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Neues aus dem Horrorhaus
Gestern war ich mal wieder kurz vorm Schreikrampf. Als ich in den Vorratsraum ging, war ich noch recht guter Dinge. Es fiel recht leicht, den Pfad nach hinten freizuräumen, weil die Versandkartons doch allmählich weniger werden. Ich habe die auf dem Boden herumliegenden Kartons sorgfältig auf die Pyramide oben drauf gelegt und holte den Karton mit den Briefen. Ich bin gerade am Sortieren von Briefen und dafür wollte ich den Karton. Nun war aber leider der Pfad doch recht schmal. Ich blieb rechts hängen und ein paar kleinere Kartons purzelten vor meine Füße, dann blieb ich links noch am Türrahmen hängen und stolperte über die leeren Toner-Patronen, die ich auf dem Boden gestapelte hatte. Verlor das Gleichgewicht und der scheißschwere Karton kippte mir nach vorne aus den Händen. Auf eine Wäschewanne, die am Boden stand. Die wurde eingedätscht und ist jetzt kaputt. Natürlich ist das keines der Teile, die ich los werden wollte... So ein Scheiß, mistiges Messiehaus!!
Hm, irgendetwas muss ich anders machen... Ich habe das Gefühl, in den letzten fünf Jahren nicht wirklich voran gekommen zu sein. Immerhin ist alles weg, was ganz offensichtlich Müll ist. Verschimmelter Scheiß und so. Dadurch stinkt es hier weniger. Aber ansonsten... Vorhin ist mir bei der Suche nach einem Versandkarton wieder der ganze Haufen ins Rutschen geraten und es sieht wieder aus wie die Sau. Und das verstehe ich nun gar nicht. Ich habe schon hunderte von Päckchen und Paketen verschickt und immer noch so viele Versandkartons! Es fühlt sich so an als stecke ich in einem Fluch fest und könne niemals fertig werden.
Immerhin habe ich in meinem Schlafzimmer noch ein wenig herumgeräumt. Ich habe ein paar Dinge aus dem Schrank in andere Zimmer getragen, so dass ich das, was auf dem Boden und auf dem Tisch störend herum lag in die Schränke verfrachten kann. Als ich gestern Abend im Bett lag, wurde mir aber klar, dass ich mich über die neu gewonnene Ordnung gar nicht freuen kann. Nachdem es jahrelang so unordentlich war, ist die Unordnung in meinem Kopf immer noch vorhanden. Das hat sich irgendwie eingebrannt und meinen Eindruck von diesem Zimmer geprägt.
Das ist so, so mühsam! Heute war sie zweieinhalb Stunden hier, aber es ging kaum etwas voran.
Ich habe die Pelzjacken angesprochen. Sie war der Meinung, Ebay sei nicht der richtige Ort zum Verkaufen und recherchierte im Internet mehrere Händler, deren Adressen sie auf einen Zettel schrieb. Da sie nächsten Samstag arbeiten muss und ich am Samstag darauf, haben wir vereinbart, dass wir am 1.2. zu einem der Händler hinfahren und mal fragen, was er uns bezahlt. Ich hatte im Second-Hand-Laden einen Pelzmantel für 120 Euro gesehen, was ich für einen vernünftigen Preis halte. Meine Schwester zeigte mir im Internet mehrere Anbieter, die gebrauchte Pelzmäntel anbieten für 4000 Euro plus 900 Euro Versandkosten. Ich glaube nicht, dass die neu so viel kosten, aber meine Schwester behauptet, der habe neu mehr als 4000 Mark gekostet. Mit Inflation blabla und so weiter. Wie ich meine Schwester kenne, wird sie den Zettel mit den Adressen verlieren und wir recherchieren dann nochmal. Im schlimmsten Fall sagt uns der Händler dann, dass er ab Februar gar keine Pelzmäntel mehr kauft, weil er sie danach nicht mehr los wird. Dann hängen sie bis nächsten Herbst hier und wir fangen wieder von vorne an. Oder er bietet uns 200 Euro und meine Schwester lehnt empört ab, weil sie 4000 für den korrekten Preis hält. Wenn ich sie aber dränge, für 200 zu verkaufen, damit der muffige Dinger weg ist, wird sie mir das mein Leben lang vorwerfen.
