Projekt "Umzug", Phase I

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21.09.2024 14:47
avatar  Robin
#801
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@Rica

Schöner Gedanke. Aber ich empfinde es so, dass das was Größeres ist. So wie ein Zuhause, nur halt sehr groß. Übrigens kam das Wort durch die schlechte Übersetzung zustande, weil ich keine Lust hatte, mein auf Englisch geschriebenes händisch zu übersetzen.

Ich sehe übrigens grade aus wie Rauhhaardackel auf Punk, wie eine Eule mit nassem und verklebtem Gefieder... Das mit dem Nicht-Kämmen werde ich mir vermutlich anders überlegen, aber erst muss ich auf's Rad und ein bisschen Wind durch die Frisur schicken. Mal kucken, ob das hilft. Es ist jedenfalls ein herrlicher Wochenend-Spaß und lässt sich, glaube ich, rausbürsten. 🦨 Auch dieser Skunk hat eine ähnliche Frisur... Nur ist der fluffiger. Was ich nach dem Bürsten hoffentlich auch wieder bin. 😁


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21.09.2024 17:46
avatar  Robin
#802
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@Rica

Yeah, ein bisschen Wind in den Haaren hat die Frisur gerettet! Jetzt sieht's wieder fluffig aus. Und steht wirklich zu allen Seiten im rechten Winkel vom Kopf ab. Nicht schlecht! 😁


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21.09.2024 17:58
avatar  Rica
#803
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KREISCH!!!

Ich habe dir in meiner Anleitung nicht dazu geraten, den Conditioner drinzulassen. Das musst du bei deiner eigenen Curly-Girl-Recherche aufgeschnappt haben.

Leave-in sollten unbescholtene Mitbürger*innen nicht praktizieren. Oder was glaubst du denn, wie Reptiloide und Aliens entstehen??


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21.09.2024 18:41
avatar  Robin
#804
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@Rica

Ach! 😳 Da muss ich mich verlesen haben. Vermutlich, weil ich noch dieses olle Lockenzeug habe und *da* steht wirklich drauf, dass man's drin lassen soll. Es sieht jetzt aber wirklich gar nicht so schlecht aus. Ein bisschen wie eine leicht zerzauste Dauerwelle. Nur nicht mit so kleinen Wellen, sondern mit großen, die halt in die Gegend stehen. Fasst sich allerdings ein bisschen so an, als hätte ich damit die Spinnweben weggemobbt.
🕸️🤯


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21.09.2024 22:38
avatar  Kynika
#805
Ky

Das Heimatgefühl finde ich interessant, ich würde sagen, für mich ist das intensiv mit Gewohnheiten verknüpft. Oder ist es dann eher Geborgenheit? Aber mein erster Impuls war, wenn ich morgens um sechs meinen ersten Kaffee im Bett trinke, fühle ich mich heimelig.


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