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Wie kann es weitergehen?
Zitat
... Und wenn es mir nicht passt dann soll ich halt ausziehen.
Harte Antwort, aber wahrscheinlich die Wahrheit.
Tipps und Ratschläge: Such dir einen Psychotherapeuten gegen deine depressive Stimmung, kann nicht sein, dass du dabei drauf gehst.
Nach 18 Jahren weißt du wahrscheinlich mehr als die meisten und bedauerlicherweise wohl auch, dass du nichts tun kannst und es wenig gibt, was du noch nicht versucht hast.
Hör auf damit nach dem richtigen Weg zu suchen und dich selbst fertig zu machen, weil du ihn nicht findest, den gibt es ohne deine Frau nicht.
Was mich interessieren würde ist, wie deine 18 jährige Tochter auf die Situation reagiert, sollte sie noch zuhause wohnen. Konfrontiert sie deine Frau damit, oder ist sie am selben Dampfer?
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@amanda @Otti
Liebe amanda!
Willkommen bei uns im Forum, ich glaube es ist dein erster Beitrag. Hm, dann kann ich nur sagen das du echt dein bestes gegeben hast, deine Zeti und deine Geduld denn 11 Jahre darunter leiden ist schon ercht harter Tobac. Ich beobachte das in den lezten Jahren zunehmend das sich Ehepaare trennen und Beziehungen kaputtgehen. Auch wenn es hart kling, lieber allein in eine Richtung gehen als wie zu zweit in die falsche Richtung.
Was wenn er sich bei dir meldet und sagt es ist vorbei, alles entsorgt und niemals wieder etc.? Oder hast du schon einen neuen Partner?
Beste Grüsse
Emin
Zitat von Messie im Beitrag #12
Auch wenn es hart kling, lieber allein in eine Richtung gehen als wie zu zweit in die falsche Richtung.
Hier kann ich dir das Dilemma darstellen, da ich vermute, dass der Autor des Beitrags hier gar nicht mehr liest.
Im Familienverband geht dann nicht zwei in unterschiedliche Richtungen. Es geht einer in die Richtige und wie in dem Fall vier in die Falsche.
Aus der Erfahrung die man gesammelt hat weiß man, wie sich die Situation entwickeln wird, weil man selbst der kontrollierende Faktor ist, der die Sache im Zaum hält, oder es wenigstens versucht.
Mit diesem Wissen fällt es einem, gerade als Mann, zusätzlich schwerer die Situation zu verlassen, weil man weiß in welche Situation man seine Kinder schickt.
Der Messie nutzt in solchen Situationen die die Möglichkeit zur Erklärung: "Es sieht so aus, weil mein Partner/in mich verlassen hat."
Das beeinflusst auf Dauer natürlich die Kinder, die möglicherweise nur "das Verlassen" erkennen, nicht aber den Hintergrund dazu.
Entscheide das mal und versuch abzuwägen, welche der möglichen falschen Lösungen, die weniger falsche ist.
In Bezug auf amanda kann man aus zweierlei Gründen nur gratulieren.
1. Gratulation die Sache 11 Jahre lang ausgehalten zu haben. Das ist Stärke.
2. Gratulation zu deinem neuen Leben. Das braucht eine Menge Mut.
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Hallo zusammen!
Ich weiss was besseres, ja noch viel besser: Liebe Damen hier in unserem Forum, wir sind ja hier zu 90 % Frauen, Männeranteil bei 10 %. Also wer so ein Problem hat der schickt mir am besten seinen Mann vorbei, den nehme ich mir mal so richtig von Mann zu Mann zur Brust und mache Ihm mal klar wie das bei mir war. Ich Messie, Berge an Bücher, Frau unmessie oder ach eben kein Messie....manchmal könnte ich mich über die Männer so richtig aufregen und ich bin KEIN Mann der Gewalt, akzeptiere nur die Staatsgewalt doch ich hab da Männer kennengelernt schon wo ich mir denke, also wenn meine Schwester mit so einem Mann verheiratet wäre, der eben wie oft hier beschrieben von Ehefrauen in meinen Augen rücksichtslos die ganze Bude bis hin zur Decke vollstellt, na dem würde ich warscheinlich erstmal die Ohren langziehen, dann. Aus Rücksicht auf meine Familie habe ich mich zusammengerissen und dem ganzen ein Ende gemacht, ja sind denn die anderen Männer zu feige dazu? Zu egoistisch? Zu deppert? Also die Männer die ihr Messie sein so richtig ausleben wollen und die Familie oder die Frau egal ist?
Ich könnte mich fast aufregen manchmal bei dem was ich da schon gesehen habe, da reicht leider Ohrenziehen einfach nicht aus, hinterher sammeln die noch womöglich Ohrringe oder so....also liebe Damen, herzallerliebste Damen, passiv abwarten bis man sich dann doch trennt bringt es nicht, da müsst ihr schon mit der Brechstange kommen, das meine ich Symbolisch und nicht das ihr denkt das ihr das Nudelholz aus der Küche holt und eurem Mann eins überbraten tut.
