Home-Management, könnte so um 2020 direkt "Homeoffice" sein, zB inspiriert vom Beitrag: Messie Minimalist Frugalist

Zumindest Vorteile als minimalistische Person, fände ich bei Objekte/Zettel suchen oder finden. Wenig Laden oder Rubriken, daher eher nach Räume definierbar, wo könnte sich genau dieser befinden.

Wäre es jedoch auch mit Schwerkraft und Tisch oder wo lagert sich welcher Stapel: wieviel wäre effizient zu reihen? Je in Tüten oder Hüllen, Mappen oder andere Systeme? Belege für Elektroteile, wenn sogesehen ohne Strom oder Batterie und zusätzlich ohne Möbel, bräuchte es zB Werkzeug? Wo lagert ihr Quittungen, (Flaschen)-Pfandbons, Garantie-Infos, etc.?

Homeoffice mit Snacks zwischendurch und eher mehr Müll durch kleinere Verpackungsgrössen? Könnte ein Nachteil sein, jedoch auch falls User vlt eher "workaholics" wären. Wie empfindet ihr Shopaholic + Liefern, seit jetzt häufiger die Idee zu Bestellen in Medien "trendet"? Persönlich finde ich: warum sollte es wer bringen, wäre doch Aufwand für die Gegenüber. Geld gegen Objekt? Oder eher "regional" vlt in selbigen Bezirk eher vernetzen zwischen NachbarInnen, zwar nicht ganz mit Brieftaube, jedoch virtuell klingt dennoch passend finde ich und auch abhängig je nach Sympathie-Level.

Coding im Web, programmieren und Homeoffice kombinerbar? - wie findet ihr diese Gedanken zB auch da "Flash" als Player nur bis Ende 2020 existiert und eher viele Spiele darauf basieren? Ich plane seit längeren Teile eines Webgames, als Textdatei getippt und .html wäre genau das Spiel, ohne Grafik oder Audio und vorallem: unabhängig von weiteren Programmen oder Apps. Wäre nur noch ein "host" findbar, daher eine Seite welche die Spiele toll fände.

WG's finde ich jedoch an sich weniger perfekt (manche mögen Mäbel zu sehr, so als Menge und viele davon). Akustisch sind jedoch Wohnungen je nach Dämmung, über 1 Stockwerk hörbar, leise ist's selten wenn sogar Lifte Sound geben oder Lichtschalter-Klick beim Flur. Positiv: nachts wäre ich immerhin nicht wach.


Übrigens zu Frugalismus berichten manche User in Communities eher über Geld planen. Ich wäre eher für: geldlosen Alltag.

Kosten reduzieren, zB nicht zu Heizen und dennoch: welche Kleidung hält warm. Vergleich: Minuten/Temperatur zu Heizkörper & Polyesterkleidung, welche Wärme wirkt?

Wäsche und Maschinen: mauell mit Seife vs. Maschine mit Strom und auch Wasser? Vergleich vom ausfärben, Aufwand, Zeit, Reparatur für Maschinen oder eben manuelle Designs mit kurbeln und sieht optisch wie eine Maschine aus, jedoch ohne Strom mit ähnlicher Umsetzung.

Eure Meinungen? Mal solche Modelle in Deutschland gesehen oder auch geliehen von FreundInnen?

Zitat von Messie im Beitrag #17

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Doch zum Thema, im Grunde war der Diogenes doch ein Minimalist wenn ich mir
das Gemälde anschaue was ich hier in einem Beitrag habe. Was denkst du darüber?

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Zitat von Goldkatze im Beitrag #1

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Angebote hortet (Schokolade, Kerzen, etc.), generell viel Secondhand shoppt und sich "mal was gönnt".

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Zitat von Goldkatze im Beitrag #1

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Dinge reparieren, statt neu zu kaufen, alles weiterverwenden. Mir steht der Lebensstil aus sehr nahe, und ich glaube auch, dass die Überfluss-Konsumgesellschaft nicht der richtige Weg ist. Ich teile also ihre Überzeugung in dem Punkt.

Aber inzwischen ist der Zustand so, dass es großen Leidensdruck gibt. Sie leidet, wir leiden. Wir sehen sie kaum noch, weil die Dinge 100 Prozent ihrer Zeit beanspruchen. Seit Jahren können wir mit ihr dort kein Weihnachten oder Geburtstag feiern. Das Haus ist riesig, aber man kann nirgends sitzen! Nirgends schlafen, sich kaum bewegen. Überall stehen Möbel, Kleidung, Kisten, Decken, Geschirr (darunter auch viele schöne Dinge, so ist es nicht), Bücher, Deko-Artikel

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Zitat von Goldkatze im Beitrag #1

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Sie selbst bewegt sich nur noch in Gängen, die sie geschaffen hat, zum Bett, zum Fernsehsessel. Es belastet uns extrem. Wenn man sie besuchen will, wird sie aggressiv. Sie arbeitet viel und kommt abends nach Hause und ist vom eigenen Chaos erschlagen.

