriffe für die Unterschiede, aber ich finde, es gibt destruktives Bewerten (und eine sehr gefährliche Abhängigkeit von äußeren Bewertungen!), und es gibt notwendige Bewertungen, ohne die einem jeglicher Kompass abhanden kommt. Vor allem auch der ethische Kompass.

Vielleicht ist der Unterschied, zu wissen, dass Bewerten etwas ist, was eine Person tut, und nicht eine Eigenschaft des bewerteten Objekts? Nee, das ist zu schwach... Man muss schon auch wissen, dass Bewertungen eine Sache vermiesen können und so. Vielleicht ist der Punkt, dass wir diese Tätigkeit teilen können und so auch gesellschaftliche Übereinkünfte schaffen?

Ich blicke nicht ganz durch und bemühe mich, konstruktiv mit dem Thema umzugehen, ohne mir einen Knoten ins Hirn zu machen.

Zitat von IBI im Beitrag #130
Mit jedem Entrümplungsakt entgingen mensch derartig wichtige ERLEBNIS-Gelegenheiten. Er hätte keine Zeit, sich die Zeit dafür zu nehmen und das in sich einsinken zu lassen und das anders zu integrieren.


Ja. Aber ich habe nach der Sache mit dem Buch so richtig verstanden, dass du recht hast mit deiner Vorsicht. Denn wenn wir Emotionen in Gegenständen sozusagen "zwischenlagern" können, dann kann es wirklich heftig werden für traumatisierte Menschen, sich von diesen Dingen zu lösen und damit die ganzen Emotionen wieder freizusetzen. Und ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich "schonender" ist, das so langsam und bewusst zu machen. Z.B. wenn ich weggegangen bin und Sachen zurückgelassen hab, dann habe ich gar nichts davon gemerkt. Aber ich hab das Gefühl, dass diese "leichte" Art, Dinge aus dem Blick zu verlieren und dann sind sie halt weg, für mich eher Teil des Problems als Teil der Lösung war. Das ist so ein Prozess gewesen, wo ich immer weniger durchgeblickt hab und immer weniger Bezug dazu hatte.

Grade kommt mir die lustige Vorstellung, meine Wohnung sei ein Strand und die Dinge das Treibgut, das sich so angesammelt hat... 🏖️

Einfach mal alles wegspülen mag ja ein guter Anfang sein, aber man muss dann immer noch lernen... Tja, was? Zu entscheiden, was ich brauche und was nicht? Ich fand es ja immer ganz toll, dass der Zufall ständig irgendwelche interessanten und nützlichen Dinge an meinen Strand gespült hat. Ehrlich gesagt ich habe nicht die geringste Lust zu "lernen", mich nicht mehr von allem möglichen Zeug faszinieren zu lassen. 🤩

@Emin:

Herzlichen Dank für das Posten von dem Video!

Die Zitate in dem Beitrag kommen mir nicht so vor, als ob sie von mir wären. Aber wer weiß, ich hab ein bisschen den Faden verloren...

Zitat von IBI im Beitrag #130
O.k. es ist dein Titel, dein Beispiel, dass ich jetzt auf mich und meine Wünsche übertrage. Bitte behalte es, ich nehme es dir nicht weg.


Hä? Ich erhebe keinerlei Besitzansprüche auf meine Erfahrungen! Im Gegenteil hab ich das geteilt, weil ich denke, es ist gut zu wissen. Für mich beantwortet das übrigens auch die Frage, ob oder warum auch psychisch was in Bewegung kommt, wenn man seinen Krempel in Angriff nimmt.

@IBI: Da ich weder Traumatherapeut*in bin noch an PTSD leide, unterlasse ich mal bewusst jegliche Empfehlung dafür...
Nein, ich glaube nicht, dass alle Messies traumatisiert sind. Was ich aber glaube und was auch bei mir der Fall ist, ist dass die meisten von uns auf einer Skala von "Erlernte Hilflosigkeit" bis "Hohe Selbstwirksamkeitserwartung" sozusagen tief im "roten Bereich" liegen. Beide Begriffe sind auf Wikipedia erklärt. Da findet man auch, dass nach neueren Erkenntnissen Menschen nicht immer depressiv sind, wenn sie nicht mehr handeln, weil keinen Glauben daran haben, dass das was bringt. Oder dass die Selbstwirksamkeitserwartung von verschiedensten Faktoren abhängt.

