@Messie, Parnier (und selbiges am Toast) wusste ich nicht, dass ein österreichischer Begriff zu sein scheint ...naja ich kann's gern erklären und verrätst du mir dann auch, wie es in Deutschland genannt wird? :-)
gern können auch andere User/innen hier mitteilen, falls manche Worte von meinen Texten neu / unklar wären oder ob sie das Wort "Parnier" kannten.
es ist flüssige Eier (nicht die festen) und Mehl und Brösel, dann mit Öl = Parnier.
anders erklärt, wenn der besagte Toast ein Schnitzel wäre, wäre "die Parnier" das drumrum, das eben nicht das Fleisch darstellt.
bin sehr gespannt, unter welchen Name Besagtes in Deutschland bekannt ist (wobei nur die Parnier zu mögen / herzustellen versuchen scheint denke ich allgemein aussergewöhnlich zu sein?) hingegen Nuggets können u.A. auch diese "Parnier" um sich gehüllt haben.
man könnte auch "Schnitzel selbermachen" in Suchmaschinen tippen, da sollten auch über "Parnier" Worte erwähnt werden, war zumindest bei mir so. ob jedoch deutsche Suchmaschinen das Wort als unbekannt markieren, habe ich noch nicht versucht herauszufinden...
Toast zu parnieren ist da auch speziell "anders", da man eher zB Champions (Pilze) parniert, oder eben Schnitzel, oder Nuggets, etc. ich wollte nur etwas statt Fleisch versuchen und kam dann eben auf den Toat. wobei der Rand eher härter war und die Stücke die an der Gabel hingen gut von der Konsistenz von mir empfunden wurden. besser als wenn es "mit Inhalt" wäre, also zB parniertes Schnitzel, Nuggets, etc.
jedoch auch bei gekaufte Schnitzel-Semmeln kann die Parnier des Schnitzels gut beobachtet werden: dieses Ding, zwischen Inneren des Schnitzels und der Semmel, das man äusserlich sieht, ohne abzubeissen...
zur Selbstmotivation fiele mir noch ein: sich etwas vorzunehmen, Schritte zur Umsetzung planen und es dann alleine oder mit Freunde (wie man es lieber mag / was aktuell eher zur Verfügung stehen würde) umsetzt und Verwirklicht. man sollte die Idee nicht einfach verwerfen, nur weil es manche kritisieren oder nicht mögen. als Beispiel:
ich wollte mal einen Wohnungs/Raumentwurf machen. in der Schule sollte ich das in einem Karton in einem verkleinerten Masstab machen. ich bin schlecht in Mathe und demnach sah auch der 3D-Entwurf im Karton aus: die Gänge entweder so schmal, sodass Leute nicht mal seitlich durchpassen würden und Tische im meter-Umfang, als auch andere Einrichtungen nahmen eine unausgeglichene Grösse an, welche dann schwer überhaupt in Einzelteile durch die Türe oder Fenster zu bringen waren ...
ich wollte dann ohne Zeitdruck und einfach als Hobby, zuhause Ähnliches nachbauen, nur eben mit zB 3D Tisch und anderer Einrichtung, also nicht "im Massstab von ... / zu ...", sondern real angreifbar und als 3-dimensionales Objekt. zB auch mit etwas Kleber oder einer Befestigungsmöglichkeit einen Bilderrahmen und seitlich könnte ein Bild eingeschoben werden ...Glastische könnten zB eine Klarsichtfolie oder einen Teil einer Plastikflasche (wegen dem durchsitigen Material) beinhalten, etc. Lampen könnten eine mini-Led und über einen Lichtschalter verbunden sein, ...
der Vater meinte zu mir, als er diese Idee hörte: WAS?! du baust dir ein Puppenhaus?! DAS ist doch was für Babys etc.
ich liess mich nicht davon abbringen. baute es eben nicht zuhause, sondern anderswo und auch plante ich es bei passenden Themen bei Kreativ-Wettbewerben einzusenden und ggf. dadurch bekannter / berühmt zu werden. auch plane ich nicht solche Leute mit negativen Worten zu untersützen. warum auch sollte ich Negatives zulassen und mich demotieren lassen...?
auch bekam mein Haus Aussenwände, die etwas Ziegel zeigten und diese wollte ich am liebsten in 3D modellieren, sodass auch die etwas-unebene Fläche erkennbar und fühlbar ist.
welches Puppenhaus hat denn solche Details und die Genauigkeit und vor allem: welches ist Handarbeit und bedarf dem Dranbleiben und den Ideen, die Planung und Umsetzung in diesen Masse!?
