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Haustiere, Tiere und Freunde auf 4 Pfoten
Ich wäre ohne meine Tiere gar nicht da.
Sie haben mir so unzählige Male das Leben gerettet. Manchmal "verfluche" ich sie dafür, aber das sind nur Momente.
Ich liebe sie sooo sehr.
Ich habe ja 2 Pferde, ein junges und ein altes, das ist schon eine Lebensaufgabe mit so einem alten Pferd, was nur noch Brei fressen kann und ich hoffe, dass wir die letzten Jahre zusammen noch gut schaffen. Bis jetzt sind es 31 Jahre zusammen.
Dann habe ich noch meine geliebten 5 Katzen und meine süße Hündin, der ich hoffentlich bald einen Spielgefährten schenken kann. (wenn alles so klappt und ich wieder richtig ins Leben finde)
Meine Tiere sind mein Leben. Niemals könnte ich mir z.B. vorstellen, nicht morgens im Bett mindestens 3 Katzen vorzufinden.
Und es ist so schön, ihnen zuzusehen, wie sie alle schlafen, in den verschiedenen Räumen oder auf dem Ofen.
Unds dann diese ausgeprägten verschiedenen Charactere, einfach wundervoll!
Ein Haus ohne eine Katze ist nur ein Haus....
Und ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd
Und ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch...
Man kann auch ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht (Heinz Rühmann) - Das seh ich für mich genauso, ja, ein Leben ohen meine Tiere ist für mich nicht vorzustellen.
Ich bin meinen Tieren so dankbar. Und dankbar, dass sie da sind.
Inci
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Lieber @Rainbow-Cloud
dein Hamster scheint ein ganz besonderer zu sein und sich besonders wohl zu fühlen bei dir. Ich kann mir vorstellen, dass die Abwechslung, die du ihm verschaffst und dass du ihm Gesellschaft leistest, ganz wesentlich zu seinem langen Leben beiträgt. Wenn ich irgendwo Hamster sah, schienen sie an Einsamkeit und Langeweile einzugehen.
Solange meine Kinder klein waren, hatten wir Katzen, Kaninchen und Meerschweinchen. Sie hatten so viel Freiheit, wie möglich. Ich mag nicht so gerne eingesperrte Tiere. Deshalb gehe ich auch nicht in den Zoo.
#9
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@Kräuterfrau, auch hatte ich ihm nach den mehreren Lebensjahren (wobei im Internet stand, er lebe max. bloss kürzer), hatte ich ihm auch bei seinen letzten Tagen beiseite gestanden. zB als er sich dann mühevoll von einen Ort seines zuhauses zum anderen brachte, half ich ihm etwas, indem ich ihn händisch weiter rüber absetzte, zB auch Wasser auf meeinen Finger tat, um ihn diese abschlecken zu lassen, denn sich zum Getränk hochzuraffen, wurde dann meist schon unmöglicher. sein Getränkebehälter umfasste dann eher schon einen ca. 1cm Deckel, welcher dann weniger Inhalt hatte, dafür erreichbarer war, falls ich mal über Nacht oder tagsüber nicht bei ihm sein konnte.
er hatte auch einen Sand für sein Fell, wobei ich ihn zuvor nicht vor der Kameralinse beim drin wuscheln festhalten konnte ...in besagten Zeitraum half ich ihn, indem ich sein Fell sanft mit etwas seines Sandes einrieb und er diesen sogar teils noch selbst abschütteln konnte. bei seinen Zähnen merkte ich nur noch wenige vorhanden (wo die anderen so verblieben waren, wunderte ich mich?) und dass er anfangs seinen Arm und dann sein Bein knabbern wollte, liess mich so ruhig bleiben auch hatte ich ihn öfters fragend seine Körnchens zum Probieren angeboten. auch andere Teilchen bekam er gefragt entgegen und nahm er meist freudig auf, er bekam jedoch nur festes, also nichts teils-flüssiges, wobei ich auch darauf achtete, dass er nicht allzuviele zB Sonnenblumenkerne sammelt, denn: bei seinen Zähnen sollte er sich nicht verschlucken, dachte ich zuletzt und verhalf ihm dann nur noch die kleineren Teilchens zu essen, hatte ihn auch in seinem zuhause die bisher höheren (zB bekletterbaren) Orte weggeräumt, damit er mehr Sicht zur Decke hat und ich wollte beim Bei-Sein auch den oberen Teil seiner Umgebung wegtun (welche andere ggf. als "obere Käfighälfte" bezeichnen würden), damit er sich nicht allzu-eingeengt fühle. sein zuhause wollte ich auch nicht so bezeichnen, wie es Freunde hingegen taten "...Käfig", wirkt auf mich eng und ungemütlich. ich nannte es eher seinen Platz und neben Abwechslung sollte er sich darin wohl und sicher fühlen. er kletterte gerne die Metall-Gitterstäbe hoch und kam meist auch bis zur mittig-platzierten Deckenöffnung. auch diese wollte ich beim Bei-Sein nicht schliessen, da ich es sonst beengend empfand und er könnte sich sonst vlt alleine fühlen?
