Jetzt aber, die Küche.
Ich hab Schubladen und Schränke umgeräumt.
Zuerst das Essigfliegenparadies aufgeräumt, klar.
Dann aber, Tupperschüsseln raus aus dem größten Schrank.
Töpfe und Pfannen aus der zu kleinen Schublade raus und in den Schrank.
Die guten Tupperschüsseln wieder dazu, aufs andere Brett.
Einen kleinen Schrank vor der Küche vom Papierchaos befreit, Tupperschüsseln B-Ware rein.
Lebensmittel alle aus den Schubladen raus. Mit zusätzlicher Schublade nun sortiert nach Themenschubladen wieder eingeräumt.
1. Kochen (diverse Dosen, Linsen, Mais, Bohnen, Tomatenkonserven, Rote Rüben, Suppenpulver usw.)
2. Frühstück und Würzen (Haferflocken, Obstkonserven, Haferdrink, Honig, Gewürze inklusive Pesto)
3. Tee und trockene Beilagen,
Auch Mehl und Apfelmus.
4. Zubehör
Stabmixer, Küchenreibe, Backpapier, Alufolie, Brett
5. Größerer Schrank
Töpfe, Pfannen, gute Tupperschüsseln
Teller und Gläser bleiben jeweils in ihrem Schrank :)
Essig und Öle sind jetzt auf einer (vom Kram befreiten) Ablage.
Schrank vor der Küche:
Schubladen mit
- frischen Geschirrtüchern (sobald alle gewaschen sind)
- Plastiktüten
- Stofftüten
- Papiertüten
Daneben B-Tupperschüsseln und noch nie benutzte Kuchenteller. Waren mal geschenkt, noch in einer Tasche in Papier eingewickelt.
Am Ständer in der Küche jetzt nur noch gebrauchte Geschirrtücher. Das Chaos mit Tüten und Taschen, aus dem der Ständer herausragte, ist weg, der Boden auch in der Ecke sichtbar.
Huch! Ich habe einen Plan, und ich setze ihn fast schon euphorisch um, und baue ihn immer weiter aus.
Irgendwann braucht alles in der Wohnung einen festen Platz. Einen, der halbwegs geordnet ist (kein Kram dabei und nicht mehr als der Platz zulässt).
Das wird noch dauern, aber das ist ein Anfang, ein großer Schritt. So kann es funktionieren.