Noch was: Du schriebst irgendwo, ich hätte dafür (ach ja: dafür, mich mit meinen Launen nicht so zu identifizieren) schon viel getan oder so. Ich habe tagelang gegrübelt, ob es nicht sinnvoller wäre, dich in dem Glauben zu lassen. Ich schätze, man kann was dafür tun! Aber ehrlich gesagt: Nein, ich habe nichts dafür getan. Ich habe meine "Launen" nur überlebt...


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30.01.2022 18:43
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#133
IB
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Zitat von Miranda im Beitrag #132
Hä? Ich erhebe keinerlei Besitzansprüche auf meine Erfahrungen! Im Gegenteil hab ich das geteilt, weil ich denke, es ist gut zu wissen. Für mich beantwortet das übrigens auch die Frage, ob oder warum auch psychisch was in Bewegung kommt, wenn man seinen Krempel in Angriff nimmt.


Nun ja, du bist der Autor und Urheber des Beispiels und das respektiere ich mit der Aussage, dass ich es zwar für weitere Erklärungen benutzt habe, weil es sich anbot, mit dem Wissen, dass es nicht gänzlich in Ordnung ist, das so zu tun.
Andererseits...alles was auf dieser Plattform von uns gepostet wird, gehört EMIN.

Ich habe Mühe damit, zwischen destruktiven, konstruktiven, positiv und negativ, kritisch Bewertungen etc. einzuordnen. Ja, die Welt kommt ohne Bewertungen nicht aus...das Wort Wert steckt bereits in Selbstwertschätzung und Wertschätzung mit drin. Nun ja, es ist mein Thema, dass ich dort bisher wenig Ordnung drin habe und ich arbeite daran, indem ich mich dem zuwende und mich damit beschäftige.

Ein Hinweis einer Bekannten hat mir eine "Trennlinie" angeboten.
Ich hatte sie geben, die Geschichte, die du ebenfalls kennst, zu kritisieren.
Sie schrieb...sie habe nicht mich als PERSON kritisiert, sondern nur den TEXT.
An anderer Stelle gab ich ihr Rückmeldung zu einem ihrer Texte...und schwupps antwortete sie auf der personen-bezogenen Ebene.
Ich denke, dass ist ein psychologisches Phänomen.
Ich darf also in Zukunft sehr aufpassen, ob ich als PERSON kritisiert werde (und weil meine Emotionen damit angeregt wurden, habe ich meine persönliche Ebene schnell damit hineingezogen und konnte ihr sagen, dass ich ihre Hinweise schätze und teils persönlich nehme, mit dem Wissen, dass sie NUR den Inhalt des Textes meint.)
Nimm's nicht persönlich....ich habe so eine Aussage öfter gehört, aber da meine Emotionen damit sehr schnell aktiviert waren, habe ich sehr oft, vieles persönlich genommen.
So etwas zu trennen, finde ich herausfordernd und braucht viel Bewusstheit darüber, was in dem Augenblick "abgeht".

Langsam und Bewusst dich von Sachen trennen, fühlt sich nicht toll an. Da stimme ich dir zu.
Doch du lädst damit all das unangenehme Zeugs und die alten Geschichten zu dir ein, du betrauerst, gibst dem Schmerz Zeit für die Verarbeitung - die Einteilung der Portion wieviel davon du begegnest, liegt bei dir - und stellst fest, dass Liebe aus einem Buch zurück in deinen Körper darf. All das unangenehme lässt mit der Zeit nach, wird leichter auszuhalten sein, bis es soweit ist, dass es zu halten ist (und aushalten nicht mehr nötig ist) und die positiven Anteile, die Ressourcen werden leichter zugängig.

