was wäre (anders), wenn....?

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20.02.2014 11:38
avatar  Sonea
#16
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Hy Key,
Ja Gerüche haben auch für mich schon immer ein wichtige Rolle gespielt. Ich bekomm ne Kriese wenn die Lust irgendwo muffig wird. Jetzt reiße ich hier mehrmals Täglich alle Türen und Fenster auf. (Frag mich echt wie ich es die letzten Jahre ohne Frischluft ausgehalten habe). Dadurch ist es meistens auch recht kühl in der Wohnung, aber daran scheine ich gewohnt zu sein. Meine Nase war schon immer sensibel und jetzt wahrscheinlich um so mehr. Alles muss gut duften, inklusive mir, wobei meine Kleider immernoch einen seltam süßlichen Geruch haben. Den "Gestank" habe ich einfach nicht mehr raus bekommen. Der hängt auch in der Waschmaschine, welche ich nun rausgeschissen habe. Jetzt warte ich leider immernoch auf die Neue die Montag! da sein sollte. Und die paar wenigen Kleider die ich noch besitze werden einfach nach und nach durch neue ersetzt.
In der Vergangenheit hatte ich leider immer recht wenig Pflanzen und diese konnte ich meist auch nicht erfolgreich halten. Ich habe mir dann meistens zu sehr vorgenommen diese "durchzubringen", dass ich sie totgepflegt habe. Mit der Ruhe und Gelassenheit ist was dran! Und dann hatte ich auch noch einen Kater, der alles angeknabbert hat.
Grüßle
Sonea


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20.02.2014 12:13
avatar  ( gelöscht )
#17
Gast
( gelöscht )

sorry, aber ich musste gerade soooo lachen

"Der hängt auch in der Waschmaschine, welche ich nun rausgeschissen habe."


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20.02.2014 12:41
avatar  Sonea
#18
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Des secht mr vielleicht bloß so im Schwoba´ländle :-D


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20.02.2014 17:54
#19
Al

Hm, ich hatte tolle Pflanzen - bis vor etwa einem Jahr. Zu der Zeit fing ich an, sie zu vernachlässigen (naja, mich und die Wohnung ja auch; immer mehr). Jetzt sind nur noch zwei Dracenas völlig selbstzufrieden hier; alle anderen schwächeln. Mit Beginn der Ausmüllphase fing ich aber wieder an, regelmäßig zu besprühen und Mut zuzusprechen - vielleicht erholen sich die anderen wieder. Wenn nicht *wein* - müßte ich sie ersetzen,

Düfte... hm ... bei mir riecht es nach Katze. Ich finde, Katzen riechen schon auf ihre eigene Art und ich empfinde das auch nicht schlimm. Aber es müffelt jetzt nicht mehr (nach Müll und völlig überaltertem Papier). Dieses Müffeln ist weitestgehend jetzt weg. Man kann auch wieder ordentlich lüften - endlich riecht es nach Frühling.
Wenn ich die Wohnung betrete, atme ich Kokosduft. Den Geruch mag ich - der Duftspender im kleinen Flur arbeitet richtig tapfer.
Früher war mir so etwas völlig unwichtig - aber auch das hat sich geändert. Und ich bin wirklich froh darüber!


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22.02.2014 02:20
avatar  Kayla
#20
Ka

Kokos mag ich auch dolle und Vanille und Erdbeere. Aber da ich mir meine Bodylotions und Shampoos immer aus der Duftecke zusammensuche soll meine Wohnung nicht auch noch danach riechen. Abwechslung muss ein. Außerdem ... woher soll ich denn wissen, wo ich aufhöre, wenn alles wie ich riecht *lach mich wech?
Kühl ist es bei mir auch. Aber dazu muss ich sagen, dass meine "normale" Betriebstemperatur eh ein wenig unter der, der meisten anderen liegt. Zwischen 19 und 21 Grad fühl ich mich pudelwohl, wärmer darfs in der Wohnung nicht sein.
Na ja, ich gestehe, dass meine Kinder, ausser dem jüngsten Sohn, der genau ist wie ich, schon immer dicke Pullover einpacken, wenn sie mich besuchen kommen.
Selbst meine Katze hat sich auf meine Bedürfnisse eingestellt. Sie schläft nachts auf ihrem Kissen am Fußende meines Bettes (von wegen Katzen seien nachtaktiv) und wenn es ihr mal zu kühl sein sollte, kriecht sie einfach, auch tagsüber, unter die Bettecke oder liegt auf dem Computer, wenn er an ist.
Da ich sie nicht reglementiere, so lange sie nix kaputt macht, klappt das ganz gut. Nach Katze riecht es bei mir sehr, sehr selten, einfach weil immer irgendein Fenster offen steht und ich zwanghaft Katzeklos saubermache. Meine Miez fängt sofort an, militant zu scharren, wenn ihre Klos dreckig sind (sie hat zwei) und das ist ein Geräusch, als ob Kreise auf einer Tafel quietscht. Das muss man nicht haben.
Augenblicklich liet sie aber schon auf ihrem Kissen und kommt nur alle Viertelstunde mit vorwurfsvollem Blick rübergerast wie ein alter Ehemann: "Kommst du nun endlich mal ins Bett?" Und genau das werde ich jetzt auch tun.

Nachti
Kay

Ordnung ist etwas Künstliches. Das Natürliche ist das Chaos. (Arthur Schnitzler)


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