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Zitat von Goldkatze im Beitrag #1

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überfordert. Sie merkt es auch, aber

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Auch von mir: willkommen zurück & geht ganz okay in Wien, grad mehr Regen hier. Wollte auch gleich wieder bisschen mehr bei meinen erstellten Thread hinzutippen :-)

Interessant, jedoch: es gibt in Wien "Fiaker" so mit Kutsche, Pferd, lenkende Person und Leute dahinter, zwischen Pferd und lenkendes Person mit Tüte um so manches verdautes kompakter zu entfernen. Kutsche wäre (falls nicht in Deutschland als Wort existent), wie dieses Märchen mit gläsernen Schuh, wo genau nur die eine Person diese Grösse hätte und so manches Fiaker wäre danach dann ein Kürbis?

Hobbies. Mal die Idee in Gedanken: bisherige Märchen umzudesignen zB andere Story, gegengeschlechtliche Charaktere und Namen als auch Orte anders designend?

Vlt mit Poesie, jedoch u.A. könnten es auch bei Giraffen wegen dem Hals sein und dass hingegen Pferde es durchaus eher könnten, @Messie? Ich sichte jedoch seltener Pferde, jedoch in Wien manchmal Eichhörnchen, Häschen oder Katzen nachts/tagsüber. Selten auch mal Eulen vom ca. 7 Stock gehört.

Zitat von Messie im Beitrag #3

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Wieviele Sachen hast du Rainbow-Cloud, habt ihr alle in
eurer Wohnung?

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Zitat von Sybille im Beitrag #11

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Frage "Was zieh ich an???" denn die Antwort besteht immer aus den Kleidungsstücken, die gerade nicht in der Wäsche sind. Ich muss auch keinen Kleiderschrank aufräumen, weil kaum was drin und ich finde immer alles. Zeit, Platz und Geld gespart.

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Zitat von Sybille im Beitrag #11

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Andererseits habe ich aber auch nie wieder die Möglichkeit mich einer besonderen Situation (Date, Vorstellungsgespräch, Hochzeit der besten Freundin, Schneesturm)

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Zitat von Sybille im Beitrag #11

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Bedeutet ich muss entweder mit diesen Nachteilen leben - oder ich habe den Stress des Aufräumens / Suchens - etc. gegen den Stress getauscht mir für jede außergewöhnliche Lebenslage irgendwo was passendes borgen zu müssen. Ob das auf Dauer weniger Aufwand ist, als den Kleiderschrank aufzuräumen bezweifle ich stark.

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Zitat von Sybille im Beitrag #11

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ICH glaube: Es ist wie so oft im Leben. Die vermeintlich "einfachen" Lösungen sind in Wirklichkeit keine. Sie sind nur die andere Seite des selben Problems...

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Hallo auch von mir an zB die User: Cinderella und Jj2912 da beide erst wenige Beiträge hier getippt hatten und willkommen sind alle positiven Charaktere :-)

Ich bin vlt einer der wenigen aus Österreich hier, übrigens speziell an JJ:
Nur so als Gedanke, die Zeilen wirken eher nach dem positiven Gedanke sie zu unterstützen, jedoch auch dass die Gespräche mehr "aneinander vorbei" wirken. zB sie würde vlt weniger "Kritik" erhoffen oder dass ihre Objekte einfach mal eben containert werden, da andere sie als Menge zu viel empfinden? Persönlich besitze ich u.A. mehr als bei Minimalisten-Sendungen, mehr als 55 oder 100 könnte sein, jedoch werte ich mit Möbel, mit Leuchten und auch eher nach Gewicht statt Quantität der Rubriken.

Hattest du mal probiert sie zu fragen, was verbindet sie denn mit den Objekten? Vlt Sicherheit oder gegen Lärm (ich hörte Möbel dichten Schall eher statt leeren Räumen)? Interessant dass sie ihre Objekte sogesehen im Alltag so mag ...vlt auch deshalb der Gedanke dass sie dran nichts umsetzen mag, weil sie es bereits perfekt fände?

So als Idee: findet oder sucht sie eher wenn sie nach manchen Objekten spontan guckt? Hätte sie manches vielfach oder eher in Karton/Boxen gereiht? Wie ist es mit Lebensmittel, Datum und lagert sie da auch manches eher in unterschiedlichen Räumen?

Meine Motivation wäre in Wien u.A. solange ich Objekte bloss sehe jedoch nicht besitzen müsste, klingen sie okay.

Manche Gespräche wären vlt auch inhaltlich interessant: mögliche Vorwürfe oder Vermutungen beinhaltend? Oder wie träfe es sich denn passend, da du unterstützen magst, sie jedoch ihre Objekte so belassen mag? Wäre denn für dich spannend zB könnte "mag es so wie es hier ist" vlt bloss ein Vorwand sein oder klingt es auch realistisch als Gefühl und sie fühlt sich dennoch entspannt?