@Emin

ja, ist ganz gut. Findest Du auch etwas, was 1952 passiert ist? Da durften die West Berliner nicht mehr in die DDR, aber nach Ost Berlin schon noch. Irgendwelche Bekannte oder Verwandte haben ihr Haus dort verloren. Das Datum würde mich interessieren, weil wir im August 1952 umgezogen sind in eine eigene Mietwohnung.

viele Grüße
Wolfram

Also wo soll ich da nur anfangen?
Nie im Leben würde ich meine Dinge zählen. Ich denke, dass Minimalismus genauso zur "Last/Sucht" werden kann wie das Messietum..
Minimalismus ist etwas ganz individuelles. Was für mich aussortiert werden kann ist für andere ein wichtiger Gegenstand. Es ist kein Wettbewerb!!
Wer anfängt zu zählen fördert den schlechten Ruf des Minimalismus, genauso wie die, die meinen das Minimalisten nur teure Einzelstücke besitzen (habe ich einmal in einer ganz schlechten Reportage gesehen).
Es sollen doch Sachen bleiben, die einem wirklich was bedeuten (nätürlich auch die, die man wirklich braucht).
Es braucht bewusste Entscheidungen. Arme Menschen sind auch nicht automatisch Minimalisten.
BvD