ich hatte ihn nach den Jahren dann auch sein Getränk und Essen näher zu sich gestellt, seinen Schlaf-Platz bequem gestaltet und verblieb er mal länger an einen Ort, dass ich ihm dort seinen Platz einrichtete. er hatte auch mal im Laufrad, die Monate zuvor, sich seinen Schlafplatz eingerichtet ...lustig, da er eig darin seinen Laufplatz haben sollte.
er hatte mit nur wenigen Zähnen,schon sein Essen weniger mit den Händen gepackt und geknabbert, mehr eher mit der Zunge das näher-gebrachte Essen zu sich genommen, gekaut und die Schalen sind ihm dann nebenbei aus dem Mund gefallen, die sammelte ich dann und brachte sie Richtung Müll.
ich streichelte ihm auch öfters über sein Fell, zeigte ihm, dass er willkommen war und es immer noch ist. ich bin für ihn da. und auch als er dann schon vermehrt öfters sichtbar atmete, hatte ich ihm gezeigt: du gehörst hier her, ich unterstütze dich, gib mir Bescheid, falls du was brauchst. später schien dann auch ein Auge vom Fell eher so, als könnte er dadurch nichts mehr sehen (wirkte eher vom Fell verdeckt), ich guckte auch, dass wenn das Ausschütteln des Sandes aus seinem Fell nicht mehr klappte, ich ihn den Sand behutsam auf sein Fell aufgetragen hatte, dass ich es dann ebenso sanfte wieder ausstrich, was auch toll klappte und das Fell dadurch entfetteter wirkte.
sein Laufrad hatte er dann nicht mehr in Benutzung und ich fand es auch okay, ich hatte ihm auch mehr Weg geboten, indem ich zu hohe Gegenstände ausserhalb seines Raumes platzierte.
ich überlege seit mehreren Monaten, wobei der Käfig wie zuletzt-benutzt noch gleich verblieb: sollte der Käfig einen neuen Bewohner bekommen? denn immerhin finde ich vermehrt mal Spinnen, Silberfischchens und Ofenfischchens und auch könnten diese anstatt zufällig-auffindbar, eher anderswie überleben finde ich. sollte denn dafür der Käfig von der Unterseite benutzt werden (welcher nur am oberen Teil Gitterstäbe hätte und voneinander getrennt nutzbar wäre)? wäre zumindest eine andere Nutzung und Alternativ dachte ich schon Jahre zuvor, ich hätte gerne Ameisen als Tiere bei mir, nicht gerade "um mich (krabbelnd)", jedoch dass ich ihnen Essen biete und beim Bau der Gänge zusehe oder beim Futter-Vorrat anlegen oder so. ich würde jedoch nicht diese Substanz mögen, welche wie Gelatine ist, nur weil da die Gänge beser erkennbar wären (eher etwas wie Erde fände ich als Umgebung geeigneter).
auch wenn Ameisen, Spinnen und die anderen Tiere vlt mehr zu "Insekten"-Kategorie zählen: andere mögen Flugtiere (Vögel) oder andere Tiere und für Tiere wäre immerhin diese Kategorie ...deshalb auch nach dem in der Bilder-Galerie festgehaltenen Schnappschüsse, hatte ich ohne die 8-beinrigen Tiere, Fotos hochgeladen. denn die nicht-geinhaltenden Tiere wollte ich für ArachnophobikerInnen nicht teilen, jedoch hoffe ich dass meine bisherigen geteilten Tiere für euch okay sind?
@Messie, wie findest du eigentlich, dass ich die erwähnten Tiere okay finde und anstatt sie bei kalter Jahreszeit draussen wo abzusetzen oder ihnen allgemein "allzuquetschend" entgegne, dass ich hingegen sie suche, finde und dann neben Fotos, mit Luft und Nahrung versorge oder auch dass ich Ameisen als Tiere toll fände, anstatt auf "gewöhnliche" Vierbeiner mega-toll zu finden?
ich habe übrigens keine Tier-Poster von erwähnte Tiere an meinen Wänden, falls sich das wer denke :-P
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@Rainbow-Cloud @SoCa @Sophia @meggyme @liska @Inci @speicher°assel @Teira @Henni
Lieber Rainbow-Cloud!
Zitat von Rainbow-Cloud im Beitrag #9s
wie findest du eigentlich, dass ich die erwähnten Tiere okay finde und anstatt sie bei kalter Jahreszeit draussen wo abzusetzen oder ihnen allgemein "allzuquetschend" entgegne
Ich finde das sehr gut von dir, du hast Mitgefühl für die Lebewesen, du hast einfach Herz für Mensch und Tier, das merken wir hier immer wieder. Ich finde sogar das deine Eltern stolz auf dich als deinen Sohn sein können.
Wer hat auch Tiere an die er denkt? Oder einfach Rainbow-Cloud verstehen kann und auch von seinem Leben damit erzählen mag bzw. Ihm antworten möchte?
Beste Grüsse
Emin
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