Ich bin am Bücherschrank der Bibliothek vorbei gekommen
und rückfällig geworden.
2 Bücher und
7 Zeitschriften
mitgenommen.

Dabei habe ich locker 30 ungelesene Bücher. Ich werde mein Regal umräumen und alle ungelesenen Bücher in eine Reihe packen, damit ich einen überblick bekomme. Könnten auch mehr sein.
Mal sehen, welche gelesenen Bücher ich derweil in Kisten einlagere.
Ja, ich weiss, idealer wäre es mich von den Büchern trennen zu können, aber es ist o.k. sie einzulagern.

Die beiden aussortierten Pflanzenbücher stehen noch im Regal des Nachbarn.

Ich habe den Eindruck, dass ich in meinem Körper eine weitere outsourcingebene erreicht habe.
es fühlt sich an als würde ich aus manchen Organen die Energie rausschütteln.
Damit will ich sagen, dass sich die energetischen entladungen sehr ähneln und die unterschiede kaum wahrnehmbar sind. dennoch werden subtil unterschiede spürbar, an denen ich weitere outsourcing fortschritte erkenne.
es kann sein, dass ein "Krankheitstag" dazu beiträgt, dass die nächste ebene erreicht werden kann.
In der Ebene befinden sich die UR-ängste, UR-Chaos, UR-Leere
Menschen mit Regulation konnten UR-Vertrauen, UR-Neutralität und anderes aufbauen. Ich brauche Co-Regulation, um das nachzuholen und diese Elemente kennen lernen zu können.

An anderer Stelle waren Bedürfnisse im Fokus.

Meine berufliche Vision habe ich mir neu ausgemalt.
Welche Bedürfnisse und welche meiner Werte kann ich mir damit erfüllen?

Durch die Vision ist mein Privatleben ebenfalls davon beeinflusst.
Welche Bedürfnisse und welche meiner Werte kann ich mir im privaten Bereich erfüllen?

Ich mag Vielfältigkeit und bin breit gefächert interessiert an allem möglichen - unser Leben besteht aus allem möglichen und es bringt uns alle möglichen unvorhersehbaren Ereignisse mit sich sowie manche vorhersehbaren (beispielsweise, wenn jemand längerfristig erkrankt ist, dass er sterben wird oder dass er sich berappen wird, um weiter zu leben. Die Dauer der Phasen sind unvorhersehbar und manchmal anspruchsvoll lange).
Gleichzeitig wäre Leichtigkeit im Leben sehr angenehm.
Der Ballast in meiner Wohnung trägt nicht zur Erfüllung von Leichtigkeit und wenig Anstrengung bei, doch wenn ich mich auf etwas fokussiere und meine Vielfältigkeit reduziere, fühlt sie sich bedroht, nicht mehr Ernst genommen zu werden. In dem Kontext reagiert mein "gestörtes Verlustgen", weil es dagegen ist, etwas loszulassen, sondern sich stattdessen im "Festkrallmodus" befindet. (Es ist kein echtes Gen, doch da ich mich auf der verkörperten Ebene befinde, kommt es mir so vor als könnte es eines sein. Körperstrukturen transformieren langsam.)
Ernsthaft schmerzt der Muskel, der andauernd festhält, gerade sehr. Wie ich den dazu bringen kann loszulassen und locker und weicher zu werden ohne meine "Standhaftigkeit" zu verlieren, ist mir gerade ein Rätsel.
Keine Ahnung, was er braucht, um loslassen zu können.
Vielleicht tatsächlich ne Ladung "Halluzigene", doch mit denen kenne ich mich gar nicht aus und das Risiko einer Überdosis ist mir zu hoch.

Teilweise brauche ich tatsächlich die passende Begleitung, für die tiefsitzenden RESTE meiner Traumata.

Welcher meiner Aussagen bringen dich in diese Sorge, Anna?