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Gewohnheits-Minimalistin
Sehr interessante Beiträge. Vielen Dank!
Ich wusste es nicht, scheine aber mit allem Hilfreichen wohlversehen zu sein: Selbstdisziplin, Selbstbindung, intrinsischen und extrinsischen Motiven.
Oder, wie es meine Eltern in einem häufig wiederholten, kleinen Dialog ausgedrückt haben:
Vater: Der Himmel steh uns bei - das Kind hat mal wieder nachgedacht!
Mutter: ...und dann guckt sie wie ein Auto und geht unaufhaltsam wie ein Panzer ihren Weg!
*hilflos-stolze Blicke aus beiden Elternaugenpaaren auf ihr Wunderkind*
Bei mir scheint es angeboren zu sein. Doch ich bin der festen Überzeugung, via Microhabiting usw. kann sich jede alle von ihr gewünschten Gewohnheit zulegen.
*scheitert zweimal wöchentlich an ihrer Morgengymnastik, was wirkungsvoll dem Größenwahn vorbeugt*🐒🐵🐒
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Zitat von Rica im Beitrag #21
scheitert zweimal wöchentlich an ihrer Morgengymnastik
Rica, scheiterst du wirklich zweimal die Woche???
Du deutest häufiger Kreativ um: ist es vielleicht die wichtige Pause, damit die Muskeln ihre Pause haben, um sich weiter auszudehnen, festigen, kräftigen....(was auch immer)
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Zitat von Robin im Beitrag Projekt "Umzug", Phase I
Komisch, wenn ich eigentlich von innen besonders gut gelaunt bin, bin ich heftiger in meinen Reaktionen auf Nerviges als sonst. Es ist, als ob ich dann schlechter gewappnet bin. Ja, macht Sinn! Optimismus ist der erste Schritt zur Enttäuschung...
Spannend zu lesen. Mal beobachten, ob es bei mir ähnlich ist.
Mit ist aufgefallen, dass ich meine positiven Gefühle im Körper schlechter spüren kann, weil sie feiner sind als die eher unangenehmen Gefühle.
Kann ich meine angenehmen und positiven Gefühle besser spüren lernen und das Gespür für die unangenehmen mit der Zeit schwächer werden lassen?
Optimismus als ersten schritt zur Enttäuschung zu sehen....ich vermute, das wäre ein Glaubenssatz, eine Interpretation, die die Situation erzeugt.
Pessimismus als ersten Schritt zur Freude zu sehen....diese Richtung funktioniert meist nicht....
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