Als nächstes sprach ich ihre Winterjacken im Keller an. Sie erklärte mir, dass ihr Kleiderständer so schon fast zusammenbricht und sie darum keine Winterjacke mitnehmen könne. Außerdem habe ihr Freund es ihr verboten. Ich schlug vor, dass wir mal gucken, ob ich nicht doch welche verkaufen könne, aber sie wollte das nicht. Dabei hatte sie das neulich am Telefon sogar versprochen. Aber vielleicht hieß "Da muss ich mal gucken" ja nicht wirklich "Ich werde mir die Jacken ansehen", sondern "Ich muss mal überlegen, ob ich mir die Jacken ansehe." Ich schlug dann noch vor, dass sie eine von ihren alten Jacken wegwirft, damit sie eine mitnehmen kann, aber darauf hat sie auch nicht wirklich reagiert. Vielleicht muss ich ihr wirklich ein schriftliches Ultimatum stellen, dass ich die Jacken verkaufe, wenn sie sie nicht bis zu einem bestimmten Zeitpunkt abholt. Für diesen Winter ist es allerdings zu spät, weil ich ihr ja mehrere Wochen Vorlauf lassen sollte. Ich muss das also nächstes Jahr machen, z.B. im August ein Ultimatum auf September stellen. :-(
Ich schlug dann vor, dass wir uns mal die Unterlagen ansehen. In meinem Schlafzimmer steht seit Jahren eine große Kiste voll Aktenordner, und die Unterlagen betreffen ihre beiden Wohnungen. Das meiste davon kann ja mal geschreddert werden, das braucht kein Mensch mehr. Sie meinte: "Aber wenn es die Wohnungen betrifft, dann ist es doch wichtig." Ich meinte, dass das meiste vermutlich eh überholt ist die Protokolle von Wohnungseigentümer-Versammlungen von vor zwanzig Jahren jetzt auch niemanden interessieren. Wir müssten die Unterlagen halt mal durchsehen. Aber das wollte sie nicht. Jetzt muss ich überlegen, ob ich einfach mal entrümple bzw. Vorschläge vorbereite. Ich kann ja nicht einfach ihre Unterlagen wegwerfen. Da würde sie mir irgendwann irgendwas unterstellen oder so. Aber ich kann ihr ja Unterlagen vorlegen, von denen ich denke, dass sie sie nicht mehr braucht, und um die Genehmigung zum Schreddern bitten. Das nervt echt, dass diese Messie-Frau sich so gar nicht um ihre überflüssigen Unterlagen kümmert und ich muss hier rumeiern und mir überlegen, wie ich ihr das Entrümpeln von ihrem Zeug in meinem Haus erleichtere. Obwohl sie keine Notwendigkeit dafür sieht, irgendetwas zu entrümpeln, wo doch im Haus so viel Platz ist. Ich habe auch kurz überlegt, den ganzen Karton einfach auf meinem Dachboden einzulagern, aber das will ich auch nicht. :-(
Nachdem das also alles nicht voran geht, schlug ich vor, einen Karton vom Dachboden zu holen. Da war sie erleichtert und ich holte einen Karton. Gar nicht so einfach, so einen riesigen Karton durch ein Messiehaus zu tragen. Habe ziemlich geflucht. Es war eine Menge Müll drin. Verschimmelter Traubenzucker, eingetrocknete Erfrischungstücher, zwei leere Pralinenschachteln. Das konnte schonmal weg. Das gehört zu dem Kram, den meine Eltern in Kartons verpackt auf den Dachboden getragen haben, als meine Schwester vor 30 Jahren bei ihnen ausgezogen ist. Leider war auch vieles dabei, was sie behalten will. Ein paar Sachen nahm sie gleich mit, den Rest ließ sie auf meinem Esstisch liegen, weil sie ja nun dringend weg müsse. Sie versprach widerwillig, die Sachen das nächste Mal mitzunehmen, aber ich habe den Eindruck, das wird nichts. U.a. war ein Karton voll alter Briefe dabei. Sie sagte auch, als wir sie fanden, dass sie sie mitnimmt, durchsieht und die meisten wegwirft. Das klang tatsächlich vor als habe sie das wirklich vor. Heute die Briefe mitnehmen, morgen aussortieren. Aber als es ans Aufbrechen und Mitnehmen kam, da konnte sie sie natürlich doch nicht mitnehmen. Seufz.
Ich weiß wirklich nicht, was ich da machen soll. Selbst ein Fortschritt im Schneckentempo kostet mich sehr viel Energie. Ständig muss ich für sie mitdenken und es ihr leicht machen, damit überhaupt etwas voran geht. Nur weil sie ein Messie ist und nicht wirklich in der Lage ist, hier irgendwelchen Handlungsbedarf zu sehen.
