Ordnung schaffen - mit kleinen und großen Schritten.

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22.08.2019 20:37 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2020 20:48)
avatar  Goofy
#26
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Immerhin, der Elektroschrott ist weg. Nur den alten Rasierer vergessen.

Sonst ist nicht viel passiert die letzten Tage. Bisschen Socken sortiert und noch das eine oder andere T-Shirt versorgt.


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23.08.2019 05:23 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2020 20:48)
avatar  Emin
#27
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@Goofy

Hallo Goofy

Du bist ja NICHT auf der Flucht, wichtig ist das du im Aussen weitermachst, das es vorangeht und keiner drängt dich alles an einem Tag zu machen. Langsam kommt man auch ans Ziel, ich sagte immer dazu Babysteps...ein Schritt nach dem anderen machen. Du stehst auch NICHT mit dir selbst im Kampf, also mach einfach weiter, schreibe am besten hier wie du vorankommst denn das hält einen bei der Stange und du motivierst andere auch damit dann was zu tun, sich zu regen und ja Äussere Veränderungen können Innere Veränderungen herbeileiten. Du bist schon auf dem Richtigen Weg, also weitermachen heissst die Devise.

Beste Grüsse bei Frankfurt am Main
Emin


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23.08.2019 13:09 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2020 20:49)
avatar  Goofy
#28
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Hallo,

das ist richtig. Man ist auf einem Weg, sieht zwar noch lange kein Ziel, aber weiß, in welche Richtung man gehen sollte.
Es sind da eben viele verlockende Abzweigungen.
Ich hatte ja auch schon geschrieben, dass ein versuchter Sprint zum Ziel mich wohl nicht wirklich weiter bringen würde.

Zitat von Goofy im Beitrag #21

Ich versuche auch, das alles nicht als "Kampf" im Stil einer Hauruck-Aktion durchzuziehen. Das würde mich vielleicht nicht viel weiter bringen. Und wenn es mal wenig oder nichts ist, was ich tue - dann ist es eben so.


Wenn man nicht jeden Tag drei Stunden dran arbeitet, ist das nicht schlimm.
Und man kann dann trotzdem zufrieden ins Bett gehen.
Aber mir muss bewusst sein, dass das nicht gut war. Denn wenn ich nichts mache, trotzdem zufrieden bin, und bald wieder jeden Tag nichts mache, dann wird sich die Situation wieder verschlechtern und ich irgendwann ganz böse aufwachen.
Immerhin versuche ich, jeden Tag den aktuellen Stand mindestens zu halten. Alles andere wäre schlimm. Dann geht es am nächsten, oder übernächsten, Tag wieder vorwärts.


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26.08.2019 21:57 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2020 20:49)
avatar  Goofy
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Zitat von Messie im Beitrag #27
schreibe am besten hier wie du vorankommst denn das hält einen bei der Stange und du motivierst andere auch damit dann was zu tun

mich motiviert es auch, wenn jemand darauf antwortet. Dann weiß ich, dass es jemand interessiert hat. Irgendjemand, den ich zwar nicht kenne, aber dem ich zeigen will, dass ich es kann.

Am meisten will ich es aber natürlich mir selbst zeigen. Sonst werden meine Probleme, die das Ganze mit sich bringt, nur noch größer.
Apropos Probleme: Ich bezahle jetzt dann mal einen Strafzettel, den ich Anfang August frustriert in eine seitdem dafür vorgesehene Schublade gelegt habe.


Etwas Müll aus der Küche habe ich raus gebracht, am Altglascontainer war ich. Habe festgestellt, dass in der Küche neben der Spüle schon wieder zehn benutzte Gläser standen - sowas. Jetzt sind sie in der Spülmaschine. Die einzelnen Socken, für die ich (noch) keinen zweiten gefunden habe, sind in einen Karton gewandert.


Irgendwann muss ich das Bad putzen - Lust habe ich nicht darauf. Und mir fällt auch genug anderes ein. Wobei ich jetzt grade an einem Punkt bin, wo ich nicht so richtig weiß, wie weiter machen. Aber wird schon.

Folgende Überlegung: Wie sinnvoll ist es, Dinge, die irgendwo herumliegen, zum Beispiel auch Papier, vorläufig in Kartons zu verstauen? Solche Dinge, bei denen ich nicht sofort der Meinung bin, dass ich es nicht mehr brauche. Dann wären sie jetzt erstmal nicht mehr im Weg und es wäre scheinbar aufgeräumt. So würde ich schneller voran kommen und könnte auch besser putzen. Und könnte mich später in Ruhe um den Inhalt der Kartons kümmern.


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27.08.2019 03:56 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2020 20:49)
#30
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Moin ...

Schreib doch auf die Kartons eine Liste was drin ist, und das Datum wann du es eingepackt hast!
Dann ist es wie ein kleines „Archiv“. Wenn dein Blick beim weiteren Ordnen nicht an tausend Sachen kleben bleibt und du danach einzelne Kartons bearbeitest, kann es sein dass du dich besser konzentrieren kannst und du dich leichter trennst wenn es übersichtlich ist.
Ich mag das Reduzieren: „Mach aus zwei Kartons einen!“

Was das Bad betrifft - ich habe eine unangenehme Gelenkserkrankung.
Früher liebte ich mein sauberes Bad, jetzt fällt es mir das Bewegen schwer. So sieht es auch aus.

Ich habe mir jetzt etwas gegönnt, da freue ich mich aufs Benutzen:
Ein Bürsten-Set, dessen Bürsten ich auf den Akku-Schrauber stecken kann. Dann muss ich nicht mehr mit Muskelkraft schrubben. Und ich glaube das wird auch Spaß machen! 😊

Für dich weiter viel Erfolg!

____________________
Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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