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Heute habe ich mich an einen Karton gewagt, der auch schon Jahre rumsteht. Die Zeit vergeht so schnell. Ist etwas mühselig, aber auch spannend, was da noch so drin ist. Ich will auch einiges behalten, aber in den Keller räumen. Allerdings ist mein Keller eher klein, also sollte da erstmal etwas raus, bevor etwas Neues rein kommt. 😉
Also so 20 Prozent des Karton Inhalts habe ich aussortiert. Das sind so alte Papiere, die braucht bestimmt keiner mehr. Und Prospekte von vor 20 Jahren. Deren Inhalt ist bestimmt nicht mehr von Belang.
Sonst habe ich noch einen Teil gesaugt. War nötig. 😊
Mein Wohnzimmer bräuchte auch mal wieder einen Aufwasch, oder einen soundsoviel-Dinge Boogie nach Flylady. Es sieht aus, als ob es Papier in verschiedenen Formen geregnet hätte. Alles dabei, nicht zusammen gehörig, wild aus allen Themen Gebieten.
Außerdem saß ich hier heute Morgen im dicken Strickpulli und trank heißen Tee, dabei war es draußen über 10 Grad. Nicht zu fassen.
Zitat von Gitta im Beitrag #948
Es sieht aus, als ob es Papier in verschiedenen Formen geregnet hätte. Alles dabei, nicht zusammen gehörig, wild aus allen Themen Gebieten.
Ach, das kenne ich! Das war bei mir schon fast das ganze Leben so . Und kaum räumt man die Papiere weg, regnet es in kürzester Zeit wieder neue .
Zitat von Gitta im Beitrag #947
Das sind so alte Papiere, die braucht bestimmt keiner mehr. Und Prospekte von vor 20 Jahren. Deren Inhalt ist bestimmt nicht mehr von Belang.
Hallo @Gitta ,
beim Lesen hatte ich das Bild, das du als Putzhilfe in der Wohnung anderer Leute dich nur traust, Dinge wegzuwerfen, die die Bewohner nicht mehr brauchen. Das liegt natürlich an der unpersönlichen Formulierung... Aber vielleicht ist ja auch die Quelle des messietypischen "Ich weiß nicht, ob man das wegwerfen kann" genau der Punkt, dass wir es selbst mit dem eigenen Krempel noch so machen wollen, dass andere nicht schimpfen... Was sie dann letzten Endes wegen dem vielen Krempel tun, wenn sie uns erwischen! 😉
Ich jedenfalls hatte meine erste Wohnung mit meinem Mann zusammen. Ich war 17 und schwanger, und die Schwiegereltern halfen beim Renovieren und haben uns quasi die Wohnung eingerichtet. Ich wurde abends müde und traute mich nicht, mich in das neue Bett zu legen. Also legte ich mich auf den Fußboden zum Schlafen. Kein Scherz!
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