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Haustiere, Tiere und Freunde auf 4 Pfoten
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Hallo,
auch Haustiere und Tiere im allgemeinen können ungemein viel Positives in unser Leben bringen. Natürlich machen die auch Arbeit, kosten je nach Rasse und Art auch etwas Geld und sollten nur in erwachsene, verantwortungsvolle Hände gegeben werden.
Ich meine jetzt nicht, dass ein total vermüllter Messiehaushalt auch noch mit Haustieren bestückt werden sollte, das wäre die reinste Tierquälerei und würde sehr schnell in Stress und Überforderung auf beiden Seiten ausarten. Von den vielen kranken Animal-Hording-People spreche ich jetzt auch nicht, das sind eher sehr negative Auswüchse von falsch verstandener Tierliebe.
Es gibt Leute, die finden ihre Entspannung, in dem sie regelmäßig in den Zoo gehen, ins Delphinarium oder Eisbärgehege, anderen genügt ihr kleiner Piep-Matz im großen Käfig und gerne mit einem Artgenossen, denn die meisten Tiere leben lieber im Verbund als alleine, besonders wenn die Menschen tagsüber nicht immer anwesen sein können.
Eine eigenwillige Katze kann einem Single sehr oft die Einsamkeit versüßen und so mancher alte Mensch weiss um die Vorzüge einer schnurrenden Katze auf seinem Schoß, die er Streicheln und Umsorgen darf.
Sollte es dann ein Hund sein, mit Hund meine ich jetzt persönlich, ein Tier ab der Größe eines Schäferhundes und dem Wesen eines gut erzogenen "Familienmitgliedes" geliebt, gut versorgt und vorallem Artgerecht gehalten. Keinen großen Hirtenhund in ein 1-Zimmer Appartement, es sei denn, der Hund bewohnt diesen Raum alleine, denn Rückzugsmöglichkeiten und die Möglichkeit schnell wieder nach draußen, z.B. in einen Garten zu kommen, sollte man so einer Kreatur allemal gewähren.
Natürlich sind kleine Hunde praktischer, brauchen nicht soviel Futter und sie können schnell mal auf dem Arm befördert werden, wenn´s in der Stadt mal hektisch zugeht oder öffentliche Verkehrsmittel benutzt werden müssen. Wobei unser Hund gerne mal im Bus mitfährt nur die Großstadt an sich, die gefällt einem Berner Sennenhund weniger, er ist mehr ein Landei.
Ausreichend Zeit und Auslauf braucht jeder Hund, auch die kleinen, doch das wissen viele Hundebesitzer einfach nicht, oder ignorieren diese Bedürfnisse mit dem Fazit, dass sie sich einen unausgeglichenen Kläffer und/oder Angstbeisser herangezogen haben, der meist nicht mal kastriert, geschweige denn ausreichend ausgelastet wird, sei es jetzt durch Spielen mit Artgenossen oder richtigen Aufgaben, die dem Wesen des Hundes entgegenkommen und so für Ausgleich und Ruhe im Hund sorgen.
Ein unerzogener, schlecht sozialisierter Hund ist die reine Pest und ich erlebe es fast täglich, wie unangenehm so ein Spaziergang mit einem kläffenden, neurotisch verzogenen Köter, gleich welcher Größe, für die Umwelt und den Besitzer selbst ist.
Deshalb sollte sich ein angehender Tierhalter immer Vorher im Klaren darüber sein, was er sich denn da an Rasse, Wesen, Größe und Bedürfnissen ins Haus, bzw. die Wohnung holt, denn ist so ein Tierchen, Welpe, etc. erst einmal angeschafft, ist es meist auch schon zu spät und so mancher kleiner Welpe wächst innerhalb eines Jahres zu einem großen, kräftigen Hund heran und erwartet, dass Herrchen/Frauchen mit ihm zusammen jetzt täglich die Welt und Umgebung ein bischen aus den Angeln hebt.
@Sonya56
Wir haben auf Haustiere verzichtet. Da ich auf Heu allergisch reagiere, kommen Tiere, die das brauchen nicht in Frage. Für andere Käfig- oder Aquariumtiere fehlt der Platz. Und für Hund oder Katze fehlt ebenfalls der Platz. Wir wohnen im 2. Stock und haben keinen geschlossenen Hof oder Garten. Und ich finde, die brauchen das.