Ich schaff das nicht. Ich muss ja jetzt schon wieder für den nächsten Herbst planen. Nachdem ich versagt habe, diesen Winter auch nur eine einzige Jacke los zu werden, muss ich mir für den nächsten Winter eine neue Strategie überlegen, um meine Schwester auszutricksen. Das ist doch krank. :-(
#1699
Das klingt alles fürchterlich...
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass deine Schwester überhaupt weiß, was alles von den Eltern da ist. Also an deiner Stelle würde ich erstmal ein paar Kubikmeter an wertlosem Zeug entsorgen/spenden, damit du wieder ein bisschen Luft bekommst.
Was ihren persönlichen Kram angeht, z.B. besagte Wohnungs-Unterlagen und Briefe: Was glaubst du würde passieren, wenn du einfach mal einen Karton vollpackst und ihr als Paket schickst? Kommt das zurück, weil sie es nicht annimmt?
Ich überlege gerade, was es wohl kostet, wenn ich mir nochmal einen Anwalt nehme, um mich beraten zu lassen. Vermutlich nochmal 2000 Euro. :-(
Es ist aber ganz offensichtlich, dass ich mich, wenn ich keine Hilfe von Dritten bekomme, darauf einstellen muss, dass sie niemals ihre Sachen mitnimmt. Niemals. Ich müsste also doch irgendein Zimmer des Hauses für sie reservieren und dort alles reinräumen. Und das dann einfach so akzeptieren. Sie nimmt die Sachen nicht mit. Sie ist ein Messie, der niemals seinen Keller aufräumen und das vollgemüllte Zimmer entrümpeln wird, um ihre Sachen mitzunehmen. Die ersten zwei Jahre hat sie mir das ständig versprochen, aber wenn ich sie jetzt an ihr Versprechen erinnere, wird immer klarer, dass sie es eigentlich gar nicht mehr vorhat.
@CrazyCatLady
Natürlich kann ich ihr mal ein paar von ihren Sachen per Post schicken. 10 kg für 11 Euro Porto oder so. Es kann tatsächlich sein, dass wenn ihr Freund merkt, dass das Paket von mir kommt, dass er die Annahme ablehnt. Auf jeden Fall wird er mich dann wieder anrufen und rumbrüllen, mich eine Psychopathin nennen und mit Polizei, Anwalt oder was auch immer drohen. So wie immer. Ich habe ihnen schon Sachen in den Briefkasten gesteckt und auch schonmal eine Kiste mit abgelaufenen Lebensmitteln vor die Tür gestellt. Die Lebensmittel waren schon abgelaufen gewesen, als wir sie geerbt haben. Meine Schwester wollte von allem die Hälfte. Ich habe meine Hälfte in zwei Jahren komplett aufgemampft, die hat ihre in meinem Keller gelagert. Nach zwei Jahren habe ich ihr einen Teil davon mal vor die Haustüre gestellt. Großes Drama, Drohungen und pi pa po. Das ist Belästigung und außerdem hätten die wertvollen Lebensmittel ja gestohlen werden können und so weiter. Genau darum habe ich das nur mit den Lebensmitteln gemacht, weil die ja nun wirklich nicht viel wert waren und ich nicht viel Schadensersatz hätte bezahlen müssen. Neupreis 40 Euro oder so. Mein Anwalt hätte mir das natürlich verboten blabla. Das hat mir fast alles verboten, weil meine Schwester mir solche Aktionen vor Gericht dann gegen mich verwenden kann. Aber auf legalem Wege geht so gut wie gar nichts voran. Auf legalem Weg bin ich komplett von meiner Schwester abhängig.
Richtig wertloses Zeug gibt es für einen Messie ja nicht. Tatsächlich habe ich alles, was Müll ist, schon längst weggeschafft. Es gab aber doch immer wieder bizarre Diskussionen. Beispielsweise habe ich mal tagelang jede Mittagspause damit verbracht, im Keller hunderte von Plastiktüten zu sortieren. Da waren sehr viele kaputte und schmutzige dabei. Ich habe mehrere gelbe Säcke mit dem Scheiß gefüllt, die restlichen Plastiktüten - immer noch hunderte - in drei Größenklassen sortiert. Weil ich nämlich sonst grundsätzlich, wenn ich eine kleine Tüte suche, nur große finde und umgekehrt. Als ich meiner Schwester das erzählte, wurde sie wütend und verbot mir, einfach Plastiktüten wegzuwerfen, ohne sie ihr vorher zu zeigen. Die seien bestimmt noch gut gewesen und könne man sicher noch brauchen. Nun kann sie mir also vorwerfen, dass ich wertvolle Dinge wie z.B. neuwertige Plastiktüten, einfach weggeworfen habe. Da ich sie ihr vorher nicht gezeigt habe, habe ich keinen Beweis dafür, dass sie wirklich kaputt waren. Und so weiter und so weiter. Aber was ich damit sagen wollte: Für meine Schwester sind auch Plastiktüten, Kochlöffel oder Schuhspanner Wertgegenstände, die ich nicht einfach ohne Rücksprache wegwerfen darf. Also darf ich nicht. Sie hat ein Recht auf ihr Erbe.
