Buch : Die magische Küchenspüle von FlyLady

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05.08.2019 20:57 (zuletzt bearbeitet: 05.08.2019 21:00)
#16
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Habe mich jetzt zum Gratiskurs angemeldet.
Hier der wesentliche Text zu Tag 1:

Tag 1 Die Magische Küchenspüle

14-Tage Aufräum-Crashkurs

Wir nehmen heute 15 Minuten Zeit für den wichtigsten ersten Schritt:

>> Die Küchenspüle freiräumen und auf Hochglanz bringen.

Wie es geht ist genauestens beschrieben im Buch ab Seite 22. Hier die Kurzfassung:

Alles runter nehmen von der Spüle! Entweder Sie stellen alles in die Geschirrspülmaschine oder Sie waschen alles ab, oder Sie stellen das schmutzige Geschirr einfach nur woanders hin.
Unser Ziel: Die Spüle muss ganz leer und frei sein.

Dann nehmen Sie eine ordentliche Grundreinigung vor: wischen, reiben, Ränder entfernen; ggf. mit einer alten Zahnbürste am Abfluss braune Stellen entfernen. Hängen Sie sich richtig rein!!!

Und ganz wichtig: Am Schluss mit einem Trockentuch die Spüle trocken reiben, auch das Becken! Das bringt den Glanz, den wir sehen wollen.

Danach ... bewundern Sie das Schmuckstück mitten in Ihrer Küche!

Viel Spaß bei diesem ersten Schritt!

Zusätzlich auch gerne schon (Buch Seite 27-29):
Feste Schuhe tragen während dieser Arbeit im Haus!!! Keine Slippers oder Puschen. Nicht wundern, einfach ausprobieren.

Guten Flug heute! Jetzt!


Davor, danach und nebenher immer wieder der Hinweis, wie hilfreich es wäre, das Buch zu kaufen. Hatte ich mir überlegt, aber bei der Verkaufsstrategie habe ich dann doch keine Lust.

Zur Tagesaufgabe Küchenspüle:
Das Einzige, worauf ich nicht gekommen wäre, ist das Trockenwischen. Das probiere ich dann mal.
Auf gar keinen Fall werde ich Straßenschuhe in der Küche tragen, die endlich sauber ist!

Und obwohl die Küchenspüle es wirklich nötig hätte, wird sie weiter warten, denn morgen kommt ein Handwerker und der braucht Zugang zu anderen Stellen.

Schönen Abend miteinander!

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Klar führe ich Selbstgespräche! Manchmal braucht man kompetente Beratung.

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05.08.2019 21:25
avatar  Wolfram
#17
Wo
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@Königin

wozu soll man denn trockenwischen? geht zwar schnell, kann den Sinn aber nicht sehen.
Mit festem Schuhwerk sind wohl Schuhe gemeint, die Nässe vertragen.
Für mich wären solche Empfehlungen unsinnig. woanders hin, woher will die wissen, dass ich woanders Platz habe.
Die geht von einer Standardwohnung aus und nicht von einer Messiewohnung wie meine. Für mich sollte die Küchenspüle nur leer sein, um das leer gegessene Geschirr dort reinzustellen. Beim Geschirrspüler fällt mir im Augenblick nichts ein, warum die Küchenspüle leer sein sollte. Vielleicht nur als Übung?

viele Grüße
Wolfram


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05.08.2019 21:37 (zuletzt bearbeitet: 05.08.2019 21:38)
#18
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@Wolfram

Zitat von Wolfram im Beitrag #17
@Königin

wozu soll man denn trockenwischen? geht zwar schnell, kann den Sinn aber nicht sehen.
Damit die Spüle zum Schmuckstück wird!
Zitat von Königin im Beitrag #16

Und ganz wichtig: Am Schluss mit einem Trockentuch die Spüle trocken reiben, auch das Becken! Das bringt den Glanz, den wir sehen wollen.

Mit festem Schuhwerk sind wohl Schuhe gemeint, die Nässe vertragen.

Bei heute 30°C im Schatten um 18 Uhr mache ich mir wegen ein paar Wasserspritzern auf den Puschen keine Gedanken!

