Ich musste mich sehr zusammenreissen, um überhaupt etwas zu machen.
Aber ich habe es geschafft, mich zumindest etwas zu überwinden. Der Rest scheint überschaubar, wird aber ein hartes Stück Arbeit.
Was für "Normalos" nur ein Klacks wäre, ist für mich die Besteigung des Mount Everest. Aber zumindest habe ich die ersten Schutzhütten erreicht.

Plan: Restliche Kisten packen und etwas Putzen.

Jetzt aber erstmal endlich schlafen!


Gruß, Mute

Hallo,
ich konnte mich leider nicht früher melden.
Der Umzug war sehr anstrengend und hat lange gedauert. Die Packer haben bestimmt insgeheim gedacht: was für eine drecksau....
Egal, es ist vorbei!
Ich lebe hab aus Kisten, habe aber fleißig Schränke geputzt und auch schon Sachen eingeräumt. Sogar mit recht viel antrieb.


Gruss, mute

Auch weiterhin ist die tipperei auf dem handy nervig, aber es hilft mir sehr, die Dinge hier unter "Gleichgesinnten" zur Sprache bringen zu können.

Da sprichst Du einen wunden Punkt an, Tante: Ich denke nämlich, das ist genau der Knackpunkt. Ich hatte insgeheim immer das Gefühl, dass ich es nicht wert bin. Wenn ich als Kind aufräumen musste, wurde das Ergebnis grundsätzlich als schlecht abgetan. Dann hat meine Mutter ausgeholt und alles mit einer simplen Handbewegung auf den Boden gefegt. Das war dann wirklich Chaos.

So etwas wie Lob habe ich nur in der Schule erfahren.

Heute habe ich nicht viel geschafft nach der Arbeit. Ich bin einfach nur müde und auch körperlich erschöpft von den letzten Tagen.


Gruss, mute