@sammelsurium, dann mal ein "Willkommen" an dich und hoffe dass mein Beitrag gegen knapp Mitternacht nicht stört, auch dass ich als Minimalist hier tippe?
selbst feiere ich Geburtstage nicht, da ich ohnehin pro Jahr +1 werde und so gesonders fände ich diesen Tag dann auch nicht. ich treffe eher FreundInnen bei Schönwetter zu Events und manchmal auch bei mir zu Filme-Abende. was genau sammelst du denn so und wäre es bei dir eher wegen dem verschenken/verkaufen/entsorgen oder dass es vom Zeitraum eher unübersichtlich wirkt (zB womit beginnen?), oder könntest du dir eher pro Raum oder Ecken des Raumes vorstellen zu gucken, ob es noch umsetzbar wäre oder vielleicht eher als Spende geeignet sein könnte?
manche UserInnen dieser Community berichten über das Problem, dass sie beim Verschenken nicht so Probleme hätten, hingegen nicht wüssten, an wen sie es denn weitergeben könnten, da eher mehr an Menge vorhanden wäre. @Messie hatte zB mal berichtet, über tausende Bücher verschenkt zu haben, bin nicht sicher ob an eine Person oder an mehrere, jedoch finde ich super organisiert.
selbst bin ich vlt eher ein Daten-Messie, da ich Mails gerne sammle und auch Dateien allgemein ...vielleicht eher weil für mich virtuelles materiell vom Gewicht eher einfacher tragbarer wäre, denn wäre ein Computer knapp vom Speicher am Limit oder ziemlich leer, würde vom Gerät nicht schwerer oder leichter sein. persönlich mag ich beispielsweise Boden und Wände bei mir sehen und designe gerne, würde auch einen Tief/Kühlschrank als uneffektiv empfinden und nutze seit mehreren Monaten eine selbst-designte Kühlmethode ohne Batterie und auch ohne Strom (spart Kosten, als auch dB als Lautstärke von Elektrogeräte und auch bei möglichen Stromausfall ist mein Modell auch unabhängig)
freue mich, falls ich dir Tipps geben könnte und falls du magst, könntet du mich auch über die PN-Funktion erreichen. bin nicht allzuoft im Chat, lese jedoch gerne "at"-Symbol Erwähnungen meines Nicknamens (wie gegen Beitrag-Beginn an dich erwähnt, müsste jedoch das Symbol und ohne Leerzeichen danach, den exakten Nickname des Users beinhalten, sonst würde der erwähnte User die PN über die Benachrichtung nicht erhalten, dachte ich nur mal zu erwähnen).
auch schreibe ich gerne und auch virtuell sind Texte oder auch gesprochene Nachrichten über Kamera vom Platzverbrauch minimalistisch, zwar Speicher am Gerät nutzend, dennoch vom Gewicht materiell nicht erkennbar.
meine Motivation beim zB Müll runtertragen wäre: meine ca. 1-2 Flaschen pro Tag und eine Tüte Reis oder Spaghetti/Penne pro Woche oder auch einzelnen kleineren Müll am Tag, wäre in meinem Falle mit ca. 500g pro Woche nicht allzuaufwändig. manchmal dachte ich sogar, ob ich den Müll einer positiv-sympathischen Nachbarsperson mitnehmen könnte und fragte nach, diese war positiv gestimmt und ich freue mich auch dort zu unterstützen, denn wäre ich am Weg nach unten, warum nicht auch eine "normal-menschliche Tüte als Menge" mitzunehmen, fiele dann nicht allzusehr auf, dass ich meist eher nur einmal pro Woche meinen Müll entsorge. manchmal beim Beere giessen nehme ich auch meinen kompakt-sortierten Müll mit & zur Wäsche dachte ich auch noch zu berichten, wie ich diese handhabe, hoffe es stört nicht, dass ich Ideen rückmelde und vlt wäre inhaltlich was für dich umsetzbares dabei?