Ich merke...wegschmeissen...nee, das geht nicht, doch Lagerorte austauschen und restrukturieren, das geht gut und fühlt sich nicht wirklich anstrengend an, das zu tun, obwohl der ursprüngliche Ort mit viel Kram zugedeckt war, wie sich jeder denken kann.
Ich bin damit (noch) o.k., und sicher, dass ich eines Tages merke, von was genau ich mich "entlasten" will.
Ach ja, zwei ungelesene Bücher, die mich rufen ---du wolltest uns lesen---habe ich aus Entlastungsgründen auf Seite gelegt...
Als Hörbücher im Auto hätte ich sie gehört, doch Zeit sie als Buch zu lesen, so sehr ich diese Thriller mag, nehme ich mir nicht. Leider werden die neuen Folgen nicht mehr als Hörbücher auf dem Markt gebracht, so dass ich glaubte, ich würde mir Zeit zum Lesen nehmen. Dabei habe ich noch genügend Bücher, die ungelesen auf mich warten und die ich nicht im Auto als Hörbuch hören wollte.
Sind nur zwei - klingt wenig, doch diesmal mit einem SINN zu meiner ENTLASTUNG verknüpft, etwas weg zu tun, ist für mich neu. Mal sehen, von was ich mich noch "entlasten" möchte, das nicht zu mir passt.

Zitat
Noch was: Du schriebst irgendwo, ich hätte dafür (ach ja: dafür, mich mit meinen Launen nicht so zu identifizieren) schon viel getan oder so. Ich habe tagelang gegrübelt, ob es nicht sinnvoller wäre, dich in dem Glauben zu lassen. Ich schätze, man kann was dafür tun! Aber ehrlich gesagt: Nein, ich habe nichts dafür getan. Ich habe meine "Launen" nur überlebt...


Ich denke, gerade weil du dir auf deine Weise Zeit nimmst und aussortierst und "Liebe aus einem Buch in dein Herz Hüpf Erlebnisse teilen kannst, ist das ein "unbewusster" Nebeneffekt, der bei dir geschieht und ich allmächlich vom "überleben" deiner Launen (bei mir ist es nicht anders, ich habe meine Emotionen überlebt) in ein mit deinen Launen LEBENdig umgehen können wechselt.
Eine Vermutung und du kannst prüfen, ob irgendwo in dir eine innere Messlatte steckt, die dir mitteilt...ja, früher war ich so und so drauf, wenn diese oder jene Situation auftritt und heute ist es ...

Ich habe vor einigen Tagen mit einer Person gearbeitet, die etwas betrauern konnte.
Sie sagte, es sei unangenehm gewesen und nicht so toll.
Ca. 30 Minuten später habe ich denselben traurigen Punkt erneut erwähnt und ziemlich schnell konnte sie mir sagen...immer noch unangenehm und dennoch ein wenig leichter als vorher.
Das wird von mal zu mal in diese leichte Richtung gehen und irgendwann wird es von insgesamt unangenehm ins "neutrale" wechseln. Davon bin ich überzeugt, weil ich es ähnlich erlebe und daran glaube, dass es bei dir ebenfalls geschehen kann.
Deine Wahl, ob du daran glauben möchtest oder im "ich weiss, dass ich damit umgehen und das überleben werde" Modus bleiben möchtest.
Ich bleibe dabei, dass ich daran glaube, dass ich es anders haben werde und diesen "hinderlichen" und mein Leben einschränkenden Überlebensmodus verlassen kann.
Und es dauert so lange es dauert...es geht nicht von heute auf morgen...es ist ein Prozess.


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31.01.2022 05:56
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Hallo @IBI,

Zitat von IBI im Beitrag #133
Nimm's nicht persönlich....ich habe so eine Aussage öfter gehört, aber da meine Emotionen damit sehr schnell aktiviert waren, habe ich sehr oft, vieles persönlich genommen.

Ja. Und wir Menschen werden auch oft persönlich, wenn wir kritisieren. Das sagt sich leicht, es sei konstruktiv, wenn man auf der Sachebene bleibt... Aber es ist, wie du schreibst: Selbst wenn man das schafft, nimmt der andere es oft doch persönlich. Was man wahrscheinlich tun kann ist, die Wertschätzung für die Person mit vermitteln. In der Praxis kämpfe ich übrigens eher damit, überhaupt entspannt zu bleiben, wenn mir was gegen den Strich geht.