Persönlich hätte ich gerne Katzen oder Ratten. Was auf keinen Fall ins Haus darf sind Schlangen. Da kriege ich Panik.
#3
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ich selbst habe von einer Freundin einen Zwerghamster in meine vier Wände übernommen und ihm scheint seine Einrichtung sehr zu gefallen. selbst dachte ich an sich nicht, mir Vierbeiner oder zwitscher-Vögel, sprechende Papageien oder farbveränderte Tiere wie Chameleons, etc. zu besorgen ...jedoch den Hamster hatte ich gern und wollte ihn dann doch nicht wie zuvor gedacht, an wen anderen weitergeben (da die Freundin ihn mit mir gemeinsam kauften und er mich auch immer noch gern mag)
wenn ich seine kleine Hamsterzunge meine Haut abtasten fühle oder ich einen meiner Finger in Wasser stubse und ihm hinhalte und er es dann aufzusaugen probiert ...oder er mal meinen Finger als essbare Körnchen verwechselt und liebevoll anknabbert (tut jedoch nicht weh)
ich hörte, er würde nur max. 3 Jahre werden, hatte ich auf einer Webseite gelesen, jedoch so prächtig wie es ihm geht und er schon Anfang 2017 eben 3 Jahre wurde ...vermute ich, dass er auch weiterhin aktiv im Rädchen läuft, oder auch seine von mir gebastelten Tunnel in Kartonröhren und mit Küchenrolle fixierten Ebenen geniesst und dann am Käfig seine Kletterskills verbessern mag, als auch seine vermehrten Trinkstationen ziemlich gelegen empfinden könnte und seine sandigen Orte zum Wuscheln, mag ich auch sehr ...wenn er sich dann am Rücken mit Sand-Engel (statt Schnee-Engel) vergnügt und sein Fell entfettet.
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Hi Rainbow-Cloud,
wobei so ein kleiner Hamster ja auch ein "Messie" ist. Er hamstert alles, was er erwischt, in seinen kleinen Hamsterbäckchen. Wir hatten zuhause mal einen Hamster im Käfig.... irgendjemand hatte vergessen, die Käfigtür über Nacht zu schließen und der Hamster hat sich an einen Hundertmarkschein zu schaffen gemacht.........das Geld haben wir nie wiedergesehen, aber wir wussten, wer da gehamstert hatte. Es sind schon putzige Tierchen mit sehr begrenzter Lebenszeit.
Trotzdem viel Spaß mit Deinem kleinen Freund
LG Sonya56
#5
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@Sonya56, mir fällt auf, gebe ich ihm etwas, stopft er es meist gleich in die Backen (passt es nicht rein, wird es passend gemacht und dann verstaut) oder er nimmt zB Küchenrollenstückchen und flitzt damit in seine Tunnels aus Karton und richtet sie passend ein. manchmal sehe ich ihn als Rückenschläfer auf dem Streu liegen und wie er atmet...
da meiner schon um die 4 Jahre ist und in Foren stand, er werde angeblich nur max. 3, denke ich: ihn einfach jeden Tag was besonderes machen, denn immerhin freut er sich dann und warum nicht noch Vielfalt bieten und mehr Kletter und Baumöglichkeit bieten?
auch dachte ich zB auch an Ameisen als Haustier (oder auch Silberfische wären da ganz nett in einem anderen passenden Behälter), ich habe nicht nur aussergewöhnliche Eigenschaften, Defizite und Hobbies, sondern auch Ideen für Tiere, welche ich in meine 4 Wände haben könnte. jedoch sah ich in einer Community die Frage, wie denn Silberfische als Haustier zu haben wären ...manche entgegneten mit "widerlich, wer macht das denn freiwillig", andere meinten "nicht lüften, putzen, etc.", ich hingegen sehe sie auch mit lüften, säubern und hatte sie auch während dem minimalistisch-leben ...ich finde sie jedoch niedlicher als Spinnen (welche ich übrigens nicht mag).
meinen Zwerghamster finde ich dennoch noch knuffiger und hatte auch bereits Bilder von ihm in der Galerie geteilt.
welche Meinung hätten andere User und Userinnen zu 4-Pfoter und vlt flatternde Flugtiere oder so?
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