ich nutze Farbfangtücher und ein flüssiges Farbwaschmittel in oranger Farbe (empfinde es auch als Orangen-Aroma), bekäme ich dann nun ca. eine Maschine an Inhalt hin ...wäre die Wäsche in einer Stofftüte gelagert und als Wäscheständer-Alternative nutze ich einen rollbaren Kleiderwagen. ich besitze sogar auch Kleiderhaken und die Waschmaschine hingegen eine "Pumpen und Schleudern"-Funktion, diese mit 8 Minuten auf 800 Umdrehungen, trocknet meist auch meine Wäsche, wäre sie nicht vom Material aus zB Polyester oder ähnlichen Material bestehend. der Waschvorgang wäre mit 400 Mindestumdrehungen auf 30 Grad umgesetzt und Hemden (kariert), würde ich nicht vom Material "umdrehen", hingegen Shirts, Shorts, Sweater, etc. würde ich vom Muster betrachten, ob es vom Material sich lösen könnte und deshalb dann umdrehen, falls lösend, eher nur in selbigen Kleidungsstück vorhanden, als auf andere Klamotten "fusselnd". Farbfangtücher nutze ich meist über 4 Stück, da ich denke: diesmal könnte doch wegen eines neuen Kleidungsstück genau meine weissen Materialien umfärbbar sein. bisher färbte nie was aus und manche Flecken würde ich mit Handseife und Leitungswasser manuell an der Spüle hinausbekommen versuchen, zum Trocknen hängen und noch betrachten, ob positiv-umsetzbar, optional nochmal wiederholend und dann erst zur eigentlichen Wäsche tun. meine Gedanken wären eher, dass Farbe auf meine schwarz/weiss/bunten Klamotten in je einer Wäsche färben könnten, oder auch dass höhere Wasch-Umdrehungen meine Wäsche von den Nähten nicht standhielte. beim Trocknen war jedoch mit 400 Umdrehungen auch nach vielen 8 Minuten dennoch nicht viel trocknener und deshalb probierte ich mal 800 Umdrehungen, klappte auch positiver und dann auch 900 zerteilte nicht meine Wäsche in Einzelteile.
neben einer Zahnbürste und Paste, hätte ich auch eine Flüssigseife, einen Eletrorasierer für die Frisur, einen Pümpel für die Spüle zum Lösen von Wasserstau, einen ursprünglich als Backutensil-designten mit Silikon/Gummiborsten Modell und eine Packung Schwämme mit je kratziger, als auch weicher Oberfläche.
Küchenrolle ist meine Alternative zu Servietten und Taschentücher. mein Reichkocher ersetzt Herd/Kochplatten und Regale, als auch Kästen, Tische und ähnliche grossflächige Modelle würden mich inhaltlich vom Gewicht, Platzverbauch, etc. eher stressen als nützlich sein.
meine Klamotten in spezifischer Methode gefalten, liegen an einen atmosphärischen Ort und nehmen weitaus weniger Platz als Hängeplätze ein, finde ich. Sweater, Jeans, Westen, Hemden, Shirts, Tank-Tops, Shorts liegen dort effektiv mit Muster an der Oberseite sichtbar und dennoch den obersten Teil der Kleidung an der Rückseite verstaut, in teils mehr breiterer Optik als viereckig vorhanden.
Vorteile sehe ich beim Staub suchen, denn auch sind die freien Flächen effektiv, um nicht erst Möbel zu verschieben und ohne höhere Stellplätze wäre durchaus auch die Fall/Kipp-Möglichkeit nicht so gegeben, eher das "darüber stolpern".
meine Kühlmethode hält übrigens zB Käse für ca. 15 Stunden und eine Sauce für ca. 3 Tage, kürzlich auch einen Sirup bei der warmen Umgebungstemperatur probiert zu kühlen und auch dieser hält bisher schon einige Tage.
bei mir wäre auch eher das Problem, wo ich denn nun kleinere Mengen an Lebensmittel günstig finde ...andere Personen suchen eher grössere Mengen, da mehr verfügbar. ich finde jedoch zB auch meine Reispackung mit 1kg eher Platz verbrauchend, da ich mehrere Tage mit dieser auskäme. ähnlich wäre es bei Gewürzen, wo ich meist Wochen hätte, um diese dann für den Neukauf zu planen, da sie bald aufgebraucht wären.
mein Keller hätte aktuell 3 Kartons, jedoch wegen "unten schwer, oben leicht" vom Gewicht, wäre es deshalb 3 Kartons benötigt. hingegen meine Gegenstände mit "Möbel" wären (wenn nicht nach Gewicht gereiht) ca. auf 4qm verstaubar und hingegen die Couch wäre aktuell mein grösst-flächiges Objekt & danach eher Gegenstände mit unter 5kg, zB wenn einer der Kartons vom Keller als Einzelgegenstand gewogen wäre, wenn auch ursprünglich aus innerlich mehreren Objekten bestehend.