Zitat von IBI im Beitrag #133
Langsam und Bewusst dich von Sachen trennen, fühlt sich nicht toll an. Da stimme ich dir zu.


Oh, das hab ich nicht geschrieben! Im Normalfall mache ich es mir leicht und nehme Sachen mit raus, bei denen ich mir sicher bin, dass sie wirklich nur unnütz hier rumliegen. Das fühlt sich gut bis gar nicht an - also kein Trennungsschmerz und eine gewisse Befriedigung, dass was erledigt ist. Bei Dingen, wo mir die Trennung schwerer gefallen ist, war es jedesmal so, dass es mit einer sehr heftigen *positiven* Emotion endete!

Zitat von IBI im Beitrag #133
Sind nur zwei - klingt wenig, doch diesmal mit einem SINN zu meiner ENTLASTUNG verknüpft, etwas weg zu tun, ist für mich neu. Mal sehen, von was ich mich noch "entlasten" möchte, das nicht zu mir passt.


Das klingt echt super!

Zitat von IBI im Beitrag #133
(...) und ich allmächlich vom "überleben" deiner Launen (bei mir ist es nicht anders, ich habe meine Emotionen überlebt) in ein mit deinen Launen LEBENdig umgehen können wechselt.


Was?! Von wessen Launen ist nun die Rede? Keine Sorge, du wirst meine Launen schon überleben! 😉
Und meine Laune ist mittlerweile, das schrieb ich ja schon mal, wenn nicht grade akut was schief läuft, ausgesprochen erträglich!

Die "Launen, die ich überlebt habe" war eine wirklich üble Depression, und das ist mehr als 20 Jahre her. Seitdem... ich nehme an, ich kenne den "Feind" jetzt sehr gut. Wenn bestimmte Denkmuster bei mir auftreten, erkenne ich sie gleich und höre einfach damit auf.


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31.01.2022 08:59
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#135
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Zitat von Miranda im Beitrag #132
Denn wenn wir Emotionen in Gegenständen sozusagen "zwischenlagern" können, dann kann es wirklich heftig werden für traumatisierte Menschen, sich von diesen Dingen zu lösen und damit die ganzen Emotionen wieder freizusetzen. Und ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich "schonender" ist, das so langsam und bewusst zu machen.

Das habe ich zusammengefasst und übersetzt mit "langsam und bewusst von Dingen trennen, ist häufig mit unangenehmen Gefühlen verbunden und dazu habe ich eine Zustimmung.
Habe ich deine Aussage fehl-interpretiert?
Wenn schon, so ist das. Jemand schreibt oder sagt etwas und es gibt mind. 4 Optionen wie es beim Hörer ankommen kann.
Ich als Absender kann nicht wissen, mit welchem Ohr das Gehörte aufgenommen wird.
Zitat von Miranda im Beitrag #134
Aber es ist, wie du schreibst: Selbst wenn man das schafft, nimmt der andere es oft doch persönlich. Was man wahrscheinlich tun kann ist, die Wertschätzung für die Person mit vermitteln.

Ja, das könnte eine gute Strategie sein. Ich habe diesbezüglich jede Menge trainingsbedarf und bin da (bis jetzt) schlecht, denn wer oft entwürdigt oder entwertet wurde, darf erst mal lernen, zu glauben, dass nicht alle Menschen "heucheln", wenn sie positives ausdrücken. Doch die Schutzmechanismen sind ziemlich gut trainiert und das misstrauen in die Menschen gross. Es gibt genügend Menschen, denen misstrauen genau richtig ist und genügend Menschen, die ihre Wertschätzung mit Ernsthaftigkeit ausdrücken. Viele Menschen haben sich das aus Höflichkeit angewöhnt (im Fernsehen bei Life-Sendungen erlebe ich das oft so) und das von denen, die es ehrlich meinen, zu unterscheiden, finde ich, eine Herausforderung.
Und vieles davon hat mit mir und meinen Entwicklungsschritten zu tun und welche meiner Zuhör-Ohren ich dafür verwende.

Zitat von Miranda im Beitrag #134
Was?! Von wessen Launen ist nun die Rede?

jeder hat seine eigenen Launen und sowohl du als auch ich haben unsere "launen" bzw. Emotionen überlebt.


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