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Die Geschlechter
Guten Tag ihr lieben zusammen,
denke es ist schon hin und wieder mal durchgedrungen, das ich meines wechsel, tät mich interessieren, was es hier sonst noch gibt? w nach m. Da ich mich schon vor 5 Jahren überall geoutet hab, weiß ich wie verschieden die Ansichten sind. Beleidigungen hab ich zum Glück nicht gehabt. Aber von Ja bis Nein alles dabei.
4 Jahre Bedenkzeit hab rum. Therapie startet im Januar.
@Messie
Ordnung im Geschlecht sollte auch sein.
War in einem Transforum , aber andersrum meist, war das da. m nach w und Crossdressing und sowas....
sonnigen Tag hier, liebe Grüße, Gesundheit, robi, robbi
Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2+
Immobilien-Weltweit Reale Estate I-W-R-E
CS Business Center GmbH
Am Kaiserkai 69
20457 Hamburg
§ 34 c GewO, Gewerbeamt Stuttgart, nun IHK Stuttgart-zuständig, Nr. 93,2017
FIU Köln, Abteilung D, Organisationsnummer 15723
DE314372106, Finanzamt Stuttgart I
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@Ornung
Lieber Robert
Ich hab dich als Frau kennengelernt vor fast 10 Jahren und dich auch dann live gesehen und ja es wurde Robert. Ist garnicht so einfach es bei sich selbst im Kopf klarzubekommen, doch für mich gibt es nur noch Robert, ich habs für mich klar: Du bist ein Mann.
Bitte wenn wir hier über dieses Thema schreiben denkt an den Jugendschutz. @Jennifer @Hatifa @jamie512 @Rainbow-Cloud
Herzlichst bei Frankfurt am Main
Emin
@Messie
ja logisch, aber die Jugend, tja weiß mehr manchmal.... Es gibt ja auch Biologieunterricht....Aber logisch, sollte man bedenken.
Nur bin da echt gespannt, was da so vorkommt, meine bei 12 x, hmmmm, und wenn ich 1 Jahr als Mann schon dann zu leben habe, wie das funktioniert. Auf Männer WC war schon paar mal, mir egal, wenns dringend war.....
als ich das merkte las ich 5 Freundebuch, das kannte die Richterin. Der Termin war vor 3 Wochen, jeder in einer Plexiglasbox.....1 Stunde ging es.
Die Therapie wäre für mich ganz gut, da bin schon lange dabei das zu erhalten.
Ganz frauliche Phasen hatte auch. Beides genau betrachtet und untersucht.
sonnigen Tag, liebe Grüße, Gesundheit, robi, robbi (den Namen bekam vom Daniel Kaiser, bigfm Radio....)
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#4
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@Ornung, spannender Titel und da wollte ich auch mal tippen. zB lebe ich immerhin als Person, finde die Leute hätten ihre Definitionen (manche sind nur für "maskulin" oder "feminin"), bei mir wäre jedoch der Globus bisher nicht in rosa/blau geteilt. Ich hörte auch schon von Stories ob nun gelb oder grün besser zum Geschlecht passt?
Klar gibt es für manche nur existierendes wenn sie es direkt sehen, andere glauben jedoch an mehr. Dann gibt es noch mich: ich reflektiere meinen Charakter in Frisur, Kamotten, jedoch auch Nägel. Kein make-up oder Nagellack wegen der Zusätze und dem Besitz allgemein, zwar wäre auch leihen möglich und würde auch voll okay finden, wenn sich mein/e Gegenüber nicht nur zu genau Schubladenkategorien empfinden.
Manche definieren "gender" als Gefühl, andere als Körperlichkeit, weitere als Eigenschaft oder bloss ein paar Buchstaben an einem Zettel.
Für mich wäre es mehr Richtung gefühlte Form, was wenn maskulin/männlich nicht bloss Bart oder Stimmbruch, als auch Pubertät wäre? Oder feminin/weiblich nichts mit Beziehungsgegenüber im Zusammenhang hätte? Ich hörte in Wien dass Frauen nur lange Frisuren und meist in blond hätten. Personen definierten Gesichtsfalten in Geschlechtskategorien, andere eher wie Worte formuliert wären oder wie rosa doch weniger zu Männer passt. Was wenn hingegen es sogar Männerhemden offiziell in rosa produziert werden? Socken jedoch bis Grösse X ist nur in der Frauenabteilung, ab Grösse Y nur bei Männer findbar. Wo es wohl die für Füsse gäbe?
