Vorleben heißt jedes Jahr Weihnachts und Geburtstagsgeschenke entgegennehmen und das Kind dazu anleiten, auch anderen Weihnachtsgeschenke zu machen. Damit wird das Kind doch schon zum Aufheben angeleitet. Die Eltern merken es nur nicht. Oder zu spät.
Ich bin immer noch Kind und kann das Geschenkte nicht wegwerfen.
Nachdem ich von den Messen einen Haufen Kugelschreiber geschenkt bekommen habe, lasse ich diese jetzt ab und zu liegen. Für mich ein kleiner Fortschritt.

viele Grüße
Wolfram

Moinsen lieber Emin,

ja aber man hebt doch nicht alle Geschenke die man bekam immer auf, ich hab längst nicht mehr alle, da ich ja kein Kind mehr bin und keinen Kaufladen mehr brauche, aber eines hab noch, schönes Xylophonspiel.

Wird ja auch mal was weitergereicht an die nächsten Kinder.

Sehr schöne Tag dir in deinem Office wünscht Robert Ordnung

ein mehrfaches Danke an Emin.

der Anfang ist zu 100% richtig. Minderjährige Mütter sind auch richtig dargestellt.
Mit der Depressionsdarstellung habe ich Schwierigkeiten. Warum, weil ich darin keine Erfahrung habe. Misshandelte Kinder können auch nur diese Erfahrungen weitergeben.
Wie man aus diesem Teufelskreis rauskommt, weiß ich auch noch nicht. Die Untersuchungen aller Kleinkinder könnte ein Ansatz sein, bezweifle aber den Erfolg. Weil die untersuchenden Stellen auch nur ihre Erfahrungen weitergeben können und damit eine Manipulation stattfindet.
Ein Ansatz könnte die frühere DDR darstellen, nur dass das dort nicht richtig durchdacht war. Diese hatten ja auch nur ihre Erfahrungen durch den Krieg, wo Kampf wichtiger ist als Liebe.

Ich bin jetzt in einer Kriegskinder SHG. Da ist neben mir ein gleichaltriger Messie. Eine Frau, die so alt ist wie meine Schwester, ist keine Messie. Fand ich schon mal interessant, obwohl das auch Zufall sein kann.

viele Grüße
Wolfram