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06.08.2019 02:20
#19
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Weiter geht's!

Gestern haben wir die Küchenspüle auf Hochglanz gebracht.

Wer gestern nicht dazu gekommen ist, erledigt diese Aufgabe, und zwar nur diese eine Aufgabe, ganz einfach heute! Hier nochmals die Anleitung:

Schritt 1: Die Küchenspüle auf Hochglanz bringen

Genauestens beschrieben im Buch ab Seite 22! Kurzfassung: Alles runter nehmen von der Spüle, ggf. abwaschen oder einfach nur woanders hinstellen. Die Spüle muss ganz frei sein. Mit Reinigungsmittel eine ordentliche Grundreinigung vornehmen. Am Schluss mit einem Trockentuch die Spüle ganz trocken reiben, auch das Spülbecken! Das bringt den Glanz, den wir sehen wollen.

Wer die Spüle bereits freigeräumt und auf Hochglanz gebracht hat, widmet sich heute dem nächsten 15-Minuten-Schritt:

Schritt 2: Entrümpeln mit dem 27-Dinge-Boogie
Beschrieben im Buch auf Seite 53!

Kurzfassung: Entrümpeln heißt wegwerfen!
Schnappen Sie sich eine alte Plastik- oder Papiertüte, stellen Sie den Wecker auf 15 Minuten, und laufen Sie durch die Wohnung, und sacken Sie alles ein, was herum steht und weggeworfen werden kann. Entweder Sie beschränken sich auf einen Raum (z.B. Wohnzimmer) oder Sie finden in der gesamten Wohnung 27 Dinge, die Sie

a) nicht mehr benutzen, und die
b) keinen emotionalen Wert mehr für Sie haben.

Die Frage, die Ihnen beim Wegwerfen hilft, lautet:

"Lieb ich das? >> NEIN
"Gebrauche ich das?" >> NEIN

Zweimal NEIN heißt: >> Ab in die Tüte

Wenn 27 Dinge drin sind, oder wenn der Wecker nach 15 Minuten klingelt, hören Sie auf und bringen die Tüte sofort runter zur Mülltonne! Nicht irgendwo hinstellen, oder zwischenlagern, sondern: >> raus damit!

Wem 27 Dinge zuviel erscheinen, beginnt mit 5, 10 oder 15 Dingen. Wählen Sie jetzt Ihre Zahl!

Heute also:

>> Küchenspüle auf Hochglanz bringen. Oder:
>> 5, 10, 15 oder 27 Dinge wegwerfen.

Ziehen Sie bitte wieder feste Schuhe an, also keine Puschen oder Latschen tragen. Schuhe zum Schnüren sind am besten geeignet.

Nicht lange wundern oder protestieren - lassen Sie sich am besten einmal darauf ein und erleben Sie hautnah, was es bewirkt.

Ich wünsche einen guten 15-Minuten-Flug!

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06.08.2019 03:46
#20
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Der Sinn bei den Schuhen oder beim Anziehen ist wohl, dass man damit in den „Arbeitsmodus“ kommt.
Natürlich nimmt man keine eingedreckten Straßenschuhe! Ich habe ganz leichte „Joggingschuhe“, da hat der Fuß mehr Halt. Man bewegt sich einfach beschwingter als in ausgelatschten Puschen oder Schlappen.

Ich erinnere mich, dass bei der Haushaltsarbeit früher auch die Kleidung angepasst wurde.
Die Frauen trugen gerne einen Kittel, Männer eventuell eine „Gärtnerschürze“ oder einen „Arbeitsmantel“.

Meine Mutter hatte eine ganze Palette Dedoron-Kittel und mein Vater eine dunkelgrüne Binde-Schürze. Ich trug auch bis ins junge Erwachsenenalter Schürze oder Kittel zur Hausarbeit und Schuhe. Und wenn es arg gestaubt hat, kam vielleicht ein kleines Tuch nach hinten gebunden über die Haare.

Irgendwie hat die Arbeitskleidung das Signal gegeben - jetzt ist Arbeitszeit.
Kittel aus: Freizeit!

____________________
Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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