Ich war durchaus mal bei Gruppen vor 2020, wo Leute bei Namensschilder neben einem Nickname die bevorzugten Pronomen notieren zB er/ihn, sie/ihr, they/them (englisch) oder "egal/alle okay".
durchaus okay wäre dass in Wien zumindest nicht alle Lebensmittel in nur rosa/blau vorhanden sind. Jedoch: guckt mal bei Kinderrubriken und Bücher "für Jungs", mit Bagger und Autos, Astronauten, etc. jedoch bei "Mädels" eher Prinzessinnen oder schminken, Einhörner oder Kleider.
Manche spannenden Gespräche ergeben sich meist während visuellen Blicke zB manche sind interessiert warum ich Bart mit 4cm-Nägel kombiniere und andere finden enge Shirt als unmaskulin. An manche Orte würde ich durchaus eher neutral rumlaufen, bei andere wirkt es sicherer "safe space" wie es manche Stichworte im Web formulieren. Bei manchen wäre Alltag dass Personen Röcke tragen und Menschen make-up, Leute beglitzerpudert wären oder andere eher Sportschuhe tragen.
Wusstet ihr, dass ich eher Kontakt zu den ungewöhnlicheren Menschlichkeiten suche zB weniger stereotypisch, eher individuell.
Denn mein Stil wäre ästhetisch, null Klischee und manche meinten seit 2020, die Nägel wären sichtbarer statt dem Bart wegen der Maske. Manche definierten mich als Frau (jedoch auch vor 2020, ohne Maske und mit kurzen Nägel ähnlich. erst seit dem Bart kamen manche auf die Idee: da wäre mehr weibliche DNA?), ein Gespräch in der Bahn mit einem Unbekannten. Er an mich: du bist doch ein Junge, kürze deine Nägel. Ich: Ist doch bloss Klischee. (gedacht: und zBmit knapp 30 wen als Kind zu interpretieren wegen der Grösse, klingt auch weniger nach Respekt?) Er mit Argument: nee, ist Fakt. & Blick an seine mm-kurzen Nägel: also er ist demnach ein Mann, die Nägel sind von der Statistik kurz, um noch als Mann wertbar zu sehen
Ob nun Mann/Frau/X, ich fände viele würden eher Klischee's leben, da andere nur dann als "menschlich" definierbar wären?
Manchmal fand ich voll okay dass Leute überzeugt wirken, ich wäre eine Frau. Andere male ergänzte ich vlt: nee, "Person" passt eher als Anrede. Die Blicke sind dann meist eher interessant.
Oder falls Leute fragen: welche Schuhgrösse hast du denn?, könnte eine Begründung sein: 38 für Frauen. keine Heels nur ab 40 erst bei Männer gereiht. Sogesehen Frauen mit 40+ an Füsse sind dann mehr Mann, klingt "einfach" nach Zettelkorrektur. So mit Messzeug: oh, jetzt sind die Zehen schon knapp maskulin, werde dann mal die Sportschuhe auf Absätze korrigieren? Oder es wäre auch bloss "Marketing" um ProduktX für Männer und als weiteres für Frauen mit ProduktY zu bieten, vlt noch mit preisliche Änderungen und identen Design?
Lieber@Rainbow-Cloud
bei dem ganzen ist mir dabei aufgefallen, dass ich etwas ureigenes möchte: Geschlecht, Vorname, Nachname so dass ich komplett eine Persönlichkeit mit ganzer Stimmigkeit in mir erkenne.
Nicht irgendetwas zugeordnetes und nun hat man damit eben zu leben.
Heute gibt es viele Varianten. Bei dem Film: Leben in falschem Körper (bei mir definiert sich das nicht unbedingt so, sondern eigenes komplettes), da war jemand,
war tagsüber Mann und abends Dragqueen. Der war damit stimmig. Why not, ist ja Olivia, die aus Hamburg auch. Und noch jemand kenn ich, Alicia aus Cannes.,
von m nach w.
Den Nachnamen kaufe ich mir, hatte zwar schon 2 Ablehnungen, aber das werde schon noch hinkriegen.
Da bin ich auch so, schrill, schräg, bunt ist gleich farbig, schillernd und nicht alltagsgrau, also nur normales.
Wie der Anthony Ross und und und.....
Inzwischen gibt's hier schon w / m / d
Mir war halt klar, ich hatte zu wenig ureigens selbst gewähltes. Schule wird bestimmt, Kindergarten wird bestimmt, Name wird bestimmt, alles definitiv. Erst ist es das Leben, was einem gegeben wird, dann aber stark eingeschränkt mit eben z. B. Fremdbestimmung.
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