Zitat von Goofy im Beitrag #174

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Morgen früh um 8 kommt ein Handwerker.

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Das Schlafzimmer war schon arg verwildert die letzten Monate.

Überall lag Kleidung rum.

Und auch ungeöffnete Briefe. Auch Finanzamt. Das hab ich immer aufgeschoben. Aufräumen war wichtiger als Steuererklärung. Denn wer kann schon Steuererklärung machen, wenn man an nichts ran kommt?
Nur problematisch, wenn man nicht mit Aufräumen anfängt ...

Jetzt hab ich drei Maschinen gewaschen. Muss noch eineinhalb Ladungen aufräumen bzw. aufhängen.
Der Kleiderschrank ist übervoll.
Zwei Gründe:
- Er dient jetzt als Versteck
- zu viel Kleidung

Die Menge an Kleidung - ein Problem!

Seit mir das bewusst ist, kaufe ich wirklich nur dann Kleidung, wenn es nötig ist!
Ich hatte vorher auch keinen Kaufrausch, aber ich habe trotzdem zu viel.


Das Gespräch mit meiner Mutter, dass sie mir auf keinen Fall Kleidung schenken soll, war nicht ganz einfach.
Sie war sicher enttäuscht, weil die bisherigen Geschenke nicht so gut ankamen. Und der Zaunpfahlwink über meine Schwester hat nur ein Weihnachten gewirkt.

Sie sieht mich im Pulli, sieht einen durch die Arbeit aufgerissenen Bund am Ärmel, schwupps, gibts einen neuen Pulli.
Aber ich werfe den alten doch nicht weg, nur weil der Bund am Ärmel aufgerissen ist. Das ist doch noch gute Kleidung, ansonsten. Zieht man eben nicht überall hin an, aber trotzdem ...

Zitat von Gitta im Beitrag #177

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Und nicht so mal den Raum und mal den Raum machen kann, wie wenn ich allein hause. 😉

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