@Goofy,

Naja, die Technik dieser Asiatin, die T-SHIRTS zusammen fallten, dann platzsparend zusammen rollen.
Übrigens mit dem Ausmisten, das ging nicht auf einmal, sondern peu a peu. Ich bin immer noch dabei.
Du hast davon gesprochen, dass Du die T-SHIRTS in drei Kategorien aufgeteilt hast: in die guten, dann die weniger guten und die, die aussortiert werden können.
Der Knackpunkt ist in meinen Augen die mittlere Kategorie: die man zu Hause aufträgt bzw. die man in der Freizeit trägt. Hier lohnt es sich näher hinzuschauen!
Außerdem hast Du geschenkte T-SHIRTS erwähnt, die Du mit irgendeinem Emblem geschenkt bekommen hast. Das kenne ich auch. Nur ist die Frage, ob man mit diesem Emblem auf der Brust auch herumlaufen möchte. Gut, manchmal wird auch erwartet, dass man mit diesem Teil erscheint, aber nicht immer. Diese Teile habe ich aussortiert, meist fand ich das Emblem eh blöd.
Auch alle Teile z.B. Jogginghosen, die entweder nicht mehr passten bzw. die ihr Haltbarkeitsdatum schon fast überschritten hätten (gut am Zwickel zu erkennen).
Maler- oder Renovierungskleidung ist in einer Kiste unter meinem Bett.
Aber wie gesagt, das ging nicht auf einmal und ich habe immer noch damit zu tun. Nur ich habe nicht den Platz weitere Schränke aufzustellen und ich habe es satt hinter mir immer aufraeumen zu müssen, einfach weil die Sachen mir dauernd vor die Füße fallen.
Ich selbst hinke meiner Idealvorstellung immer noch hinterher, aber es läuft.
So habe ich mittlerweile einen besseren Überblick, welche Teile gut zusammen passen. Das eine oder andere Teil kam sozusagen in meinem Bewusstsein gar nicht vor, was aber schlicht schade war.

LG
Lavendel

Diese Faltmethoden der favorisierten Asiatin finde ich insgesamt unschön. Sogar die Unterhosen falte ich als Laie besser! 😜

Hässliche (Aufschrift …) aber gut erhaltene T-Shirts trage ich gerne als Unterhemden oder nachts auf. Kaputte Teile dürfen einmal den Fußboden wischen und gehen dann direkt in den Müll.

Sicher, das kann man gut machen.
Aber ab einer gewissen Kleidermenge, macht das einfach keinen Sinn. Dazu bräuchte man dann Jahrzehnte und inzwischen lebt man mit seinen Kleiderbergen.
Man darf ja auch nicht vergessen, man macht einen Bummel durch die Stadt und -zack- kauft man ein neues Teil, was ja auch Spass macht.

LG
Lavendel

@Lavendel Genau meine Meinung. Und meiner Meinung nach ist es die Crux bei so ungefähr 98% aller Aufräum-Ratgeber und Co. Deren System funktioniert wunderbar. Beim Nicht-Messi. Lässt sich aber auf den Messi nicht übertragen. Und so sind die Ratschläge von den Menschen ohne das Problem halt auch für Menschen ohne das Problem nutzbar...

Ich denke,das Hauptproblem eines Messies ist mangelnder Platz. Könnte @Draculara die Möglichkeit noch weitere Schränke aufzustellen, könnte sie ihre kippligen Kleidertuerme verteilen. Aber wahrscheinlich hat sie ihn nicht.

LG
Lavendel