Grundsätzlich denke ich, dass es momentan durchaus möglich sein müsste, in eine neue Phase überzutreten. Bisher habe ich allzu starke Konfrontationen vermieden, weil ich ihre Zusammenarbeit brauchte. Wenn ich sie zu sehr verärgert hätte, wäre sie gar nicht mehr gekommen und wir hätten nie geklärt, welche Kochlöffel usw. wem gehören. Wir haben ewig gebraucht, um das Erbe komplett durchzusprechen. Beispielsweise ein ganzes Jahr, um alle Bücher einzeln durchzusprechen. Uarg. Hölle. Aber jetzt haben wir alles, das einigermaßen etwas wert ist, durch. Der Rest sind noch ein paar wenige Kisten Kinderspielzeug auf dem Dachboden und das Gerümpel in den beiden Garagen. Eingetrocknete Spraydosen und sowas. Naja, die Fahrräder, bei denen wir uns nicht einigen konnten, wer das Damenfahrrad bekommt. Dasist mir aber auch egal. Soll das Rad meiner Mutter dort einfach einrosten. Ich kann mir ein neues kaufen. Auch wenns blöd ist. Meine Schwester will das Fahrrad haben, wird es aber nicht mitnehmen und auch nicht benutzen. Ich könnte es brauchen, aber sie hat mir die Benutzung verboten. Aber egal. Im Prinzip haben wir nun alles Wertvolle sortietr und ich könnte es auf eine Konfrontation ankommen lassen. Irgendetwas im Stil von "Alles, was am 1. Mai 2025 noch von dir in meinem Haus ist, spende ich der Caritas / Heilsarmee...". So eine Art Räumungsklage. Wenn wir einen Mietvertrag hätten, könnte ich den wegen Eigenbedarf ja auch kündigen. Und im Prinzip haben wir ja einen impliziten, kostenlosen, unbefristeten Mietvertrag dadurch, dass ich ihre Sachen bei mir lagere. Und jeden Vertrag kann man auch kündigen. Ich weiß nicht, ob die rechtlich vorgeschriebene Frist zwei Wochen oder mehr beträgt, aber fairerweise würde ich ihr durchaus ein paar Monate geben. Auch wenn ich natürlich weiß, wie das laufen würde. Sie würde erst ankommen mit "Vor dem Urlaub schaffe ich das eh nicht mehr", dann mit "Jetzt nach dem Urlaub ist so viel los, ich weiß auch nicht wieso", dann "Voraussichtlich kann ich erst zwei Wochen vor dem Termin anfangen" und dann "Mist, ich habs in zwei Wochen nicht geschafft, kann ich eine Fristverlängerung kriegen?"
Mein Anwalt hat natürlich auch diese Option verkompliziert von wegen ich müsse so etwas dann durch den Gerichtsvollzieher zustellen lassen, weil sie bei einem Einschreiben immer noch behaupten kann, sie habe von mir einen leeren Umschlag geschickt bekommen. Und selbst dann könne sie noch Einspruch einlegen und irgendwelche Gründe vorbringen, warum ein halbes Jahr Vorlauf zu kurz ist.
Ich bin es einfach leid, ständig gegen ihren Widerstand zu arbeiten. Gestern habe ich zweieinhalb Stunden gebraucht, um sie dazu zu bringen, dass ich einen Kalender bei Ebay verkaufen darf und olle Kaugummis in den Müll werfen. Das, was mir wichtiger gewesen wäre, damit sind wir gar nicht voran gekommen. Und ich muss mir jetzt überlegen, wie ich diese Messiefrau dazu bringe, doch ihre Unterlagen auszusortieren oder mitzunehmen bzw. beides. Wie muss ich ihr die Aufgabe vorkauen, so dass es doch noch voran geht? Ich meine, sie ist doch keine Zwölfjährige. Und mich kostet das sehr viel Energie zu versuchen, sie zu etwas zu bringen, was sie gar nicht will. Sie sieht gar nicht mal ein, warum ich nicht ihre Unterlagen bei mir lagern sollte. Denn schließlich sind die vermutlich alle wichtig und sie hat keinen Platz, also bleibt ja keine andere Möglichkeit.
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