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Das Haus meiner Eltern
Die zweite Kiste ist nun auch komplett mit Inhalt verschwunden . So bin ich heute ganz" nebenbei ca. 50 Teile losgeworden .
Ich denke, das ist eine lukrative Methode, um unkompliziert Sachen loszuwerden! Ich bin jetzt zwar erstmal wieder ca. 2 Wochen in meiner Wohnung, aber wenn ich wieder hier bin, werde ich jeden Tag etwas rausstellen. 50 Teile x 14 Tage ohne viel Aufwand einfach so nebenbei weg, das finde ich mal effizient .
Mein Nachbar hat übrigens alles beobachtet wie er mir vorhin berichtet hat (neugierig sind die Nachbarn leider sehr...): zuerst kamen immer Einzelpersonen und haben Einzel-Teile immer mal wieder mitgenommen. Und dann kam jeweils zweimal ein Auto und der Rest wurde samt Regal bzw. Kiste einfach ins Auto geladen. Ich hätte nie gedacht, dass es in einer ruhigen Wohngegend funktioniert, aber da habe ich mich geirrt!
Heute bin ich doch ziemlich geschafft und ich freue mich ehrlich gesagt auf morgen, wenn ich wieder in meine saubere und aufgeräumte Wohnung fahre .
Daher werde ich heute Abend nur noch:
- Auto schon mal packen
- max. 30 min. im Wohnzimmer weitermachen
- etwas Papierkram erledigen
@Lynda
Was war denn in der Kiste drin? Ich muss hinterher immer schwer überlegen, was fehlt, weil fast alles noch da ist. :-(
Ich hatte Plüschtiere, Modeschmuck und Kinderbücher in alter Rechtschreibung im Angebot. Weggegangen sind vor allem praktische Dinge wie der Spiegel, das Fleckenspray und so ein Board, mit dem man Schraubenzieher an der Wand befestigen kann. Und ein Staubwedel. Gestern habe ich zwei Utensilien für den Garten verschenkt.
Das entspricht auch meiner Erfahrung vom Flohmarkt: Praktische Dinge gehen gut, Nippes haben die meisten selbst schon zu viel und das "verbraucht" man ja auch nicht.
Ich bin auch jedes Mal erstaunt, wie schnell die Sachen weg sind, die ich wahlweise vors Haus oder ins öffentliche Verschenk- & Bücherregal stelle.
Wenn ich etwas auf dem Weg zum Einkaufen abstelle, ist es in neun von zehn Fällen weg, wenn ich auf dem Heimweg an der Stelle vorbeikomme. Ist zwar städtisch hier, hat aber auch bei meiner Mutter in einer ruhigen Wohnsiedlung immer funktioniert.
Ich glaube sowieso, dass meine Mutter die Erfinderin der Verschenkkiste ist. Sie hat schon in den 80er Jahren alles, das sie loswerden wollte, in ihre Hofeinfahrt gestellt. Hat außer ihr niemand gemacht. ♡
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