Verstehe. Ich bin mehr der Sammel-Messie mit traumatischer Kindheit. Hochmotiviert bin ich so ziemlich nie.

Aber vielleicht haben unsere anderen Forenteilnehmer mit AD(H)S da ein paar Anregungen für Dich? @Lynda @Goofy

(Bei Deinen vielen Büchern ist dann wahrscheinlich auch das von Ryder Carroll dabei? Der hat auch ADHS.)

Hm, ich würde ja sagen, der Sinn der Sache bei der magischen Küchenspüle ist es, Routinen zu erlernen und regelmäßig zu wiederholen, damit sie einem leichter fallen und in die Gewohnheit übergehen. Das merkt man natürlich nur, wenn man sich da auch eine Weile lang dran hält.

Vielleicht hast Du das ja auch schon gemacht. Aber es liest sich bei Dir ein bisschen so, als ob Du ein Buch zur Hand nimmst, das erste Kapitel liest. Und wenn Dir dann nicht der ultimative Super-Trick geboten wird und einleuchtet. Dann legst Du es unverrichteter Dinge wieder zur Seite. Ist es so? Vielleicht ja auch nicht.

Aber alte Gewohnheiten ablegen, neue erlernen und einüben, das geht eben nur praktisch und mit mehr oder weniger Mühe (oder Zeit/Energie) reinstecken. Also jedenfalls nicht nur theoretisch.

Zitat von LeichtUndFrei im Beitrag #7

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Funktioniert aber auch nicht immer.

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