@Aufräumer

Hallo Robbi,

du hast hier wohl versehentlich in den falschen Thread gepostet. Vorschlag: Kopiere es selbst rüber in den Thread zum Thema Forum. Ansonsten kannst du natürlich auch den Beitrag melden und die Mods darum bitten, dass sie ihn verschieben.

Hast du schonmal gedroht, die Sachen entweder selbst wegzuschmeißen oder jemanden zu beauftragen das zu tun? Vielleicht ist das ein kleinerer Schritt als auszuziehen? Müsstest du dann nur natürlich auch wirklich tun. Die reine Drohung hilft oft nicht viel. Danach muss allerdings auch noch darüber geredet werden, wie es in Zukunft nicht mehr so weit kommt.
Angesichts dessen, dass ich im Moment gerade nicht verstanden habe, ob das Problem hauptsächlich der Kram seiner toten Oma oder Zeug und Müll, welchen er selbst einschleppt, ist, kann ich da noch nichts zu sagen.

Hallo @Toffifee ,

krabbelsichere Bereiche und Laufgitter ist doch schon mal sehr gut. Bereiche, die nicht krabbelsicher sind, gibt es in den meisten Wohnungen, z.B. Treppen innerhalb der Wohnung oder so. Und den meisten Kindern fällt irgendwas auf, das die Erwachsenen vergessen haben. Da fällt mir ein, wie mein Sohn sich als Krabbler mal auf sein Schaukelpferd gestellt hat, um an die Bierhefetabletten von meinem damaligen Mann ranzukommen... Wir hätten das nie für möglich gehalten!

Und eine Stunde am Tag ist auch schon ganz gut. Viele Messies überkommt schon nach 2 Minuten Aufräumen die große Müdigkeit.

Er reinigt den Müll komplett, bevor er ihn trennt? Nach meiner Erinnerung hieß es mal, als die Mülltrennung eingeführt wurde, wir müssten den Müll abwaschen. Dann hieß es aber bald, das sei nun doch nicht nötig. Wenn es nicht nötig ist, dann ist es nicht nur Zeitverschwendung, sondern auch Verschwendung von Wasser und vermutlich Energie, wenn er warmes Wasser zum Abwaschen benutzt. Vielleicht könnt ihr das mal recherchieren und dann den Müll direkt, wenn was leer wird, trennen und in die Abfallbehälter schmeißen.

Drohungen gehen bei vielen Menschen nach hinten los. Weil das wird natürlich als Zwang empfunden, und entsprechend kann es eine Trotzreaktion auslösen. Ich habe deshalb geschrieben, dass es nicht um eine Drohung geht. Ich finde nur, dass du ihm sagen solltest, dass du daran gedacht hast, auszuziehen, wenn ihr es nicht gemeinsam schafft, für euer Kind eine sichere Umgebung zu schaffen. Vielleicht ist es auch eine gute Idee, dass so in der Vergangenheitsform zu erzählen und in dem Zusammenhang, dass du dich freust, dass es jetzt läuft, und dass du jetzt denkst, ihr schafft das.

Hallo # Toffifee,
benutzt er die Sachen der Oma oder hat er sie nur als Andenken