zwar gibt es schon durchaus D.I.Y.-Ideen mit umgestylten Firuren, Charakteren, etc. die mit Ton zusätzliche Formen annehmen und dann neu kreiert werden ...jedoch wie seht ihr das so, oder du, Messie ...wer von euch fände die Meinung besagten Erzeugers gerecht, wer von euch würde dadurch dieses Hobby aufgeben, nur weil es kritisiert wurde und man als Person in eine Richtung gedrängt wird, dass es "für Babys" wäre ...man könnte auch sagen: ich habe Hobies, die sind einfach "anders", ich mag lieber etwas Basteln, als Songtexte zu schreiben oder kann meine Stimme verändern, etc. ich suche auch eher Neues, das zu mir passt (nicht das was andere schon unzählig oft machen und ich einfach nur dazugehören mag)
auch bedeutet es für mich nicht, nur weil ich Restaurant-Besuche nicht mag, dass diese Lebensmittel ungut zubereiten, es zu undekorativ wäre, etc. wie es aussieht oder das Personal wäre, etc. einfach dass ich lieber selbst was zusammenstellen mag und es auf diese Weise von anderen 1) als unschön betitelt wird, als auch 2) der Aufwand "wie ich es zubereitet haben mag" eher vorwurfsvoll gegenüber den KöchInnen empfunden werden könnte, als auch wäre es mehr Zeitaufwand, Platzreservierung, Pünktlichkeit, etc. als wenn ich es aktiv selbst mit Freude zubereiten würde und auch Freunde daran teilhaben könnte, die Mege selbst dosieren könnte, etc.
auch ist es mein Erfolg zu sehen "wird mein zuvor angedachtes Getränk / Gericht so wie ich es mir vorgestellt hatte...", was in Restaurants ggf. nur ohne Sonderwünsche möglich wäre, kann ich dann nur ohne Geschmack und Geruch (oder nur teilweise) wahrnehmen und das Aussehen bewerten und mit Trinkgeld versehen oder in Worte fassen, sonst bliebe mir jedoch der Spass an der Selbstkreation verborgen...
finde auch interessant, dass ich nicht nur im Forum, sondern auch über PN bei meinem Schreibstil bleibe, also in Details versinke, dennoch auch dadurch Missverständnisse klären kann / diese gar nicht erst aufbringen lasse, indem ich es mit Details versehe und dadurch offene Fragen meistens gegen Ende meiner Text durchaus schon beantwortet werden?
also die Erziehung würde ich mal weglassen (da erfuhr ich nicht wirklich sinnvolles, finde ich) hingegegen beigeisterte ich mich einfach für Neues, entdeckte Spannendes und hatte auch andere Interessen als andere Menschen. zB als Hobbies nannte ich nicht wandern, schwimmen, Freunde treffen, fortgehen ...eher englisch-sprachige Spiele spielen, Chatten auf englisch, etc. (so als wäre ich eher englisch-sprachig von der Muttersprache oder so?) auch hatte ich in der Schule in Deutsch eine 3, in Englisch eine 2 ...ob das was aussagt? ich mag jedoch auch keinen Dialekt aus Wien hören, geschrieben sehen, lesen, selber sprechen, etc. denn: für mich ist das eine Sprache, die mir nichts nützt. ich habe hier nette deutsche Freunde, auch anderssprachige (wie beschrieben englisch-verstehend) und da würde keiner einen Dialekt aus Wien verstehen, u.A. wo ich mir manchmal denke: ähm, das ist das "normal-deutsche Wort", was hat das mit diesem "dialekten Wort aus Wien" zusammenhängend?! also zB von der Länge sehr-unterschiedlich, als auch setzt man die Worte in eine andere Reihenfolge beim Satz, auch kann u.A. kein identer Buchstabe vorhanden sein ...zuerst dachte ich, Dialekt bedeutet, man wäre zu gestresst, um das Wort "in deutscher Sprache" zu benutzen ...zB als Beispiel "faul" (ein Wort aus Wien) bedeutet eigentlich "gelangweilt sein" / "Langeweile haben" / "sich gelangweilt fühlen".
das wäre zwar übereinstimmend, dass es kürzer geschrieben und gesprochen wäre, jedoch gibt es auch Worte, die dann eben länger und auch ohne übereinstimmende vorkommende Buchstaben sind & zusätzlich auch ausgesprochen vom Mund "normaler" wirken, als wenn man sie tatsächlich tippen oder schreiben würde.