Also ich habe ja die Weissheit auch nicht mit Löffeln gelesen, doch in diesem Punkt hab ich die Weissheit mit Schaufeln gegessen wie ein Scheuendrescher! Dazu eine kurze Geschichte die sich ereignet hat:
Ein Ehemann stellt immer mehr in die Wohnung, Esszimmer voll, Wohnzimmer voll, Flur voll, Hobbyraum voll, Keller voll, Dachboden voll, doch dann hat der die Frechheit auch noch gehabt das Schlafzimmer vollzusstellen, ja es blieb der Frau nur noch ihre Betthälfte zum schlafen. Die Frau war am Ende, sie hat alles versucht, mit Engelszunge, mit diskutieren, mit herumschreien doch der Mann wollte einfach nicht hören. Nun dann kam der Tag andem mich diese Dame anrief und sagte das sie an der Verzweiflung ist und was ich nun schreibe könnte so manchen triggern weshalb ich es zum aufklappen hier in einen Spoiler reinsetzte, also nur aufmachen wenn starke Nerven und für Männer ist das aufklappen VERBOTEN! Ich sagte für MÄNNER VERBOTEN!!! Frauen klicken nun auf das Wort Spoiler und lesen weiter, Männer lesen ein anderes Thema Bitte.
Mit nachdenklichen Grüssen und das mir hier kein einziger Mann antwortet hoffe ich sonst verrät er sich das er den Spoiler geöffnet hat,
ZUR STRAFE MUSS ER DANN AUFRÄUMEN.
Emin
Ich bin im Sommer 2018 das erste mal ausgezogen nachdem ich viele Gesprächsversuche ; Ohrfeigen und Ungerechtigkeiten hingenommen habe, bin ich gegangen.
Es ist mir sehr sehr schwer gefallen. Er hat sehr darum gekämpft, das ich zurückkeher und ich bin auf seine Versprechungen hereingefallen. Nichts hat sich geändert, im Gegenteil alles war schlimmer als zuvor.
Wir haben ein Haus bewohnt mit 9 kleinen Zimmern, nicht mehr bewohnbar, saubermachen nicht mehr möglich. Kellerrääume bis unter die Decke zugemüllt, ebenso der Dachboden. Kein warmes Wasser zum Duschen. Ein komplett ausgebranntes Zimmer nach einem Brand im Haus. Kochen nur möglich, wenn ich Stundenlang vorher geputuzt hatte. Besuch seit Jahren schon nicht mehr. Duschen musste ich im Schwimmbad, meine Wäsche habe ich im Waschsalon gewaschen. Da ich selbst in der psychoszialen Betreuung gearbeitet habe, dachte ich bis zu einem gewissen Punkt, ich könne etwas bewirken. Fehlanzeige!!! Ansprechbar war das ganze nicht, jedes Gespräch Endete mit Krach und der Feststellung seinerseits, ich sei nur zu pingelig und zu verwöhnt.
Der Garten 1200qm gross zugemüllt mit Altkleidersäcken, Fahrrädern, Fenstern, Kinderwagen.......... alles reden, der Auszug usw. alles vergebens. Ersagte, er sei krank und ich hätte das auch so hinzunehmen, bis er weder gesund sei. Er machte sich am Ende noch breiter klopfte Sprüche wie: "Geh doch, wenn es dir nicht gefällt". Oder verglich mich mit derFrau aus dem Märschen: Der Fischer und seine Frau und meinte ich hätte zu hohe Erwartungen an ihn und zudem hätte ich ja auch den Lebensstandart, derdurch meinen Weggang gesunken sei wieder auf das alte Niveau zu heben. Er war beleigt, weil ich nicht meghr sexuell mit ihm verkehren wollte. Ich hatte aber nur noch Ekel übrig in dieser Umgebung. Vor zehn Tagen nach einem erneuten Streit schrieb er, er wolle demnächst eine tolle, hübsche Frau in das Hausbringen, ich solle mir doch eine ander Bleibe suchen. Und wenige Minuten später dann, ich solle doch am besten am Folgetag meine Sachen packen und gehen. DAS habe ich dann auch getan und einen Zettel hinterlassen auf dem geschrieben stand. Ich will nicht mehr mit dir und auch nicht bei dir leben. Er nahm mich nicht ernst und schrieb am Nachmittag, wann ich nach Hause käme und ich teilte mit, gar nicht mehr, da er nicht Willens sei sein Problem in Angriff zu nehmen und ich unter keinen Umständen mehr so leben möchte, da ich inzwischen auch um meine Gesundheit besorgt sei.
Ich bin sehr taurig darüber, dass ch meine Liebe verloren habe an eine so mächtige Krankheit. Alles wurde mir genommen, vor allem hat mein Selbswert grossen Schaden genommen. Ich bin nicht mehr fröhlich, egher ängstlich und unentschlossen und vor allem einsam.
Wir haben elf Jahre "zusammen" gelebt, ich zeitweise drei Jobs gemacht umdasHaus zu halten und nebenher noch seinen kranken Bruder gepflegt. r war die ganzen Jahre ohne Job.
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