Ordnung schaffen - mit kleinen und großen Schritten.

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26.11.2020 13:17
avatar  Atropos
#81
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Wahrscheinlich die Klamotten ins offene Fenster am Rahmen drüber festgemacht...das ist dann ein Loch im Loch .

Die "große" Wäsche mache ich einmal in der Woche..sind dann so 3-4 Maschinen...die kommen dann auf unseren Trockenboden..da hat es im Herbst/Winter so ca. 10-12 Grad und die Wäsche ist nach 3 Tagen trocken.
Und alles was zwischendurch gewaschen werden muß trocknet bequem im Bad auf der großen Handtuchstange über der Heizung.

"Nyarlathotep... das kriechende Chaos... Ich bin der letzte... Ich werde es der lauschenden Leere verkünden." H. P. Lovecraft

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26.11.2020 13:24
avatar  Goofy
#82
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Einen "Trockenboden" zum 3 - 4 Tage hinhängen hab ich nicht.

Aber, manche Bewohner hängen ihre Sachen in der Waschküche hin. Mache ich normal nie (ausser vielleicht mal beim Bettlaken) - aber das wäre eine Lösung für heute. Dann kann ich waschen, eine Maschine nach der anderen, und brauche mir nicht viele Gedanken machen, wo ich es noch hinhängen soll. Dort kann alles trocknen.

Und zur Not bleibts hängen, bis der Besuch wieder weg ist


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26.11.2020 22:17
avatar  Goofy
#83
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Irgendwie - es ist spät ...

Ich kann jetzt gleich das vierte Mal die Waschmaschine leeren.
Es sieht immernoch arg chaotisch aus.
Die Küche in normalem Zustand, wenn sie eben mal wieder gemacht werden muss.
Im Wohnzimmer hängen und liegen jetzt auch Klamotten. Und alles, was da weg sollte, hat sich nicht bewegt.
Das Bad nicht geputzt (Zustand: “normal ok“)
Im Schlafzimmer optisch keine Veränderung, selbe Katastrophe. Aber tatsächlich ist vieles, die Kleidung, viel strukturierter. Das kostet nun halt alles noch bisschen Arbeit. Und natürlich wird der Moment kommen, an dem ich Dinge in einen Schrank stopfe und die Tür zu mache. Da geb ich mich keiner Illusion hin - von vorne rein schon nicht.

Es werden auch noch Sachen in den Keller wandern. Ganz bestimmt. Da ist ja jetzt Platz, durch die Sache mit dem Wasser kürzlich.


Ich bin noch ganz schön entspannt. Um 11 Uhr sollte ich mit kochen anfangen.
Hoffentlich nicht zu entspannt ...


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27.11.2020 17:54
avatar  Goofy
#84
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Die Zeit wurde dann doch immer weniger. Dann Hektik, und zu spät mit Kochen angefangen. Paar Sachen im Schlafzimmer doch wild in Schränke gestopft und Sachen in den Keller getragen.
Zum Glück haben alle auf die Information, dass das Essen später fertig wird, mit einem leicht verspäteten Besuch reagiert.

Am Ende gings um die letzten Sekunden - noch schnell den Besen weg, und so ...
Sah aus wie eine „normal unordentliche“ Wohnung.

Und mit dem Essen konnte ich wohl positiv überraschen.

Und das mit den Schränken - ich schaffe das. Ich muss.
Der optische Zustand ist jetzt so weit, dass überall Besuch rein könnte.
Das soll jetzt so bleiben. Ich werde mich nun wahrscheinlich etwas darauf ausruhen - und dann nach und nach ...

Nun könnte ich auch jemand bitten, mir beim Aufbau eines Kleiderschranks zu helfen.


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28.11.2020 23:47
avatar  Goofy
#85
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Zum Beispiel in den Schrank am Schreibtisch habe ich jetzt nur Sachen reingestopft. Es musste schnell gehen.
In anderen Schränken ist unsortierter Papierkram - teils auch wichtige Sachen.

Jetzt, wo alles begehbar ist, versuche ich erstmal, das zu erhalten. Wenn ein Schrank ausgemistet wird, landet ja zwangsläufig wieder Zeug auf dem Boden.
Ich will jetzt auch fürs Schlafzimmer eine innere Souveränität finden, wie es auszusehen hat, und wann spätestens ich gezielt eingreifen muss.
Mit den anderen Räumen klappt das.

Und wenn ich mich dabei gut fühle, dann muss der nächste Schritt folgen. Sachen sortieren. Auch Papierkram - leere Ordner stehen bereit dafür.
Entsorgt habe ich schon einiges. Schade, dass man Kleidung derzeit kaum sinnvoll irgendwo abgeben kann (Corona). Die Container sind mir nicht so geheuer, dass das auch wirklich gut verwendet wird.


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